Fernbeziehung ... und wir kommen nicht zusammen

laudine

Neuer Benutzer
27. März 2007
3
0
0
Ich weiss nicht, ob es wichtig ist, dass ich das jetzt hier alles aufschreibe, oder ob das normal für Fernbeziehungen ist, aber ich muss jetzt einfach mal darüber reden.

Mein Freund ist Engländer und wohnt auch im Süd-Osten Englands, ich lebe in der Schweiz. Wir führen nun schon seit 1,5 Jahren eine Fernbeziehung, und wir hängen sehr aneinander. Wir sehen uns einmal im Monat, jeweils abwechslungsweise.

Nun, diejenigen in einer Fernbeziehung wissen ja, wie das ist. Man vermisst sich, man wartet, man ist sehnsüchtig, man hat ständig zuwenig Geld, etc. Deshalb wollen wir auch zusammenziehen. Da ich noch studiere, ist es mit nicht möglich, nach England zu ziehen, während er nicht studiert. Wir haben uns sowieso sehr schnell daruf geeinigt, dass er hier in die Schweiz zieht, da wir hier beide mehr verdienen würden, als in England, und da wir auch mal heiraten wollen, würde das einfach mehr Sinn machen.

...würde. Das Problem ist, dass er so faul ist, dass er sich überhaupt nicht anstrengt, hierhin zu kommen. Ich muss ihm die Stellenanzeiger durchlesen und was finden. Ich muss ihm auch Ausbildungsgänge vorschlagen (er hat nach dem Abi nicht studiert, sondern gleich zu arbeiten begonnen). Jetzt würde er sich für etwas hier in der Schweiz interessieren. Dafür muss er einen Aufsatz schreiben, wofür er natürlich wieder einmal viel zu träge ist. Er tut einfach nichts, damit wir endlich zusammen leben können.

Persönlich denke ich, dass er gar nicht kommen will. Doch wenn ich ihn darauf anspreche, meint er, dass dem nicht so sei. Dass er mich liebe, und ich die Frau seines Lebens sei. Aber warum tut er dann nichts?

Bin ich das Problem? Erwarte ich zuviel? Ich weiss es nicht.

Dazu muss ich noch sagen, dass ich in einer früheren Beziehung vier schreckliche Jahre erlebt habe, so dass meine Toleranz und Geduld nicht allzu gross ist. Vielleicht ist auch dies das Problem.

Ich musste hier mal meinen Kummer loswerden. Danke.

-laudine-

 
Hallo Laudine,

ich kenne das Problem leider nur zu gut! Mit meinem (noch-)Freund führe ich auch schon seit mehr als einem Jahr eine Fernbeziehung, inzwischen sind es sieben Stunden Zugfahrt die zwischen uns liegen. Am Anfang der Beziehung war noch ziemlich viel Elan da, wir hatten uns vorgenommen zusammenzuziehen oder uns zumindest etwas in Städten zu suchen, die näher beieinanderliegen. Aber dann hat mein Freund Tatsachen geschaffen: Er war gerade heimatlos, weil er aus dem Ausland zurückkam, und ist dann einfach wieder in seine alte Stadt gezogen, obwohl die sehr weit von mir wegliegt. Dann hat er sich dort einen Job gesucht (angeblich übergangsweise) und kommt nun nicht mehr in die Gänge.

Er hat einfach keine Energie, etwas gegen unsere Situation zu unternehmen! Am liebsten wäre ihm, ich würde alles stehen und liegen lassen und einfach zu ihm kommen. Ich will aber, dass er auch etwas tut!

Inzwischen ist es schon so weit, dass ich gar nicht weiß, ob wir noch zusammen sind. Ich habe das Gefühl, das Ganze wird an seinem mangelnden Enthusiasmus scheitern!

Mh, was würde ich Dir raten? Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, ihr müsstest so schnell wie möglich Nägel mit Köpfen machen, sonst ist irgendwann die Luft raus und es klappt nicht mehr. Natürlich ist es schwer das hinzukriegen, wenn er so wenig mitzieht. Wie reagiert er denn, wenn Du ihm Stellenanzeigen oder ähnliches vorschlägst? Lehnt er alles ab oder zeigt er Interesse?

Wenn Du ihn ein bisschen anregen musst ist es ja nicht so schlimm, wenn er wenigstens darauf reagiert und dann was tut!

Alles Liebe,

Mariala

 
Na ja, wie reagiert er ... er schaut es sich an, sagt irgendwas, und das war's dann. Ich habe das Gefühl, dass unsere Beziehung an seiner 'Faulheit' zerbricht.

Aber wenn ich ihm sage, dass wir auch noch ein Jahr warten sollen, und ich dann nach England ziehe, dann meint er nein, er wolle in der Schweiz leben.

Ich glaube, er weiss nicht, was er will.

Das mit deinem Freund tut mir leid. Was machst du denn jetzt? Einfach warten? Scheint so, dass wir beide in einer ziemlich ähnlichen Situation stecken.

 
Ich habe vorhin mit meinem Freund telefoniert, und er sagt, dass er gerne mit mir zusammenbleiben möchte und ich es mir überlegen soll. Er ist aber ganz ruhig dabei, das macht mich ganz verrückt, er gibt mir dabei das Gefühl, dass es ihm nicht so wichtig ist und er es leicht verschmerzt mich zu verlieren. Außerdem besteht ja auch wenn wir jetzt doch wieder zusammen sind kaum die Möglichkeit, dass sich unsere Situation in nächster Zeit ändern wird. Das heißt weiter diese zermürbende Fernbeziehung...

Naja, jetzt aber zu Dir: Ich verstehe nicht, warum er sich nicht mehr bemüht! Offensichtlich bist Du bereit, alles für die Beziehung zu tun ... ich selbst bin nämlich nicht bereit für ihn alles stehen und liegen zu lassen, dafür habe ich viel zu viel Angst, dass es dann schief geht und ich es bereue.

Also ich vermute, dass Dein Freund sich schon klar darüber ist, dass es für Euch beide besser ist, wenn er in die Schweiz kommt. Du hast ja auch einige vernüftige Gründe dafür aufgezählt. Wie sieht es denn dann eigentlich sprachlich für ihn aus? Kann er nur Englisch?

Ich frage das um nachvollziehen zu können, wie schwer die Umstellung für ihn sein wird. Es ist ein großer Schritt und ich kann mir gut vorstellen, dass er Angst hat. Er gibt dann dafür ja erst einmal alles was er gewohnt ist und ihn stützt auf, seine Freunde, seine Arbeit, sein gewohntes Umfeld... ich denke, es ist nicht nur Faulheit, die ihn hindert, ihm fehlt vor allem der Mut.

Dafür bekommt er aber Dich! :) Vielleicht gibt es keine andere Möglichkeit, als weiter zu versuchen ihn zu unterstützen, damit er das alles doch mal in die Wege leitet. Und versteht, dass er ja auch sehr viel gewinnt, wenn er zu Dir kommt.

Bist Du Dir eigentlich sicher? Ich meine, dass es mit Euch funktionieren wird, wenn ihr dann von beinahe 0 auf 100 geht, plötzlich zusammenwohnt usw.? Bei meinem Freund und mir habe ich nämlich den Verdacht, dass wir uns ziemlich oft in die Haare geraten würden. Wenn ich ganz ehrlich bin, zweifle ich ein bisschen daran, ob wir es schaffen könnten. Daher mache ich jetzt auch erstmal keinen Druck und versuche ihn nicht mehr zu etwas zu bewegen, weil ich mir ja selbst nicht sicher bin. Daher ist bei mir auch gerade die große Frage im Raum, ob es überhaupt noch Sinn macht, das weiterzuführen ?(

Naja, jetzt muss ich erstmal spülen und dann ins Bett, ich freue mich, von Deinen Erfahrungen zu hören!

:trost: Mariala

 
Warum hast du denn so Angst? Hast du schlechte Erfahrungen gemacht? Ich denke, dass ihr euch soviel in die Haare gerät liegt vielleicht auch daran, dass ihr euch nicht viel seht. Mein Freund und ich geraten uns immer vermehrt in die Haare, wenn wir uns lange nicht mehr gesehen haben. Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir beide so frustriert sind.

Hast du ihn gefragt, warum er so ruhig ist?

Mein Freund kann fast kein Deutsch. Und er hat noch nie irgendwo anders als in seinem 'Kaff' gelebt. Er hat Angst, das gibt er auch zu, aber er muss sich auch mal etwas getrauen. Er ist sonst ein mutiger Mensch. Vor zwei Jahren ging er auf einen Himalaya-Bergsteige Trek, er hat über sechs Monate dafür trainiert. Dafür war er nicht zu faul. Und das schmerzt, denn dieses Engagement zeigt er nicht für mich.

Ich denke schon, dass wir es schaffen würden, denn wir kommen ansonsten sehr gut miteinander aus. Ich liebe ihn, und er liebt mich. Und wir können zusammen lachen, und ich kann bei ihm so sein wie ich bin, ich muss mich nicht verstellen. Er ist ein lieber Mensch, nur einfach sehr, sehr träge. Und da ich ein ehrgeiziger Mensch bin, macht mich das wahnsinnig. Er hat einfach das Gefühl, dass wir nun zusammen sind, und er sich nicht mehr anstrengen muss.

Er sagt auch immer, er wolle raus aus England, doch dann tut er nichts dafür. Vielleicht kann ich das nicht nachvollziehen, da ich in während meiner Kindheit zweimal im Ausland gewohnt habe. Er aber nut in England. Seine Eltern sind auch Menschen, die praktisch nie aus England rauskommen. Vielleicht fällt es ihm auch deshalb so schwer.

-laudine-

 
Liebe laudine,

mh, ich kann die Trägheit Deines Freundes ein bisschen nachvollziehen – da er ja wie Du sagst bisher sehr beschaulich gelebt hat und auch kaum Deutsch kann, ist es für ihn ein großer Schritt. Und aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass es nicht viele Menschen gibt, die aus Liebe so große Schritte gehen. Andererseits scheint er ja doch eine gehörige Portion Mut zu besitzen, wenn er diese Himalya-Tour gemacht hat. Das war für ihn ein kurzes "Ausbrechen", aber immer in der Gewissheit, danach wieder zurückzukommen. Wenn man das so sieht, war die Himalaya-Tour zwar sicher physisch eine unglaubliche Leistung für ihn, psychisch wird ihm der Umzug in die Schweiz aber möglicherweise noch mehr abverlangen.

Und die Angst und Ungewissheit scheint ihn nun zu lähmen... hat er schon einmal versucht "klein" anzufangen? Zum Beispiel mit einem Deutschkurs? So eine Veränderung wie dieser Umzug will geplant sein, und je besser er sich vorbereitet, desto weniger Angst muss er davor haben.

Das mit dem mangelnden Ehrgeiz ärgert mich bei meinem Freund auch sehr :tongue: . Er gibt sich immer zufrieden, so wie es jetzt ist: er hat einen Job bei dem er unheimlich wenig verdient – was soll's ("Ich kriege sowieso nichts besseres")?

Angst vor dem Zusammenziehen habe ich, weil ich wirklich schlechte Erfahrungen gemacht habe (Ex-Freund hat nach mehr als drei Jahren Schluss gemacht) und weil ich weiß, dass er ein ziemlich launischer Mensch sein kann. Es gab schon Momente, in denen ich das Gefühl hatte, ich könnte ihn unmöglich als "Mitbewohner" ertragen. Außerdem sind seine letzten beiden Beziehungen in die Brüche gegangen, weil er fremdgegangen ist. :rolleyes: Meine Vernunft sagt mir also: Besser die Finger davon lassen! Wenn wir uns aber – wie jetzt – nur alle zwei Wochen treffen ist es immer schön. Die Frage, die sich in dieser Situation aber nun zu Recht stellt, ist, ob sich das Ganze dann überhaupt noch lohnt. Ich glaube er sieht das alles ruhiger und abgeklärter, weil er gefühlsmäßig schon recht "abgestumpft" ist und sein Herz nicht so stark an einen Menschen hängt. Ich weiß, dass er mich sehr gerne hat – aber auch, dass er sehr gut ohne mich klarkommen würde.

Da ich Deinen Freund nicht so gut kenne, kann ich schlecht einschätzen, welche Methode die beste sein könnte, um ihn aus der Reserve zu locken. Bei manchen Menschen ist es ja besser sie in Ruhe zu lassen, dann kommen sie schon alleine aus ihrem Schneckenhaus heraus. Vielleicht ist er aber auch eher der Typ, der ein bisschen Hilfe und "Anschub" braucht? Wie stehen denn eigentlich seine beruflichen Chancen in der Schweiz?

Alles Liebe, Mariala

 
Hallo laudine,

ich würde Dir auch raten an die Sache mit etwas mehr Ruhe ranzugehen als wie es mir gerad vorkam, wo ich leider erst heute dazu mal komme diesen Thread zu lesen.

Genauso wie Mariala ja schon versucht hat sich in die Rolle Deines Freundes hinein zu denken solltest Du das auch und sehen, worin Dein Freund alles seine Probleme auch ausmachen könnte einen Umzug zu Dir in Erwägung zu ziehen.

Nebst der Tatsache, dass Mariala schon sehr gut rausgestellt hat, worin der Antrieb Deines Freundes für den Himalaya Trip gelegen hat seh ich auch noch weiterhin, dass Dein Freund evtl ja so ne Art "Dorf-Mensch" ist, wenn Du seine Heimat schon als ein "Kaff" bezeichnest. ;)

Ich hatte auch mal eine solche Fernbeziehung, wo sie eher aus einem dörflichen Gebiet kam. Was dort auch ganz anders funktioniert als bei uns in der Stadt ist das Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich weiss nicht, inwiefern er mal wirklich offen über die Werte mit Dir gesprochen hat, die er in seiner Heimat vorfindet... dabei Dir auch die Fragen Dir beantwortet hat, wieviel ihm seine Familie, seine Freunde, seine Verpflichtungen und Aktivitäten in sportlichen oder sozialen Rahmen und sein Beruf sind. All das sind Eckpfeiler seiner Identität. Aber ja auch Du bist dabei einer. Aber Mariala hat aus Ihrer Haltung auch ja rausgeschrieben, dass sie nicht bereit wäre alles auf eine Karte zu setzen, weißt Du wirklich wie weit Dein Freund wirklich für Dich gehen wollte und ob er Dir da wirklich auch 100% die Wahrheit aussagt?

Ich würde vielleicht an Deiner Stelle nicht die Lösung in nächster Zeit aber mit einem Datum in der Zukunft anpeilen.

In meinem Falle (ich führe zur Zeit auch eine Fernbeziehung) habe ich diese auf das Beendigen meiner Weiterbildung gelegt, da es mir dann auch beruflich den Spielraum offen läßt mich zu verändern und gut auf dem Arbeitsmarkt darzustehen. Ich würde evtl auch das als eine Art Methode wählen, Deinen Freund aus der Reserve locken zu wollen.

Das mit dem Deutschkurs, was Mariala vorgeschlagen hat wäre bestimmt hierbei weiterhin förderlich als Zwischenmaßnahme, wer kann schließlich schon seine Freundin als die persönliche Nachhilfelehrerin ausgeben hm? ;)

In vielen Punkten stimme ich Mariala zu mit dem, was sie Dir schon als Möglichkeiten vorgeschlagen hat, denn den Fisch ins kalte Wasser zu werfen funktioniert einfach auch nicht und wie Du ja auch weißt hat die Fernbeziehung nun mal sehr oft den faden Nachgeschmack kaum spontan mal sein zu können, sondern sehr oft auf gemeinsame Planung zu bauen. Dies gilt dann auch insbesondere für den möglichen Umzug von ihm zu Dir.

Inwieweit ist eigentlich Dein Freund auch schon in Berührung mit Deinem Freundeskreis gekommen? Ich halte halt auch das 0 auf 100 Zusammenleben für eine große Gefahr, da die Fernbeziehung so direkt auf die Probe stellt nur auf sich als einzige Kraftquelle zu bauen und erst wenn das bereits umgesetzt wurde ziehen dann spürbar der Verlust von Familie, Freunde, Heimat, usw. ihre Folgewirkungen nach sich. All das was Du präventativ vorbereiten kannst um Deinen Freund sozusagen nebst Dir auch Deine Stadt als Heimat schmackhaft machen solltest sollte den Leidfaden Deiner Überlegungen darstellen, wie Du Deinen Freund köderst. Versuch Orte mit ihm zu finden, die in Deiner Stadt ihn sehr viel schon vertrautes geben können und wo er sich immer wieder gerne mit Dir wiedertrifft. Mach bereits erste Verwebungen falls möglich mit Deinen Freundeskreis, so dass er nicht evtl nur auf Dich als eine Form von Kontakt bauen kann (ich weiss, dass auch das schwierig und leicht gesagt ist aber bestimmt nicht unmöglich). Versuche kleine Ziele, die er bei Dir erreichen kann mit ihm gemeinsam anzupeilen und zu erreichen (wie z.B. jenem Deutschkursus... vielleicht kann auch ein neues ausgesuchtes Hobby für euch zwei ja ein Weg sein etwas aufzubauen? Stichwort Tanzschule oder sowas... ist natürlich weit gedacht aber ich überleg auch gerade was noch Optionen als Ziele sein könnten). Hast Du evtl sogar vielleicht die Möglichkeit beruflich Kontakte irgendwie auszunutzen um ihn in eine Ausbildung oder so zu stecken, damit er beruflich nicht nur einen Job bei Dir finden würde, sondern gleichzeitig eine Art Ehrgeizziel für sich selbst? Wenn Himalaya ja schon sowas in sportlicher Hinsicht war, wieso sollte das nicht auch für den Beruf funktionieren?

Erwarte auf jedenfall keine Meilensteinänderung auf seiner Seite auf schnelle Sicht hin, sondern - so fürchte ich - mach Dich eher auf eine Schritt für Schritt Vorgehensweise gefasst. Denn bedenke auch mal für Dich was es wirklich heißen würde, wenn DU Familie, Freunde, Vereine, Verpflichtungen und die Heimat nur für Deinen Lebenspartner aufgeben müsstest auch unter der Frage dahin, wenn Du es wirklich machst, kannst Du auf der anderen Seite diese Werte, die Du aufgibst wiederfinden. Je mehr sich davon auch schon wiederfinden läßt für Euch beide, desto mehr denk ich wird auch sein Engagement wieder geweckt, aber manchmal hast Du auch recht, hilft es nichts als uns Kerlen einfach mal in den Hintern zu treten und ein wenig Dampf unterm Kessel zu machen. ;)

Sollt mir noch ein genialer Einfall als Idee kommen lass ich es Dich gern wissen und schreib hier nochmal. :)

LG Solary