Guten Abend,
wenn ich nicht selbst in der Situation wäre, und jemand in meinem Freundeskreis wäre ich, wäre mein Rat eindeutig. Aber ich will es wohl von anderen hören...
Zur Situation. Ich (Anfang/Mitte 30) habe einen dualen Studiengang begonnen und am Campus, wir sind hier z.T. für einige Monate am Stück, habe ich eine sehr nette junge (20) Frau kennengelernt.
Nun könnt ihr euch den Rest sicher denken... Ich kenne sie jetzt seit ca. einem Jahr und am Anfang war das halt ein normales distanziertes Studenten- bzw. Arbeitskollegenverhältnis. Da wir hier auch alle zusammen in einem Gebäude leben, verbringt man ziemlich viel Zeit miteinander. Unter anderem auch mit ihr.
Sie war in einer sehr unglücklichen Beziehung, was nun gut 5 Wochen her ist und ich würde lügen wenn ich nicht froh war, als diese Beziehung geendet ist.
Wir kleben praktisch ständig aufeinander, reden, lachen sehr viel und es kommt auch zu schmusen und Co. Aber alles "über der Gürtellinie" und bis auf nen kleines Gutenachtküsschen auf die Wange läuft da leider auch nichts. Mir kommt es bei ihr vor allem auf die ständige gute Laune an die sie versprüht.
Nun ja, wir leben dann im echten Leben, also außerhalb des Studiums, auch noch gute 300 Km ausseinander, was natürlich alles verkompliziert.
Sodele, ich denke ich klebe voll in der Friendzone fest und werde da nicht rauskommen. Was tun? Habe ich Chancen?
Würde mich über Rat freuen.
Gruß,
Fred
P.S.: Ich bin jetzt nicht "typisch" mitte Dreißig. Man schätzt mich allgemein auf Mitte zwanzig. Nächste Woche Donnerstag endet unser aktueller Studienabschnitt und wir sehen uns fünf Wochen erstmal nicht.
wenn ich nicht selbst in der Situation wäre, und jemand in meinem Freundeskreis wäre ich, wäre mein Rat eindeutig. Aber ich will es wohl von anderen hören...
Zur Situation. Ich (Anfang/Mitte 30) habe einen dualen Studiengang begonnen und am Campus, wir sind hier z.T. für einige Monate am Stück, habe ich eine sehr nette junge (20) Frau kennengelernt.
Nun könnt ihr euch den Rest sicher denken... Ich kenne sie jetzt seit ca. einem Jahr und am Anfang war das halt ein normales distanziertes Studenten- bzw. Arbeitskollegenverhältnis. Da wir hier auch alle zusammen in einem Gebäude leben, verbringt man ziemlich viel Zeit miteinander. Unter anderem auch mit ihr.
Sie war in einer sehr unglücklichen Beziehung, was nun gut 5 Wochen her ist und ich würde lügen wenn ich nicht froh war, als diese Beziehung geendet ist.
Wir kleben praktisch ständig aufeinander, reden, lachen sehr viel und es kommt auch zu schmusen und Co. Aber alles "über der Gürtellinie" und bis auf nen kleines Gutenachtküsschen auf die Wange läuft da leider auch nichts. Mir kommt es bei ihr vor allem auf die ständige gute Laune an die sie versprüht.
Nun ja, wir leben dann im echten Leben, also außerhalb des Studiums, auch noch gute 300 Km ausseinander, was natürlich alles verkompliziert.
Sodele, ich denke ich klebe voll in der Friendzone fest und werde da nicht rauskommen. Was tun? Habe ich Chancen?
Würde mich über Rat freuen.
Gruß,
Fred
P.S.: Ich bin jetzt nicht "typisch" mitte Dreißig. Man schätzt mich allgemein auf Mitte zwanzig. Nächste Woche Donnerstag endet unser aktueller Studienabschnitt und wir sehen uns fünf Wochen erstmal nicht.