Hallo,
ich hoffe, dass es mein hierdurch angesprochenes Thema in dieser Form im Forum bisher noch nicht gibt. Aber seit längerem beschäftige ich mich mit dem Thema Fremdgehen und welche Gründe es hierfür gibt. Nach längerem Suchen stieß ich im Internet auf eine Seite, die u. a. Folgendes erklärt: "Viele meinen, das Fremdgehen gehöre als Erbe des Tierreichs zur Natur des Menschen. Die Befürworter der Untreue würden hinter ihre Ausflüchte schauen, die tausendfache Aussaat der Elternbindung und des Gefangenseins in der Vergangenheit erkennen, wenn sie sich ihren Träumen und ihrem Inneren öffneten. Sie verachten die Wahrheit, wie die Treue und ihre Frau.
Es ist ein Trugschluss zu glauben, diese Verhaltensweise empfinde eine Seele in ihrer Tiefe als spaßig. Der Untreue kann gegenüber der Verführung nicht Nein sagen."LINK ENTEFERNT VON JANE Und: "Verliebtheit verbreitet für kurze Zeit ein Stimmungshoch. Doch Suchtzeichen können beim Bindungsschwachen heraufziehen: Sehnsucht nach wiederholtem Verliebtsein. Entzugserscheinungen wie Unruhe, Depression fordern zur erneuten Tat auf. Die innere Einsamkeit nimmt zu." LINK ENTFERNT VON JANE
Das bedeutet also, das Fremdgehen liegt tatsächlich nicht in unserer biologischen Natur, sondern stehen ausschließlich psychologische Gründe (wie eben bspw. Suchtverhalten oder Schuldgefühle gegenüber inneren Elternbildern) dahinter?
Für eine Antwort wäre ich Euch dankbar!
Viele Grüße,
Susan
ich hoffe, dass es mein hierdurch angesprochenes Thema in dieser Form im Forum bisher noch nicht gibt. Aber seit längerem beschäftige ich mich mit dem Thema Fremdgehen und welche Gründe es hierfür gibt. Nach längerem Suchen stieß ich im Internet auf eine Seite, die u. a. Folgendes erklärt: "Viele meinen, das Fremdgehen gehöre als Erbe des Tierreichs zur Natur des Menschen. Die Befürworter der Untreue würden hinter ihre Ausflüchte schauen, die tausendfache Aussaat der Elternbindung und des Gefangenseins in der Vergangenheit erkennen, wenn sie sich ihren Träumen und ihrem Inneren öffneten. Sie verachten die Wahrheit, wie die Treue und ihre Frau.
Es ist ein Trugschluss zu glauben, diese Verhaltensweise empfinde eine Seele in ihrer Tiefe als spaßig. Der Untreue kann gegenüber der Verführung nicht Nein sagen."LINK ENTEFERNT VON JANE Und: "Verliebtheit verbreitet für kurze Zeit ein Stimmungshoch. Doch Suchtzeichen können beim Bindungsschwachen heraufziehen: Sehnsucht nach wiederholtem Verliebtsein. Entzugserscheinungen wie Unruhe, Depression fordern zur erneuten Tat auf. Die innere Einsamkeit nimmt zu." LINK ENTFERNT VON JANE
Das bedeutet also, das Fremdgehen liegt tatsächlich nicht in unserer biologischen Natur, sondern stehen ausschließlich psychologische Gründe (wie eben bspw. Suchtverhalten oder Schuldgefühle gegenüber inneren Elternbildern) dahinter?
Für eine Antwort wäre ich Euch dankbar!
Viele Grüße,
Susan