Hallo an alle.
Ich war nicht sicher, in welche Kategorie ich meinen Beitrag schreiben soll, da er verschiedene Kategorien betreffen könnte. Es soll hier aber vorwiegend (das ist eher eine Bitte) nur um eine bestimmte Sache gehen. Mir ist selbst bewusst, dass ich, was passiert ist, moralisch hinterfragen muss.
1.) Meine Freundin
Zum einen bin ich in einer über 2 jährigen Beziehung (wer möchte, der Anfang der Bez. ist hier nachlesbar: http://www.liebeskummer.ch/beziehungsprobleme-liebe-freundschaft-beziehung/bin-verwirrt-freundin-zieht-sich-ploetzlich-zurueck_t47757.html ). In der letzten Zeit läuft es nicht mehr gut. Da es nicht um diese Thematik gehen soll, belasse ich es bei diesen Informationen.
2.) Vorgeschichte
Ich hatte vor vielen Jahren eine Frau aus meinem Heimatort kennen gelernt. Habe mich gegen diese Frau entschieden, weil sie einfach nicht treu sein konnte ( sie hatte einfach mit zu vielen etwas die ich kannte). Ich brach ihr damit das Herz und sie war 4 Monate fertig, sie meinte ich wäre der erste den sie wirklich geliebt hat. Es war sehr unschön und es ging ihr echt überhaupt nicht gut, diese Erfahrung hat sie bis heute nicht vergessen (weil sie abgewiesen wurde?)
Wir waren dennoch bis heute befreundet, teilweise mit sehr eingeschränkten Kontakt, denn wir beide waren in langjährigen Beziehungen und aus Respekt ihrem Freund und meiner Freundin gegenüber trafen wir uns nicht und hatten wenig Kontakt.
Sie hat sich vor Monaten von ihrem Freund getrennt, nachdem er ihr einen Antrag gemacht hat, sie hatte jemand anderes kennen gelernt.
Seitdem lebt sie wieder ihr wildes Leben. Jede Woche erzählte sie von einem anderen, den sie nun attraktiv findet. Ich steige schon nicht mehr durch, bin mir nicht sicher, ob sie das selbst tut.
Sie ist nicht glücklich, wie sie es damals auch nie war, sehr oft depressiv, ist viel zu Hause, chattet und simst mit Unmengen an Kerlen, dass ich das schon nicht mehr gesund finde und mir Sorgen mache. Mir zeigt dass, dass meine Entscheidung damals richtig war.
Zu unserer Freundschaft, wir konnten uns immer alles sagen und haben uns immer so akzeptiert, jede Lebensweise, jeden Fehltritt, jede Meinung.
3.) Was war geschehen
Seitdem sie wieder single ist, haben wir mehr Kontakt. Sie wollte seit Monaten, dass ich sie in ihrer neuen Wohnung besuche. Aus Fairness gegenüber meiner Freundin habe ich das nicht getan und meine 'Kumpelline' immer wieder vertröstet und teilweise auch den Kontakt eingestellt, dazu kommt, dass beide sich kennen und hassen. Letztes Wochenende war meine Freundin außerhalb und ich habe die Kumpelline besucht, es lief alles sehr spontan ab. Wir redeten viel, über ihre Kerle, dass sie einsam ist, meine verkorkste Beziehung, die Geschichte zwischen ihr und mir damals. Ich hatte von Anfang an geplant, dort nicht zu schlafen. Es wurde später und später und als ich gehen wollte meinte sie, ich soll bleiben, damit sie nicht so alleine ist. Sie wollte aber nicht, dass ich auf ihrem Sofa schlafe, sondern in ihrem Bett.
Nachts und Morgens nach dem ONS (und somit klares Fremdgehen meinerseits) haben wir darüber geredet, wie es weiter geht. Sie möchte alles für sich behalten und ich habe gesagt ich werde die Wochen danach entscheiden, wann und wie ich es meiner Freundin beichte. Sie meinte, ich soll mir keine Gedanken machen und genießen und sie mich kennt, dass wenn bei mir alles in Ordnung wäre, ich dass alles nie zugelassen hätte, womit sie auch Recht hat.
Morgens meinte sie dann, wie verfahren wir weiter- wir sollten alles vergessen und nur und nicht elektronisch darüber reden, damit meine Freundin dass nicht so erfährt (Handy, etc..) und ich wenn ihr es sage, nicht ihren Namen erwähnen soll, wegen dem Gequatsche die im Heimatort folgen werden und irgendeine Geschichte erfinden soll, besser noch- gar nichts sagen.
Das Problem ist, ich bin mir nicht mal mehr sicher, wie meine Beziehung weiter gehen soll und nach dem ONS erst Recht nicht, ist klar, logisch dass ich nicht so tun kann als wenn nichts ist und nichts gewesen wäre.
Sie meldete sich an dem Tag erst abends wieder, ob alles ok wäre. Bla dies, Bla das... Sie meinte sehr deutlich klar stellen zu müssen, dass ich mir keine Hoffnungen in Bezug auf sie machen soll. Das war mir klar (habe ich ihr auch so mitgeteilt), auch vor dem ONS, wie sie darauf kommt, habe ich absolut nicht verstanden. Und sie meinte, es ist alles bedeutungslos und würde meine Freundin lieben, sie möchte nicht der Grund sein, dass ich mein Leben umkrempel und soll ihr nichts von dem ONS erzählen. Erstens hat sie anscheinend gar nicht zugehört den Abend vorher, als ich ihr erzählt habe, dass bei mir gar nichts mehr rosig ist in der Beziehung. Zweitens haute sie dann raus, es wäre für sie alles nur körperlich und aus Lust gewesen und hofft ich würde das auch so sehen auch wenn wir uns verbunden fühlen. Ich bin dankbar für ihre Ehrlichkeit. Habe ihr geantwortet, dass es nicht mein erster ONS war und ich nicht vor ihrer Tür stehen werde und ihr einen Antrag machen werde, das aber nicht heißt, dass ich sie nicht mag und ich Emotionen schon dabei waren, verständlich irgendwie.
Da ich im Moment mehr Zeit habe und sie auch, wollte ich mich mit ihr treffen und einfach Zeit normal Zeit vebringen. Sie antwortete, mal schauen und dass sie im Moment Ruhe braucht. Und seitdem ist Funkstille. Ich verstehe nicht, wovor sie Ruhe braucht, vor mir, wegen dem ONS? Wir hatten doch alles geklärt, also wo ist jetzt das Problem, ich bin nicht aufdringlich also kann ich ihr auch nicht auf die Nerven gehen? Wenn sie gar keinen Kontakt mehr will, hätte sie das doch deutlich gesagt, wegen dem ONS war sie doch auch deutlich. Habe sie erst einmal in Ruhe gelassen, 2-3 Tage will ich ihr geben, dann nachhaken, was es für Probleme gibt. Die Freundschaft ist mir wichtig, ich verstehe ihr Verhalten im Moment nicht.
Ich war nicht sicher, in welche Kategorie ich meinen Beitrag schreiben soll, da er verschiedene Kategorien betreffen könnte. Es soll hier aber vorwiegend (das ist eher eine Bitte) nur um eine bestimmte Sache gehen. Mir ist selbst bewusst, dass ich, was passiert ist, moralisch hinterfragen muss.
1.) Meine Freundin
Zum einen bin ich in einer über 2 jährigen Beziehung (wer möchte, der Anfang der Bez. ist hier nachlesbar: http://www.liebeskummer.ch/beziehungsprobleme-liebe-freundschaft-beziehung/bin-verwirrt-freundin-zieht-sich-ploetzlich-zurueck_t47757.html ). In der letzten Zeit läuft es nicht mehr gut. Da es nicht um diese Thematik gehen soll, belasse ich es bei diesen Informationen.
2.) Vorgeschichte
Ich hatte vor vielen Jahren eine Frau aus meinem Heimatort kennen gelernt. Habe mich gegen diese Frau entschieden, weil sie einfach nicht treu sein konnte ( sie hatte einfach mit zu vielen etwas die ich kannte). Ich brach ihr damit das Herz und sie war 4 Monate fertig, sie meinte ich wäre der erste den sie wirklich geliebt hat. Es war sehr unschön und es ging ihr echt überhaupt nicht gut, diese Erfahrung hat sie bis heute nicht vergessen (weil sie abgewiesen wurde?)
Wir waren dennoch bis heute befreundet, teilweise mit sehr eingeschränkten Kontakt, denn wir beide waren in langjährigen Beziehungen und aus Respekt ihrem Freund und meiner Freundin gegenüber trafen wir uns nicht und hatten wenig Kontakt.
Sie hat sich vor Monaten von ihrem Freund getrennt, nachdem er ihr einen Antrag gemacht hat, sie hatte jemand anderes kennen gelernt.
Seitdem lebt sie wieder ihr wildes Leben. Jede Woche erzählte sie von einem anderen, den sie nun attraktiv findet. Ich steige schon nicht mehr durch, bin mir nicht sicher, ob sie das selbst tut.
Sie ist nicht glücklich, wie sie es damals auch nie war, sehr oft depressiv, ist viel zu Hause, chattet und simst mit Unmengen an Kerlen, dass ich das schon nicht mehr gesund finde und mir Sorgen mache. Mir zeigt dass, dass meine Entscheidung damals richtig war.
Zu unserer Freundschaft, wir konnten uns immer alles sagen und haben uns immer so akzeptiert, jede Lebensweise, jeden Fehltritt, jede Meinung.
3.) Was war geschehen
Seitdem sie wieder single ist, haben wir mehr Kontakt. Sie wollte seit Monaten, dass ich sie in ihrer neuen Wohnung besuche. Aus Fairness gegenüber meiner Freundin habe ich das nicht getan und meine 'Kumpelline' immer wieder vertröstet und teilweise auch den Kontakt eingestellt, dazu kommt, dass beide sich kennen und hassen. Letztes Wochenende war meine Freundin außerhalb und ich habe die Kumpelline besucht, es lief alles sehr spontan ab. Wir redeten viel, über ihre Kerle, dass sie einsam ist, meine verkorkste Beziehung, die Geschichte zwischen ihr und mir damals. Ich hatte von Anfang an geplant, dort nicht zu schlafen. Es wurde später und später und als ich gehen wollte meinte sie, ich soll bleiben, damit sie nicht so alleine ist. Sie wollte aber nicht, dass ich auf ihrem Sofa schlafe, sondern in ihrem Bett.
Nachts und Morgens nach dem ONS (und somit klares Fremdgehen meinerseits) haben wir darüber geredet, wie es weiter geht. Sie möchte alles für sich behalten und ich habe gesagt ich werde die Wochen danach entscheiden, wann und wie ich es meiner Freundin beichte. Sie meinte, ich soll mir keine Gedanken machen und genießen und sie mich kennt, dass wenn bei mir alles in Ordnung wäre, ich dass alles nie zugelassen hätte, womit sie auch Recht hat.
Morgens meinte sie dann, wie verfahren wir weiter- wir sollten alles vergessen und nur und nicht elektronisch darüber reden, damit meine Freundin dass nicht so erfährt (Handy, etc..) und ich wenn ihr es sage, nicht ihren Namen erwähnen soll, wegen dem Gequatsche die im Heimatort folgen werden und irgendeine Geschichte erfinden soll, besser noch- gar nichts sagen.
Das Problem ist, ich bin mir nicht mal mehr sicher, wie meine Beziehung weiter gehen soll und nach dem ONS erst Recht nicht, ist klar, logisch dass ich nicht so tun kann als wenn nichts ist und nichts gewesen wäre.
Sie meldete sich an dem Tag erst abends wieder, ob alles ok wäre. Bla dies, Bla das... Sie meinte sehr deutlich klar stellen zu müssen, dass ich mir keine Hoffnungen in Bezug auf sie machen soll. Das war mir klar (habe ich ihr auch so mitgeteilt), auch vor dem ONS, wie sie darauf kommt, habe ich absolut nicht verstanden. Und sie meinte, es ist alles bedeutungslos und würde meine Freundin lieben, sie möchte nicht der Grund sein, dass ich mein Leben umkrempel und soll ihr nichts von dem ONS erzählen. Erstens hat sie anscheinend gar nicht zugehört den Abend vorher, als ich ihr erzählt habe, dass bei mir gar nichts mehr rosig ist in der Beziehung. Zweitens haute sie dann raus, es wäre für sie alles nur körperlich und aus Lust gewesen und hofft ich würde das auch so sehen auch wenn wir uns verbunden fühlen. Ich bin dankbar für ihre Ehrlichkeit. Habe ihr geantwortet, dass es nicht mein erster ONS war und ich nicht vor ihrer Tür stehen werde und ihr einen Antrag machen werde, das aber nicht heißt, dass ich sie nicht mag und ich Emotionen schon dabei waren, verständlich irgendwie.
Da ich im Moment mehr Zeit habe und sie auch, wollte ich mich mit ihr treffen und einfach Zeit normal Zeit vebringen. Sie antwortete, mal schauen und dass sie im Moment Ruhe braucht. Und seitdem ist Funkstille. Ich verstehe nicht, wovor sie Ruhe braucht, vor mir, wegen dem ONS? Wir hatten doch alles geklärt, also wo ist jetzt das Problem, ich bin nicht aufdringlich also kann ich ihr auch nicht auf die Nerven gehen? Wenn sie gar keinen Kontakt mehr will, hätte sie das doch deutlich gesagt, wegen dem ONS war sie doch auch deutlich. Habe sie erst einmal in Ruhe gelassen, 2-3 Tage will ich ihr geben, dann nachhaken, was es für Probleme gibt. Die Freundschaft ist mir wichtig, ich verstehe ihr Verhalten im Moment nicht.
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