Freundin trennt sich kurz vor Geburt des geminsamen Kindes

BlackTulpa

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05. Aug. 2020
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Hallo

ich bin froh dieses forum gefunden zu haben, damit ich endlich meinen kummer niederschreiben kann und so lerne besser mit der situation umzugehen. Ich werde in folgendem abschnitt kurz meine situation schildern, anschliessend würde es mich sehr wunder nehmen, was denn die community hier zu meinem fall schreibt.

kennengelernt haben wir uns in einer psychiatrischen klinik. Ich habe eine bipolare störung und war aufgrund dessen in behandlung. Meine (ex?) freundin hat eine borderline persönlichkeitsstörung. Im april 2016 sind wir nach dem klinik aufenthalt direkt zusammen gezogen. Von ihrer borderline störung habe ich in der gesamten beziehung relativ wenig mitbekommen. Jedoch ist mir aufgefallen, dass meine freundin nie über ihre probleme gesprochen hat und auch öfters mal gerne gelogen hat um diskussionen zu vermeiden. Sexuell und auch sonst in der beziehung lief es immer bestens und wir waren beide froh, uns gefunden zu haben. Im Januar 2020 wird sie dann schwanger und dies obwohl sie die drei monatsspritze relgemässig genommen hat. Zuerst schockiert aber dann mit freuden haben wir die ersten monate der schwangerschaft gemeinsam durchgemacht und durchgemacht schreibe ich, weil wir beide mit dem rauchen relativ schnell aufgehört haben. Es lief wirklich alles so wie man sich es wünschen konnte, wir haben gemeinsam auch schon alles organisiert was es für ein baby braucht. Und dann jetzt kommt der knaller:

gestern fuhren wir mit meinem auto und zwei meiner besten kumpels im einen gartenhandel, da wir noch blumen und pflanzen für unseren balkon kaufen wollten, geplant getan, wir waren also einkaufen und bereits auf dem heimweg. Da wir so viel eingekauft hatten, hat meine freundin mich darauf hingewiesen etwas vorsichtiger zu fahren, was ich such getan habe, kurz vor unserer gemeinsamen wohnung, kam dann eine bodenwelle, wodurch es etwas ruckelte. Ich fuhr da mit ca. 10kmh drüber und promt motzte meine freundin und gab mir hässig zu verstehen ich solle normal fahren, da ist mir kurz rot vor den augen geworden und ich hab extra auf 40 beschleunigt und dann ne vollbremsung vollzogen - auf jeden fall war meine reaktion unverhältniss mässig und ich hätte sowas niemals machen dürfen, keine frage.

ich muss an dieser stelle noch was anmerken, meine freundin bezahlt seit gut 2 jahren keinen einzigen rappen an unsere gemeinsame wohnung, da sie ein paar monate sozial gelder bezog, hatte sie ohnehin zu wenig geld um sich an der miete zu beteiligen. Seit ca. 6 monaten arbeitet sie jedoch wieder (30-40%) und verdient im schnitt 900.- doch sie hat bis heute nix an der wohnung bezahlt, sie hat eine ipv und ausser der handy rechnung keine kosten. Wir hatten also an diesem tag noch eine diskussion bezüglich dem geld und ich habe ihr klargemacht, dass sie wenigstens die 90.- für den garagenplatz des autos bezahlen muss, da ich selber iv rentner bin habe ich selber eigentlich zu wenig geld um eine solche wohnung inklusive auto zu vermögen. 
 

aus dem eben geschilderten grund war ich sowieso gereitzt was das thema auto und finanzen betrifft, also habe ich mich auch provozieren lassen und unverhältnismässig reagiert.

Doch der hammer kommt erst jetzt, 

nach diesem vorfall ging ich zu einem der kumpels, die dabei waren. Etwas später bin ich dann auch Nach hause gekommen. Dort fing dann das theater erst an, sie war ausser sich und immer noch sauer wegen dem vorfall und warf mir vor das kind töten tu wollen (WTF!!!???) Sie sagte mir dann, dass sie ausziehen werde sich ne eigene wohnung suchen etc... sie würde morgen zu den eltern gehen und dort bleiben, bis sie eine eigene wohnung gefunden hat. Ich bin darauf garnicht eingegangen, hab mich ins bürozimmer verzogen und blieb dort bis am nächsten morgen, da ich dachte, dass sie sich wieder einkriegt. Doch dem war nicht so, sie packte tatsächlich ein paar sachen und ging mit dem hund zu ihren eltern. Hier bin ich nun auf meinem sofa fassungslos und schreibe diesen text.

wir haben gemeinsam eine katze und ein mittelgrosser hund (rottweiler x pittbull) mit dem hund gingen wir auch regelmässig zur hundeschule etc... wir waren auch allgemein ein gut eingespieltes team und haben uns gut verstanden. Streitereien gab es wenig. Daher verstehe ich umso mehr überhaupt nicht die reaktion meiner freundin. Vielleicht ist es noch wichtig zumerwähnen, dass ich ein sehr aufbrausendes (Adhs) temperament besitze (leider...) und eben schnell mal heftig reagiere, muss dabei auch sagen, dass ich im gegenzug überhaupt nicht nachtragend bin. Vielleicht hat sie auch ein problem mit meiner art, will oder kann es mir aber nicht sagen?

mein Verdacht ist, dass sie mit der schwangerschaft nicht so gut klarkommt und sich deshalb zurück zieht... ich denke das hier die borderline störung einer der hauptfaktoren sein wird. Vielleicht liegt es auch an etwas anderem, ich jedenfall kann es einfach nicht verstehen und ich habe den ganzen morgen geweint - nicht wegen mir sondern weil mir unser gemeinsames kind, der hund und der kater leid tun, da wegen einem egoistischen verhalten eine ganze familie zerstört wird. Ich kann es einfach nicht fassen...

es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand ein paar tipps nennen könnte, was ich am besten machen soll. Ich bin am überlegen in die nächste Psychiatrie einzutreten, da ich in diesen 4 jahren beziehung gelernt habe mit meiner diagnose um zu gehen, jedoch zehrt das aktuelle ereigniss relativ stark und ich will keine depression riskieren...

ich danke allen. Liebe grüsse euer BlackTulpa

 
Hi, vielleicht ist sie nur gestresst wegen der Schwangerschaft und kommt bald zurück. Willst du sie nicht anrufen?

Seid ihr in psychologischer Betreuung?

Sie hat gestern vermutlich die Situation genutzt, um den angestauten und die Anspannung abzureagieren.

Es ist bestimmt nicht endgültig,  du musst mit ihr sprechen.

 
Hey, vielen Dank für deine Antwort.

ja wir sind bzws. waren beide in Betreuung, sie hat jedoch die Behandlung nach der Schwangerschaft abgebrochen, da ihre Ärztin meinte sie dürfe auf keinen Fall mehr arbeiten, auch wollte sie ihre Medikamente direkt absetzten (Sequase 25mg) wir waren damals beide der Meinung, dass die Ärztin überreagiert hat, auch ihre Frauenärztin war der Meinung, dass sich noch arbeiten kann, das hat sie auch bis vor zwei Wochen getan, bis die gyn sie krank geschrieben hat. Ich habe meiner Freundin damals geraten eine andere Ärztin zu suchen, sie war jedoch dagegen und meinte sie bräuche keine Ärztin mehr... ich bin nachwievor in Behandlung und gehe einmal im Monat zu meinem Arzt auch nehme ich regelmässig meine Medikamente.

ich habe sie noch nicht angerufen und habe ehrlich gesagt auch keine Kraft und Motivation mit ihr zu reden, da mich die ganze Situation doch schon sehr belastet. Daher warte ich erstmal ab und nehme dann später Kontakt zu ihr auf, vielleicht meldet sie sich ja von selbst noch.

 
Hast du Familie, Freunde, die dich besuchen könnten?

Ich weiß nicht,  wo du wohnst,  aber vermutlich kriegt man überall, d.h in jedem Land Hilfe bei solchen Problemen,  nur weiß ich nicht, wen man da anrufen könnte.  Vermutlich wirst du aber in jeder Klinik Auskunft bekommen. Jugendamt, Krisenintervention,  Familienhilfe, Telefonseelsorge,  egal wo du anrufst, sie werden dich bestimmt verweisen.

Ihr habt beide psychische Probleme,  die meisten hier werden dir aus diesem Grund keine Ratschläge geben wollen, es wäre schon sinnvoller, wenn du mit einem Psychologen o.ä. darüber sprechen könntest.

Ich behaupte nicht, dass es eine Krise ist o.ä., ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch. Aber wir wissen nicht, wie es dir geht, wie du mit Belastung umgehen kannst und was man beachten muss usw..

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey, auch hier, vielen Dank für deine liebe Antwort! Ich kann die sorge und Vorsicht sehr gut verstehen und bin dabei auch kein bisschen böse oder wütend, es ist doch logisch, dass man bei psychisch kranken Vorsicht ist, viele Krankheiten werden halt nachwievor nich stigmatisiert. Doch ich kann eich versichern, dass ihr euch um mich keine Sorgen machen müsst, ich bin in guten Händen, ein guter Freund ist bei mir und wir werden den Abend gemeinsam verbringen und ein bisschen über dies und das reden, es tut mir gut und ich fühle mich auch bereits wieder etwas besser. Ich habe in den vielen Terapiestunden gelernt, meine Gedanken zu fokussieren und ich habe auch Strategien und Möglichkeiten, die ich anwende um auf andere Gedanken zu kommen. Ich will meinem Kind nicht zumuten, dass es ohne Vater die ersten Momente des Lebens erlebt, denn meine Mutter hatte bei meiner Geburt bzws. danach eine schwere depression sie wollte sich mit Medikamenten/Tabletten das Leben nehmen. Sie hat es Gott sei dank überlebt, jedoch lebte ich die ersten Monate nicht bei meinen Eltern. Ich habe lange nichts davon gewusst, denn liebe habe ich viel bekommen, meine Grosseltern haben mich geliebt wie nichts anderes, das weiss ich. Erst als ich das erste mal auf Grund eines Suizidvesuches auf der Intensiv Station landete, hat mir mein Vater am Telefon gesagt, dass meine Mutter sich eben auch einst das Leben nehmen wollte... ich habe mir geschworen, dafür zu sorgen, dass ich meinem Sohn die nötige Liebe und Zuwendung geben kann und dafür muss ich stabil sein, deshalb steht meine Gesundheit auch an oberster Stelle. Medikamente habe ich da, die ich im Notfall einnehmen kann, wenn ich merke nicht mehr zur Ruhe zu kommen.

es tut mir leid, dass ich euch hier mit meiner Krankengeschichte voll labere und es tut mir leid, wenn ich eventuell zu viel von mir erzählt habe. Es tut einfach mal gut alles nieder zu schreiben und Rückmeldungen und Vorschläge, Tipps und Tricks von anonymen zu erhalten.

wie gesagt, macht euch um mich keine Sorgen, ich packe das!
 

lg ihr seid echt toll

 
Lieber Black Tulpa,

habt ihr vielleicht eine(n) gemeinsame(n) Freund(in), der/die mit ihr sprechen könnte? Ansonsten würde ich mich an einen Mediator wenden oder an das Jugendamt. Jemand müsste vermitteln, wenn das direkte Gespräch nicht geht. Ich finde es auch total wichtig, dass das Kind mit dem Vater aufwächst und du hast nichts Schlimmes gemacht, als dass man das nicht verzeihen könnte.

 
Hey, nochmals vielen Dank für eure Antworten, es tut gut zu lesen, dass mein Verhalten doch nicht so schlimm ist. Das bei einer Vollbremsung Gefahr für Kind entsteht, daran habe ich überhaupt nicht gedacht und wäre es mir in den Sinn gekommen, hätte ich mich mit Sicherheit beherrscht. Nun leider ist es passiert, das gute war, dass ich auf dieser kurzen Strecke nicht auf mehr wie 40Kmh beschleunigen konnte, ich will mir nicht ausmalen, was hätte passieren können, wenn ich  auf über 50 gekommen wäre...

es gibt mittlerweile ein kleines aber doch positives Update;

Mein Kumpel ist eben nach Hause gegangen, wir hatten einen tollen Abend, gute Gespräche und ich konnte eine Zeitlang doch wirklich alles vergessen, das hat gut getan, mich hat dann auch plözlich der Mut gepackt und ich habe meiner Freundin geschrieben. Ich habe sie gefragt, ob wir Morgen telefonieren können und tatsächlich hat sie eingewilligt und wir werden Morgen am Morgen telefonieren. Ich werde euch dann auf dem laufenden halten.

ich wünsche euch allen eine gute Nacht, lg :)

 
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es tut mir leid, dass ich euch hier mit meiner Krankengeschichte voll labere
Du bist hier sehr herzlich willkommen. 

Ein Kind zu bekommen ist etwas Wunderbares, aber auch eine grosse Veränderung, da kann es schon mal zu Missverständnissen, Stress oder Kommunikationsproblemen kommen zwischen den Eltern.  

Ich spüre in deinen Zeilen viel Achtsamkeit für andere und auch für dich. Das ist eine tolle Voraussetzung, um ein guter Vater zu sein. 

Viel Glück für das Telefonat morgen; besprecht alles in Ruhe. 

 
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Ich möchte hinzufügen, das in der Schwangerschaft die Hormone oft verrückt spielen. Seltsame Gedanken und Ängste sind da nichts ungewöhnliches. Du hast überreagiert und sie hat überreagiert. Sie hat in dieser Situation bei dir das Verantwortungsbewusstsein vermisst. Das heisst für dich, künftig  "Fingerspitzengefühl" und "Verständnis" zeigen bei der werdenden Mutter.

Das mit der Trennung würde ich nicht überbewerten. Ihr wart und seid ein Paar. Sie erwartet euer gemeinsames Kind und möchte es behütet wissen. Also, wie gesagt "Samthandschuhe" anziehen und ihr zeigen das du deiner Verantwortung als künftiger Vater durchaus bewusst bist.

 
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Hey ihr lieben,

vielen dank allen für die beteiligung und die lieben ratschläge, wie versprochen hier das update;

Es kam gestern morgen dann doch nicht zu einem telefonat, da ich just in diesem moment am duschen war.

Sie hat mir dann geschrieben, dass wir auch am abend reden können, da sie sowieso auf die 17:30 nach hause kommt.

also habe ich die zeit abgewartet und sie kam auch wie geschrieben.

zuhause angekommen haben wir uns direkt über den vorfall unterhalten. Ich habe ihr dann auch mitgeteilt, dass es mir leid getan hat und ich keinen falls das kind oder sie hätte gefärden wollen. Ich habe ihr aber auch im gleichen zug erzählt, dass ich gestern morgen einige zeit sehr traurig war, da ich mir um erster linie um das kind, die katze und den hund gesorgt habe, denn die sind die leitteagenden und ich habe ihr auch gesagt, dass ich so ein verhalten in zukunft nicht mehr toleriere und dass ich von ihr erwarte, dass sie mit mir spricht, wenn sie irgendwelche probleme etc. oder auch wünsche hat. Sie hat im gegenzug von mir die erwartung, dass ich meine agressions probleme in den griff bekomme und niemals vor dem kind einen anfall bekomme, dies ist mir selbst auch sehr wichtig und daran arbeite ich auch. An letzter stelle gibt es noch punkt, den ich in meinen gesamten posts nie genannt habe und der eben auch ausschlaggebend war.

ich konsumiere cannabis und das täglich -hauptsächlich nicht als spass, sondern weil es mir sehr gut hilft mit meinem adhs und meinen agressionen umzugehen. An tagen an denen ich autofahre konsumiere ich nie, daher ist dann meine agressionsschwelle leider niedriger. Meine freundin macht sich wohl auch zurecht sorgen über meinen konsum, da wir uns einig sind, dass drogen konsum, auch wenn es medizinisch induziert ist, in anwesenheit von kindern immer sehr schlecht ist und da es uns wichtig ist, dass unser kind in einer drogenfreien umgebung gross wird, habe ich allen versprochen, dass ich einen monat vor geburt meinen konsum einstelle. Ich werde dann wieder auf concerta eingestellt, da metylphenidat bei mir doch auch positive effekte hat, nehme ich die üppigen nebenwirkungen (high gefühl, schlaflosigkeit, leichter tremor, apetitverlusst) in kauf. 
 

Die ausgangslage ist nun diese, dass wir unsere beziehung normal wieterführen, jedoch besser miteinander kommunizieren, wir haben auch heruasgefunden, dass wir in zukunft mehr dinge gemeinsam machen werden, alles in alle, war dieser brake also eigentlich garnicht so schlecht, wir konnten beide unsere erfahrung daraus ziehen und wir achten nun besser aufeinander bzws. die angesprochenen punkte.

in diesem sinne wünsche ich allen alles gute und bedanke mich ein letztes mal bei euch, ihr seid wirklich toll 👏👍

 
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bei mir doch auch positive effekte hat, nehme ich die üppigen nebenwirkungen (high gefühl, schlaflosigkeit, leichter tremor, apetitverlusst) in kauf. 
 Das würde ich an deiner Stelle langfristig nochmals abklären. Vielleicht gibt es ja ausser cannabis und diesem Medi mit den starken Nebenwirkungen noch eine dritte Möglichkeit. Also das würde ich nicht jetzt machen; erstmal Baby bekommen und kennenlernen und Familienleben starten. Aber vielleicht kannst du in einigen Monaten da noch etwas optimieren. 

 
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 Das würde ich an deiner Stelle langfristig nochmals abklären. Vielleicht gibt es ja ausser cannabis und diesem Medi mit den starken Nebenwirkungen noch eine dritte Möglichkeit. Also das würde ich nicht jetzt machen; erstmal Baby bekommen und kennenlernen und Familienleben starten. Aber vielleicht kannst du in einigen Monaten da noch etwas optimieren. 
Nunja ich habe diese diagnose seit meiner frühen kindheit und ich habe alles ausprobiert vom EEG training, über psychotherapie bis zu verschiedenen medikamente auch neuroleptika. Keines der für adhs zugelassenen medikamente wirkt ohne nebenwirkungen. Cannabis ist da irgendwie anders, davon bekomme ich so gut wie keine nebenwirkungen. Es ist halt so, da cannabis in der schweiz noch nicht in apotheken erhältlich ist, ist eine eigen medikation immer etwas kritisch, auch ist es bezüglich der einnahme form ebenfalls eher problematisch, wenn geraucht oder im besten falle vaporisiert wird, bei beidem enstehen dämpfe die sich im raum verteilen könnten. Ich habe mir nun vorgenommen, es mit concerta zu versuchen, bis cannabis offiziell als medikament zugelassen ist und via apotheken erhältlich ist. Oder im besten fall ein präparat auf cannabinoid basis, welches als tablette eingenommen wird.

dadurch, dass ich nur 2-3 tage die woche arbeite, kann ich wohl gut damit leben, mit den nebenwirkungen umzugehen. Ich bin der meinung, wenn ich 100% arbeiten würde, dass dann auf jedenfall eine andere lösung gefunden werden muss also bez. concerta.

Achja, vielen dank auch dir, für deine antwort und dein input bezgl. dem thema

lg