Hallo ihr,
Ich (23) war ca. zwei Jahre mit meinem Ex-Freund (28) zusammen. Nach dieser Zeit haben wir uns getrennt, im „Guten“, wie man so schön sagt. Die Beziehung liegt nun etwa zweieinhalb Jahre zurück. In der Zeit danach, hatte ich eine Beziehung mit einem anderen, die etwa 9 Monate hielt, bis ich mich schließlich trennte. Betreffender Ex-Freund, hatte seither keine andere Beziehung mehr. Seit etwa eineinhalb Jahren sind wir wieder gut befreundet. Wir sehen uns zwar nicht sehr häufig, nur ca. zwei mal im Monat, die Gespräche, die wir dann aber bei einem Treffen führen, sind sehr tief und intensiv.
Unsere Beziehung damals hat er beendet. Er hat immer wieder schwere depressive Phasen. Eine solche Phase wurde gegen Ende der Beziehung sehr stark und er wusste, dass es mich damals kaputt gemacht hätte. Deshalb hat er sich getrennt. Wie er heute sagt, ist ihm dies extrem schwer gefallen, da seine Liebe zu diesem Zeitpunkt nicht schwächer geworden war. Hinzu kommt, dass in unserer Beziehung sehr viele Belastungen zusammen gekommen sind. Er war depressiv, ich auch. Nach zwei Monaten Beziehung wurde ich schwanger. Ich habe mich damals sehr von meiner Mutter beeinflussen lassen, da ich nicht stark genug war, meinen eigenen Willen durchzusetzen und deshalb das Kind nicht bekommen. Rational war es die richtige Entscheidung, da ich gerade meine Ausbildung begonnen hatte. Mein Ex-Freund war gleicher Meinung, auch wenn er sagt, dass ihn dies bis heute sehr belastet und dass er mich niemals im Stich gelassen hätte. Davon bin auch ich überzeugt. Dies hat einen Schatten über die gesamte Beziehung geworfen. Hinzu kam, dass er arbeitslos wurde, was ihn, und damit die Beziehung sehr belastet hat.
Ich bin überzeugt, dass es damals die richtige Entscheidung war, sich zu trennen. Doch mir wird immer klarer, dass ich ihn immer noch liebe. Nicht dieses anfängliche Verliebtsein, sondern eine sehr sehr tiefe und intensive Liebe. Wie er fühlt, weiß ich nicht. Er hatte kn letzter Zeit ein Paar Dates, aus denen jedoch nie mehr wurde.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, ihm meine Gefühle mitzuteilen und damit die Freundschaft zu gefährden, oder die, für mich sehr wertvolle, Freundschaft ungeachtet meiner Gefühle weiterzuführen.
Dazu muss ich sagen, dass sowohl er, als auch ich uns sehr weiter entwickelt haben. Wir sind beide emotional wesentlich stabiler und stärker geworden.
Ich Danke euch für das lesen und hoffe, es hat jemand einen guten Rat für mich.
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Ich (23) war ca. zwei Jahre mit meinem Ex-Freund (28) zusammen. Nach dieser Zeit haben wir uns getrennt, im „Guten“, wie man so schön sagt. Die Beziehung liegt nun etwa zweieinhalb Jahre zurück. In der Zeit danach, hatte ich eine Beziehung mit einem anderen, die etwa 9 Monate hielt, bis ich mich schließlich trennte. Betreffender Ex-Freund, hatte seither keine andere Beziehung mehr. Seit etwa eineinhalb Jahren sind wir wieder gut befreundet. Wir sehen uns zwar nicht sehr häufig, nur ca. zwei mal im Monat, die Gespräche, die wir dann aber bei einem Treffen führen, sind sehr tief und intensiv.
Unsere Beziehung damals hat er beendet. Er hat immer wieder schwere depressive Phasen. Eine solche Phase wurde gegen Ende der Beziehung sehr stark und er wusste, dass es mich damals kaputt gemacht hätte. Deshalb hat er sich getrennt. Wie er heute sagt, ist ihm dies extrem schwer gefallen, da seine Liebe zu diesem Zeitpunkt nicht schwächer geworden war. Hinzu kommt, dass in unserer Beziehung sehr viele Belastungen zusammen gekommen sind. Er war depressiv, ich auch. Nach zwei Monaten Beziehung wurde ich schwanger. Ich habe mich damals sehr von meiner Mutter beeinflussen lassen, da ich nicht stark genug war, meinen eigenen Willen durchzusetzen und deshalb das Kind nicht bekommen. Rational war es die richtige Entscheidung, da ich gerade meine Ausbildung begonnen hatte. Mein Ex-Freund war gleicher Meinung, auch wenn er sagt, dass ihn dies bis heute sehr belastet und dass er mich niemals im Stich gelassen hätte. Davon bin auch ich überzeugt. Dies hat einen Schatten über die gesamte Beziehung geworfen. Hinzu kam, dass er arbeitslos wurde, was ihn, und damit die Beziehung sehr belastet hat.
Ich bin überzeugt, dass es damals die richtige Entscheidung war, sich zu trennen. Doch mir wird immer klarer, dass ich ihn immer noch liebe. Nicht dieses anfängliche Verliebtsein, sondern eine sehr sehr tiefe und intensive Liebe. Wie er fühlt, weiß ich nicht. Er hatte kn letzter Zeit ein Paar Dates, aus denen jedoch nie mehr wurde.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, ihm meine Gefühle mitzuteilen und damit die Freundschaft zu gefährden, oder die, für mich sehr wertvolle, Freundschaft ungeachtet meiner Gefühle weiterzuführen.
Dazu muss ich sagen, dass sowohl er, als auch ich uns sehr weiter entwickelt haben. Wir sind beide emotional wesentlich stabiler und stärker geworden.
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