Wollte einfach den Text mal reinschreiben. Was haltet ihr davon?
Ein Schatten in der Nacht. Ein Geräusch in der Dunkelheit. Ein Augenblick der Stille.
Ich steige tiefer in meinen Traum. Sitzte am See welches Wasser im Mondschein schimmert. Lasse meine Füße baumeln im See...
Doch der Moment durchschleicht mich wieder.
Etwas was meine Ruhe stört. Etwas was nicht Her gehört. Etwas was ich nicht kenne.
Ich versuche es zu Verdrängen und konzentriere mich wieder auf die Melodie die in meinem Kopf spielt.
Schaue wieder in den Himmel welcher so wunderschön leuchtet als wäre alles Vollkommen.
Bewege mich zu meiner kleinen Minute Glück.
Doch dann, es passiert wieder.
Ich werde gestört und kann mich nicht Konzentrieren.
Mein Gefühl von Zufriedenheit rinnt durch mein Finger Unanfassbar und Unhaltbar.
Wieder bricht mein Leben sich.
Ich stehe auf und gehe dem Schatten in der Nacht hinterher.
Durch kleine Büsche unter großen schwarzen Bäumen deren Anblick mich wieder in diesen ungestörten Zustand Seelischer Ruhe und Vergeßen versetzt.
Folge ihm an dem kleinen Fluss entlang wessen Wasser so tief und dunkel ist wie ich mich heufig fühle.
Sehe einen Schimmer. Sehe ein Flimmern. Sehe ein kleinen Lichtschein am Ende.
Folge ihm...
Schließe meine Augen um den kalten Wind auf meinem Körper zu spüren, welcher so wundervoll über meine Haut weht und mir das berühigende Gefühl der Endigkeit wieder zeiget.
Der kleine Lichtstrahl schwindet.
Meine mühe ihn zu finden vergebens..
Setzte mich und genieße das Rauschen des Flusses inmitten des Schilffes welche ihren Schatten beschützend über die Erde werfen.
Frage mich wieder was mein Traum stört. Was meine Glückselichkeit behindert.
Falle wieder in einen Zustand von Melankolie.
Doch ein Plätschern im Wasser weckt mich wieder aus meinem Wunsch alles zu Enden.
Ich stehe wieder auf mit dem leblosen Blick welcher nur einer haben kann der die Welt mit meinen Augen sieht.
Ich schaue auf den Fluss in die Richtung wo ich meine das Geräusch gehört zu haben.
Stille... Nichts.. Kein Geräusch. Kein Flimmern. Kein Geruch... Nichts..
So einen Moment habe ich heufig erlebt.
Meine Gedanken schweifen ab. Mein Körper will nicht mehr. Meine Wünsche schwinden.
Mein Geist sucht ruhe. Ich knie mich zu Boden um wenigsten die Kalte Erde zu spüren im sonstigen Nichts.
Mein Wunsch zu fühlen nimmt Oberhand.
Im letzten Augenblick meines Wunsches zu gehen spüre ich es wieder. Mein Verlangen zu verstehen zu wissen.
Langsam steige ich ins Kalte Wasser und betrachte die Oberfläche, welche sich langsam im Schein des Mondes zum takt des Windes wiegt.
In dem moment merke, ich das ich noch nie ein schöneres Dunkel gefühlt habe, als bis jetzt.
Die Hälfte meines Körpers befindet sich im Dunkeln, welches tiefer nicht sein kann.
Ich Schwimme langsam hinüber, fast von der Kälte erdrückt, in welches mich das kalte Wasser jeder Sekunde mehr und mehr zieht,
doch mein Wunsch zu begreifen behält die Oberhand und ich tauche unter, um zu dem Ort des Geräusches zu tauchen.
Mein körper wird schwerer und schwerer nur mein Wunsch zu verstehen behält mich am Leben.
Endlich angekommen.. Öffne meine Augen aus dem tiefen Finstern und betrachte.
Sehe einen Menschen er lacht, ist Vollkommen in Licht getaucht, um ihn herum sehe ich Bilder meiner Erinnerung.
Zeiten an die ich mich errinere, mir aber nichts bedeuten. Alle die ich kenne schaun ihn an und scheinen ihn zu kennen.
Hilflosigkeit und Fragen breiten sich in mir aus. Wer ist das dort, der mein Leben führt..
Mein Augen werden dunkler, tiefer, verlassener.. Langsam spüre ich wieder wie mir mein Halt schwindet.
Mein Hände schaffen es kaum noch mich an dem Rand zu halten.
Ich versuche um Hilfe zu schrein, doch ich kann es nicht. Ich versuche zu Weinen, doch ich kann es nicht. Ich versuche hilfe zu bekommen, doch ich kann es nicht.
Mit letzter Kraft bringe ich es zu stande das mich der Mensch anschaut und alle meine Freunde. Für einen Augenblick hält alles an..
Ein Augenblick voller Schmerz. Ein Augenblick voller hass. Ein Augenblick wo alle Hoffnung endet.
Ich werde angeschaut mit Augen die mich nicht zu kennen scheinen. Ich werde angeschaut mit Blicken die nichts von mir wissen wollen. Ich werde angeschaut, doch niemand kennt mich.
Der Mensch um den alle rum stehen.. um den meine Errinerung kreisen.. dieser Mensch der so aussieht wie ich.. Dieser Mensch wendet sich von mir ab und geht.
Vergißt mich.. Verdrängt mich.. Kein Halt mehr... Meine Hände rutschen ab..
Ich lasse mich fallen.. Ich will mich fallen lassen.. Mein Körper wird so wunderschön leicht.. So frei von der Welt.
Nahe dem was ich so fürchtete fühle ich zum ersten mal in meinem Leben etwas wonach ich so lange gesucht hatte: "Erlösung."
Mein Körper fällt tiefer in den Fluss der so unendlich Tief scheint.
Meine Augen sehen den Mond der auf die Oberfläche des Sees schimmert, welche jetzt wie ein Scheibe zu sein ist, durch die niemand entkommen kann.
Bilder erscheinen die wie längst vergessene Erinerungen wirken.
Dann endlich Spüre ich nichts mehr... Kein Leid.. keine Wärme.. Kein Leben...
Eine Körper ohne Seele lebt nicht er Athmet nur!!
Wer Fehler findet darf sie behalten.
Ein Schatten in der Nacht. Ein Geräusch in der Dunkelheit. Ein Augenblick der Stille.
Ich steige tiefer in meinen Traum. Sitzte am See welches Wasser im Mondschein schimmert. Lasse meine Füße baumeln im See...
Doch der Moment durchschleicht mich wieder.
Etwas was meine Ruhe stört. Etwas was nicht Her gehört. Etwas was ich nicht kenne.
Ich versuche es zu Verdrängen und konzentriere mich wieder auf die Melodie die in meinem Kopf spielt.
Schaue wieder in den Himmel welcher so wunderschön leuchtet als wäre alles Vollkommen.
Bewege mich zu meiner kleinen Minute Glück.
Doch dann, es passiert wieder.
Ich werde gestört und kann mich nicht Konzentrieren.
Mein Gefühl von Zufriedenheit rinnt durch mein Finger Unanfassbar und Unhaltbar.
Wieder bricht mein Leben sich.
Ich stehe auf und gehe dem Schatten in der Nacht hinterher.
Durch kleine Büsche unter großen schwarzen Bäumen deren Anblick mich wieder in diesen ungestörten Zustand Seelischer Ruhe und Vergeßen versetzt.
Folge ihm an dem kleinen Fluss entlang wessen Wasser so tief und dunkel ist wie ich mich heufig fühle.
Sehe einen Schimmer. Sehe ein Flimmern. Sehe ein kleinen Lichtschein am Ende.
Folge ihm...
Schließe meine Augen um den kalten Wind auf meinem Körper zu spüren, welcher so wundervoll über meine Haut weht und mir das berühigende Gefühl der Endigkeit wieder zeiget.
Der kleine Lichtstrahl schwindet.
Meine mühe ihn zu finden vergebens..
Setzte mich und genieße das Rauschen des Flusses inmitten des Schilffes welche ihren Schatten beschützend über die Erde werfen.
Frage mich wieder was mein Traum stört. Was meine Glückselichkeit behindert.
Falle wieder in einen Zustand von Melankolie.
Doch ein Plätschern im Wasser weckt mich wieder aus meinem Wunsch alles zu Enden.
Ich stehe wieder auf mit dem leblosen Blick welcher nur einer haben kann der die Welt mit meinen Augen sieht.
Ich schaue auf den Fluss in die Richtung wo ich meine das Geräusch gehört zu haben.
Stille... Nichts.. Kein Geräusch. Kein Flimmern. Kein Geruch... Nichts..
So einen Moment habe ich heufig erlebt.
Meine Gedanken schweifen ab. Mein Körper will nicht mehr. Meine Wünsche schwinden.
Mein Geist sucht ruhe. Ich knie mich zu Boden um wenigsten die Kalte Erde zu spüren im sonstigen Nichts.
Mein Wunsch zu fühlen nimmt Oberhand.
Im letzten Augenblick meines Wunsches zu gehen spüre ich es wieder. Mein Verlangen zu verstehen zu wissen.
Langsam steige ich ins Kalte Wasser und betrachte die Oberfläche, welche sich langsam im Schein des Mondes zum takt des Windes wiegt.
In dem moment merke, ich das ich noch nie ein schöneres Dunkel gefühlt habe, als bis jetzt.
Die Hälfte meines Körpers befindet sich im Dunkeln, welches tiefer nicht sein kann.
Ich Schwimme langsam hinüber, fast von der Kälte erdrückt, in welches mich das kalte Wasser jeder Sekunde mehr und mehr zieht,
doch mein Wunsch zu begreifen behält die Oberhand und ich tauche unter, um zu dem Ort des Geräusches zu tauchen.
Mein körper wird schwerer und schwerer nur mein Wunsch zu verstehen behält mich am Leben.
Endlich angekommen.. Öffne meine Augen aus dem tiefen Finstern und betrachte.
Sehe einen Menschen er lacht, ist Vollkommen in Licht getaucht, um ihn herum sehe ich Bilder meiner Erinnerung.
Zeiten an die ich mich errinere, mir aber nichts bedeuten. Alle die ich kenne schaun ihn an und scheinen ihn zu kennen.
Hilflosigkeit und Fragen breiten sich in mir aus. Wer ist das dort, der mein Leben führt..
Mein Augen werden dunkler, tiefer, verlassener.. Langsam spüre ich wieder wie mir mein Halt schwindet.
Mein Hände schaffen es kaum noch mich an dem Rand zu halten.
Ich versuche um Hilfe zu schrein, doch ich kann es nicht. Ich versuche zu Weinen, doch ich kann es nicht. Ich versuche hilfe zu bekommen, doch ich kann es nicht.
Mit letzter Kraft bringe ich es zu stande das mich der Mensch anschaut und alle meine Freunde. Für einen Augenblick hält alles an..
Ein Augenblick voller Schmerz. Ein Augenblick voller hass. Ein Augenblick wo alle Hoffnung endet.
Ich werde angeschaut mit Augen die mich nicht zu kennen scheinen. Ich werde angeschaut mit Blicken die nichts von mir wissen wollen. Ich werde angeschaut, doch niemand kennt mich.
Der Mensch um den alle rum stehen.. um den meine Errinerung kreisen.. dieser Mensch der so aussieht wie ich.. Dieser Mensch wendet sich von mir ab und geht.
Vergißt mich.. Verdrängt mich.. Kein Halt mehr... Meine Hände rutschen ab..
Ich lasse mich fallen.. Ich will mich fallen lassen.. Mein Körper wird so wunderschön leicht.. So frei von der Welt.
Nahe dem was ich so fürchtete fühle ich zum ersten mal in meinem Leben etwas wonach ich so lange gesucht hatte: "Erlösung."
Mein Körper fällt tiefer in den Fluss der so unendlich Tief scheint.
Meine Augen sehen den Mond der auf die Oberfläche des Sees schimmert, welche jetzt wie ein Scheibe zu sein ist, durch die niemand entkommen kann.
Bilder erscheinen die wie längst vergessene Erinerungen wirken.
Dann endlich Spüre ich nichts mehr... Kein Leid.. keine Wärme.. Kein Leben...
Eine Körper ohne Seele lebt nicht er Athmet nur!!
Wer Fehler findet darf sie behalten.