Vorab... ich weiß dass mein Leben aktuell nicht den allgemeingültigen Moralvorstellungen entspricht
Ich bin 28 und seit 15 Jahren mit meinem Mann zusammen. Es ist eine sehr belastende Ehe und in den letzten Monaten war ich wirklich kurz vorm verzweifeln (er: job gekündigt, sitzt daheim, schläft bis nachmittags, kifft, keine lust auf nix). Dazu kommt unser 2 Jahre altes Kind, dem ich das nicht zumuten möchte. Dies ist aber nicht die "Baustelle" um die es geht
Seit 2 Monaten habe ich jemanden, dem es ähnlich geht. Wir kennen uns schon länger flüchtig, aber eines nachts, als wir beide gerade kurz vor dem durchdrehen standen (er ähnliche Situation wie ich) fingen wir an uns besser kennenzulernen.
Es wurde sehr schnell sehr intensiv. Wir stehen von morgens bis abends in Kontakt , schreiben, telefonieren und wenn es geht treffen wir uns. Ich hatte von Anfang an den Eindruck dass er sich sehr an mich klammert. (Schon nach 2 Wochen hatte er immer wieder angst, ich "beende " das mit uns). Er lässt nie das Gespräch abbrechen und weiß eigentlich immer alles was ich mache. Er hat auch schon öfter den Wunsch geäußert, wir würden uns ganz gehören, erst letzte Woche hat er mir wieder den Ratschlag gegeben , bei meinem Mann auszuziehen etc. Umgekehrt mache ich das nie, ich hab noch nie von Trennung geredet, weder in Bezug auf meine Ehe noch auf seine.
Schon als wir uns kennenlernten sagte er mir, dass er mit seiner Frau und den Kindern einen Urlaub gebucht hat. Fast 2 Wochen lang. Davor hats mir echt die ganze Zeit gestunken. Jetzt ist er schon eine Woche weg und was soll ich sagen, es ist schlimm. Er ist in einem afrikanischen Land, er kann nur ganz kurze Nachrichten schicken wenn er an der Rezeption ist.
Jedenfalls ist die Frage die ich habe.... kann unser was auch immer wir da haben diese langen 2 wochen funkstille überleben?
Auch wenn es wie gesagt moralisch alles fragwürdig ist, so ist er doch trotz allem ein Mensch der mir unglaublich schnell ans herz gewachsen ist.... und ich hatte so eine Hoffnung, dass wir beide uns einfach gut tun können ohne jemanden zu verletzen. Auch ohne dass aus uns (noch ) mehr wird. Aber ihn verlieren möchte ich nicht..
Ich bin 28 und seit 15 Jahren mit meinem Mann zusammen. Es ist eine sehr belastende Ehe und in den letzten Monaten war ich wirklich kurz vorm verzweifeln (er: job gekündigt, sitzt daheim, schläft bis nachmittags, kifft, keine lust auf nix). Dazu kommt unser 2 Jahre altes Kind, dem ich das nicht zumuten möchte. Dies ist aber nicht die "Baustelle" um die es geht
Seit 2 Monaten habe ich jemanden, dem es ähnlich geht. Wir kennen uns schon länger flüchtig, aber eines nachts, als wir beide gerade kurz vor dem durchdrehen standen (er ähnliche Situation wie ich) fingen wir an uns besser kennenzulernen.
Es wurde sehr schnell sehr intensiv. Wir stehen von morgens bis abends in Kontakt , schreiben, telefonieren und wenn es geht treffen wir uns. Ich hatte von Anfang an den Eindruck dass er sich sehr an mich klammert. (Schon nach 2 Wochen hatte er immer wieder angst, ich "beende " das mit uns). Er lässt nie das Gespräch abbrechen und weiß eigentlich immer alles was ich mache. Er hat auch schon öfter den Wunsch geäußert, wir würden uns ganz gehören, erst letzte Woche hat er mir wieder den Ratschlag gegeben , bei meinem Mann auszuziehen etc. Umgekehrt mache ich das nie, ich hab noch nie von Trennung geredet, weder in Bezug auf meine Ehe noch auf seine.
Schon als wir uns kennenlernten sagte er mir, dass er mit seiner Frau und den Kindern einen Urlaub gebucht hat. Fast 2 Wochen lang. Davor hats mir echt die ganze Zeit gestunken. Jetzt ist er schon eine Woche weg und was soll ich sagen, es ist schlimm. Er ist in einem afrikanischen Land, er kann nur ganz kurze Nachrichten schicken wenn er an der Rezeption ist.
Jedenfalls ist die Frage die ich habe.... kann unser was auch immer wir da haben diese langen 2 wochen funkstille überleben?
Auch wenn es wie gesagt moralisch alles fragwürdig ist, so ist er doch trotz allem ein Mensch der mir unglaublich schnell ans herz gewachsen ist.... und ich hatte so eine Hoffnung, dass wir beide uns einfach gut tun können ohne jemanden zu verletzen. Auch ohne dass aus uns (noch ) mehr wird. Aber ihn verlieren möchte ich nicht..