Guten Tag
Ich wohne seit 5 Jahren in Bremen und komme aus Freiburg. Dort bin ich noch öfters über das Wochenende und übernachte meist bei meiner besten Freundin welche zwei Kindern hat.
Hier lernte ich vor ca. einem Jahr ihr neue beste Freundin kennen, fand sie direkt attraktiv.
Sie hat auch drei Kindern und lässt sich gerade scheiden, nachdem sie ihren Mann aus verschiedenen Gründen wie Respektlosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Untreue raus warf.
Danach hatte sie mit einem Freund von mir eine mehrmonatige zwanglose Affäre, er hatte aber nicht wirklich Lust auf die Kinder.
Dann hatte sie jemanden kennengelernt von welchem sie sich mehr erhofft hatte er hatte dann aber noch kurzer Zeit keine Lust mehr.
Hier hatten wir und besser kennengelernt, als wir einen ganze Nacht uns nur unterhalten hatten.
Einen Monat später sah ich sie wieder auf einem Treffen im Freundeskreis und wir sind morgens zusammen zu ihr und hatten einen tollen Morgen.
Ich schrieb sie ein paar Tage später an, sagte ich hätte die Woche drauf etwas in Freiburg zu tun und wolle sie besuchen, insgeheim auch um die Kinder kennen zu lernen die am Wochenende oft nicht da sind.
Es war 4 Tage wie ein Traum, die Kinder akzeptierten und mochten mich sofort aber ich merkte sie hatte Zweifel sie konnte sich nicht ganz auf mich einlassen, auch wenn sie gesagt hat, es sei genau so wie sie es sich immer gewünscht hatte.
Zwei Wochen später war ich wieder da, diesmal für 5 Tage und sie sagte sie hätte eigentlich keine Zweifel mehr. Wir hatten eine wundervolle Zeit und viel zusammen unternommen, zu zweit und mit den Kindern, die Kinder zusammen vom Kindergarten abgeholt. Sie stand voll zu mir vor Freunden und Familie und wir hatten viel geplant.
Zwei Wochen später war ich wieder unten, nun gleich eine ganze Woche. Am 5ten Tag merkte ich eine Veränderung. Sie war sich nicht mehr sicher. Ich wurde unsicher, fing an zu Zweifeln und zu Klammern.
Als ich wieder in Bremen war schrieb ich ihr eine Nachricht ob sie auch gut angekommen sei, sie ist für zwei Wochen mit ihren Kindern und einer Freundin weggefahren. Ich merkte, dass etwas nicht stimme, sagte sie sollte mir doch bitte ihre Bedenken mitteilen. Sie schreib, es sei schwer, da sie es selbst nicht in Worte fassen könne. Sie wollte erst nicht mit mir sprechen, da alles anstrengen war und wenig Schlaf wegen den Kindern, hatte dann aber ein schlechtes Gewissen und rief mich Abends an. Sie war sich nicht mehr sicher, sagte es wäre besser wenn wir mal ein paar Tage Kontaktpause machen würden. Wir hatten dann weiterhin Kontakt aber nur sehr wenig, gesprochen hatten wir erst eine Woche später wieder und das Telefonat war merkwürdig. Ich hatte Angst. Sie schickte mir jedoch noch ein paar Bilder vom Urlaub und von den Kindern.
Als sie wieder zu Hause war rief sie an. Ich wusste sie macht Schluss, ich habe noch versucht es zu retten, es wäre dumm von mir gewesen nach so kurzer Zeit von einem weiteren Kind zu reden und ich möchte für sie und die Kinder da sein. Wir können es gerne nochmal von Null anfangen lassen. Doch sie meinte, wenn wir weiter machen würden das nichts, es wäre besser wenn wir die Beziehung beenden. Evtl. sähe es in ein paar Monaten ja schon wieder anders aus, aber sie brauche erstmal Zeit für sich. Um sich selbst zu finden und anzukommen (ist gerade auch noch umgezogen in ein eigenes Haus).
Ich habe es akzeptiert, schrieb ihr ein paar Tage auch, dass alles gut ist, solange sie sich nicht sicher sei wäre es nicht richtig gewesen und ich hätte sie Zweifel stets gespürt. Das einzige was mich bedrücke sei, dass ich ihre Zweifel nicht ernst genug genommen habe und ich mich darauf freue Sie am Wochenende zu sehen. Also ich dann am Wochenende kurz da war um meine Sachen ab zu holen fragte sie mich wie es mir gehe. Ich war ehrlich, ich denke noch viel an sie, aber ich hoffe ich habe zumindest etwas aus der Beziehung gelernt. Sie war etwas distanziert, wollte mir vermutlich keine Hoffnung mehr machen und war vermutlich auch ganz froh den abgeschlossen zu haben.
Nun habe ich über meines beste Freundin erfahren, dass sie schon zu Beginn des Urlaubs eigentlich wusste, dass sie es beenden wolle, sie hat es nur nicht übers Herz gebracht weil sie mich so gern hat und es ja eigentlich so schön war.
Sie wollte eigentlich gar keine Beziehung von Anfang an, hatte sie mir auch gesagt, da sie nach der Trennung von ihrem Mann eigentlich von der einen Beziehung in die nächste gerutscht ist. Es war nur so schön mit mir, gerade zu Beginn, dass sie sich doch noch mal darauf eingelassen hat, obwohl die Zweifel stets da waren.
Ich habe ein paar Fehler gemacht:
1. Ich war zu präsent, als ich bei ihr war war ich nur bei ihr, hab mein eigenes Ding vergessen da ich nur für sie und die Kids da sein wollte.
2. Sie hat mir gesagt, über Kinder können wir in einem Jahr mal reden und es wäre ihr lieber, wenn wir verhüten würden. Das Thema weiteres Kind war trotzdem irgendwie noch präsent wenn auch eher scherzhaft. Und ich sagte ich komme mir blöd vor wenn ich jetzt anfangen soll zu verhüten. Ich passe ja auf und wenn etwas passieren sollte stehe ich zu 100% dahinter.
3. Ich habe zuletzt geklammert, da mir noch nie etwas so wichtig war wie sie, ich hatte mich schon als Teil der Familie gefühlt.
Ich bin mir unsicher wie ich weiter vorgehe. Ich möchte sie nicht unter Druck setzen, allerdings hat sie vorerst abgeschlossen, das spüre ich.
Ich komme in ein paar Wochen wieder runter, aber ich kann es vermutlich nicht, sie nur als Freund zu besuchen, dabei sehe ich dies als einzige Chance sie zurück zu gewinnen, da zu sein und mit ihr weiterhin etwas zu unternehmen. Vertrauen zurück zu gewinne.
Der kurze Besuch, bei dem ich meine Klamotten abgeholt habe ist nun bald eine Woche her und ich überlege ob ich ihr nicht noch einen Brief schreiben soll. In welchem ich ihr mitteile, warum ich zuletzt selbst so unsicher wurde, weil ich eben Angst hatte sie zu verlieren. Ich habe geglaubt mein Glück gefunden zu haben.
Mein Plan war so oder so wieder nach Freiburg zu ziehen, durch sie wurden die Pläne noch etwas beflügelt. Und eigentlich war schon klar, dass ich bei ihr einziehen werde, dass war jedoch unausgesprochen aber hat ihr vermutlich auch Angst gemacht. Sie bekommt ihr Leben mit den Kids eigentlich ganz gut hin mit Hilfe von Familie und Freunden. Ich war mir so sicher mit ihr, da sie sich ja auch darauf eingelassen hatte, und gesagt hat, dass sie so etwas wie mit mir noch nie gefühlt hat. Aber es wurde ihr halt einfach zu viel glaube ich, und es ging alles deutlich zu schnell.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Ich wohne seit 5 Jahren in Bremen und komme aus Freiburg. Dort bin ich noch öfters über das Wochenende und übernachte meist bei meiner besten Freundin welche zwei Kindern hat.
Hier lernte ich vor ca. einem Jahr ihr neue beste Freundin kennen, fand sie direkt attraktiv.
Sie hat auch drei Kindern und lässt sich gerade scheiden, nachdem sie ihren Mann aus verschiedenen Gründen wie Respektlosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Untreue raus warf.
Danach hatte sie mit einem Freund von mir eine mehrmonatige zwanglose Affäre, er hatte aber nicht wirklich Lust auf die Kinder.
Dann hatte sie jemanden kennengelernt von welchem sie sich mehr erhofft hatte er hatte dann aber noch kurzer Zeit keine Lust mehr.
Hier hatten wir und besser kennengelernt, als wir einen ganze Nacht uns nur unterhalten hatten.
Einen Monat später sah ich sie wieder auf einem Treffen im Freundeskreis und wir sind morgens zusammen zu ihr und hatten einen tollen Morgen.
Ich schrieb sie ein paar Tage später an, sagte ich hätte die Woche drauf etwas in Freiburg zu tun und wolle sie besuchen, insgeheim auch um die Kinder kennen zu lernen die am Wochenende oft nicht da sind.
Es war 4 Tage wie ein Traum, die Kinder akzeptierten und mochten mich sofort aber ich merkte sie hatte Zweifel sie konnte sich nicht ganz auf mich einlassen, auch wenn sie gesagt hat, es sei genau so wie sie es sich immer gewünscht hatte.
Zwei Wochen später war ich wieder da, diesmal für 5 Tage und sie sagte sie hätte eigentlich keine Zweifel mehr. Wir hatten eine wundervolle Zeit und viel zusammen unternommen, zu zweit und mit den Kindern, die Kinder zusammen vom Kindergarten abgeholt. Sie stand voll zu mir vor Freunden und Familie und wir hatten viel geplant.
Zwei Wochen später war ich wieder unten, nun gleich eine ganze Woche. Am 5ten Tag merkte ich eine Veränderung. Sie war sich nicht mehr sicher. Ich wurde unsicher, fing an zu Zweifeln und zu Klammern.
Als ich wieder in Bremen war schrieb ich ihr eine Nachricht ob sie auch gut angekommen sei, sie ist für zwei Wochen mit ihren Kindern und einer Freundin weggefahren. Ich merkte, dass etwas nicht stimme, sagte sie sollte mir doch bitte ihre Bedenken mitteilen. Sie schreib, es sei schwer, da sie es selbst nicht in Worte fassen könne. Sie wollte erst nicht mit mir sprechen, da alles anstrengen war und wenig Schlaf wegen den Kindern, hatte dann aber ein schlechtes Gewissen und rief mich Abends an. Sie war sich nicht mehr sicher, sagte es wäre besser wenn wir mal ein paar Tage Kontaktpause machen würden. Wir hatten dann weiterhin Kontakt aber nur sehr wenig, gesprochen hatten wir erst eine Woche später wieder und das Telefonat war merkwürdig. Ich hatte Angst. Sie schickte mir jedoch noch ein paar Bilder vom Urlaub und von den Kindern.
Als sie wieder zu Hause war rief sie an. Ich wusste sie macht Schluss, ich habe noch versucht es zu retten, es wäre dumm von mir gewesen nach so kurzer Zeit von einem weiteren Kind zu reden und ich möchte für sie und die Kinder da sein. Wir können es gerne nochmal von Null anfangen lassen. Doch sie meinte, wenn wir weiter machen würden das nichts, es wäre besser wenn wir die Beziehung beenden. Evtl. sähe es in ein paar Monaten ja schon wieder anders aus, aber sie brauche erstmal Zeit für sich. Um sich selbst zu finden und anzukommen (ist gerade auch noch umgezogen in ein eigenes Haus).
Ich habe es akzeptiert, schrieb ihr ein paar Tage auch, dass alles gut ist, solange sie sich nicht sicher sei wäre es nicht richtig gewesen und ich hätte sie Zweifel stets gespürt. Das einzige was mich bedrücke sei, dass ich ihre Zweifel nicht ernst genug genommen habe und ich mich darauf freue Sie am Wochenende zu sehen. Also ich dann am Wochenende kurz da war um meine Sachen ab zu holen fragte sie mich wie es mir gehe. Ich war ehrlich, ich denke noch viel an sie, aber ich hoffe ich habe zumindest etwas aus der Beziehung gelernt. Sie war etwas distanziert, wollte mir vermutlich keine Hoffnung mehr machen und war vermutlich auch ganz froh den abgeschlossen zu haben.
Nun habe ich über meines beste Freundin erfahren, dass sie schon zu Beginn des Urlaubs eigentlich wusste, dass sie es beenden wolle, sie hat es nur nicht übers Herz gebracht weil sie mich so gern hat und es ja eigentlich so schön war.
Sie wollte eigentlich gar keine Beziehung von Anfang an, hatte sie mir auch gesagt, da sie nach der Trennung von ihrem Mann eigentlich von der einen Beziehung in die nächste gerutscht ist. Es war nur so schön mit mir, gerade zu Beginn, dass sie sich doch noch mal darauf eingelassen hat, obwohl die Zweifel stets da waren.
Ich habe ein paar Fehler gemacht:
1. Ich war zu präsent, als ich bei ihr war war ich nur bei ihr, hab mein eigenes Ding vergessen da ich nur für sie und die Kids da sein wollte.
2. Sie hat mir gesagt, über Kinder können wir in einem Jahr mal reden und es wäre ihr lieber, wenn wir verhüten würden. Das Thema weiteres Kind war trotzdem irgendwie noch präsent wenn auch eher scherzhaft. Und ich sagte ich komme mir blöd vor wenn ich jetzt anfangen soll zu verhüten. Ich passe ja auf und wenn etwas passieren sollte stehe ich zu 100% dahinter.
3. Ich habe zuletzt geklammert, da mir noch nie etwas so wichtig war wie sie, ich hatte mich schon als Teil der Familie gefühlt.
Ich bin mir unsicher wie ich weiter vorgehe. Ich möchte sie nicht unter Druck setzen, allerdings hat sie vorerst abgeschlossen, das spüre ich.
Ich komme in ein paar Wochen wieder runter, aber ich kann es vermutlich nicht, sie nur als Freund zu besuchen, dabei sehe ich dies als einzige Chance sie zurück zu gewinnen, da zu sein und mit ihr weiterhin etwas zu unternehmen. Vertrauen zurück zu gewinne.
Der kurze Besuch, bei dem ich meine Klamotten abgeholt habe ist nun bald eine Woche her und ich überlege ob ich ihr nicht noch einen Brief schreiben soll. In welchem ich ihr mitteile, warum ich zuletzt selbst so unsicher wurde, weil ich eben Angst hatte sie zu verlieren. Ich habe geglaubt mein Glück gefunden zu haben.
Mein Plan war so oder so wieder nach Freiburg zu ziehen, durch sie wurden die Pläne noch etwas beflügelt. Und eigentlich war schon klar, dass ich bei ihr einziehen werde, dass war jedoch unausgesprochen aber hat ihr vermutlich auch Angst gemacht. Sie bekommt ihr Leben mit den Kids eigentlich ganz gut hin mit Hilfe von Familie und Freunden. Ich war mir so sicher mit ihr, da sie sich ja auch darauf eingelassen hatte, und gesagt hat, dass sie so etwas wie mit mir noch nie gefühlt hat. Aber es wurde ihr halt einfach zu viel glaube ich, und es ging alles deutlich zu schnell.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: