Eine herzliche guten Abend - Sagung an alle,
es ist mein erstes Mal in diesem Forum und ich hoffe doch sehr bei den richtigen Liebes - Experten gelandet zu sein. Nun, mein Problem:
Vor ca. 2 Monaten kam das Ende meiner Traum - Beziehung.
Es war wie folgt: Das Vertrauen an ihn sank plötzlich erheblich und ich bekam ein minderes Selbstwertgefühl, aufgrund meiner dazugewonnenen Pfunde. Dazu kam noch dass er anfing recht desinteressiert zu wirken. Ich hörte das erste Mal in den 1,4 Jahren von ihm, dass ich ihn nerve. Erwähnenswert ist hier, dass ich ihn schon immer sehr viel zugetextet habe und immer erhielt ich auch eine muntere Antwort von ihm.
Er war einfach nur wie ausgewechselt. Früher erschien er mir lebendiger und schenkte mir überdimensional viel Aufmerksamkeit und mit der Zeit nahm dies alles ab. Dies alles war der Grund, warum ich öfters seine Liebe in Frage stellte und meinte in seinem Leben in den Hintergrund gerutscht zu sein.
Aber ich bereue, es angesprochen zu haben jedes Mal. Denn es blieb nicht nur bei einer normalen Unterhaltung oder moralischer Problemlösung. Nein, daraus entstanden jedes Mal herzzerreißende Diskussionen, in denen er meinte mich doch zu lieben und er so gut es geht versucht mir Aufmerksamkeit zu schenken.
Aus meiner Sicht jedoch, sah alles anders aus. Also befragte ich ihn noch zusätzlich nach persönlichen Problemen im Leben, aber er meinte jedes Mal keine zu haben. Da er mir nicht egal war / ist, wie auch unsere herzallerliebste Beziehung zerbrach ich häufig daran, weil ich den Grund seiner plötzlichen Veränderung die er selbst nicht wahrnahm nicht kannte. Es ist durchaus normal für eine Beziehung gewesen, aber nicht für sein damaliges Verhalten.
Also zerfiel ich jeden Abend in Selbstmitleid und machte mir viele Gedanken darüber. Die Angst, dass seine Liebe hätte von Zeit zu Zeit weniger werden können wollte meinen Kopf nicht verlassen. Und der Gedanke daran zerfraß mich immer mehr und mehr,... Bis es soweit war, dass ihm die häufig vorkommenden Diskussionen über dasselbe, ihm ein Stein im Magen wurde.
Er konnte es nicht ertragen, dass ich seine Liebe immer und immer wieder in Frage stelle und an ihm zweifle obwohl das laut ihm nicht stimmt. Diese Tatsache verletzte und reizte ihn so sehr, dass er einen Schlussstrich in unserer Beziehung zog und das Liebesmärchen beendete.
Vor einigen Tagen jedoch gestand er mich noch immer zu lieben, diese Liebe in ihm jedoch zwanghaft unterdrückt um nicht wieder verletzt werden zu können. Dann noch hat er nach Ende unserer Beziehung einen Traum gehabt, in dem ich wieder dasselbe tat und ihn somit verletzte. Aber das kann unmöglich sein, ich habe so sehr unter der Trennung gelitten das ich es nie wieder wagen würde an seiner Liebe zu zweifeln... Und erst recht aus einem Grund nicht: Ich habe ihn weinen sehen, als er unsere Beziehung beendete. Und das war ein eindeutiges Liebesbeweis.
Nun, mein Hilferuf an euch: Wie bekomme ich ihn wieder? Wie mache ich ihm klar, dass ich es wirklich nicht mehr machen werde?
Er hält an seinem Traum fest, er meint das was er träumt passiert immer und will es daher nicht riskieren wieder verletzt zu werden. Daher ist es wirklich sehr schwierig in seinen Dickkopf einzudringen,...
PS: Als er mich fragte, warum ich betrübt sei oder Behauptungen aufstellte dass er mich nicht liebt, verstummte ich und wusste mich nicht richtig zu erklären. Diese Lücken blieben aufgrund dessen ungefüllt und hinterließen einen unerklärlichen Eindruck. Heute vertrete ich den Standpunkt, das es hätte die Trennung verhindern können wenn ich ihn richtig darüber aufgeklärt hätte.
Häufig ist es der Fall, das man sein eigenes Verhalten kaum wahr nimmt und nach der Trennung hieß es bei ihm, dass nur ich Schuld sei weil ich unbegründet an seiner Liebe zweifelte. Es ist keine Entschuldigung zu sagen, dass es meine erste Beziehung ist und ich deswegen nicht wusste wie damit umzugehen ist. Es war ungewohnt ihn anders zu erleben, aber in jeder Beziehung, sowie Ehen kommen solche Zeiten auf in denen man sich anders verhält als sonst. Unerfahrener Weise deutete ich sein Verhalten damals auf reduzierte Liebe und hatte Verlustangst.
Ist es zu spät um das Puzzel von mir in seinem Kopf noch zu vervollständigen ?
2 Monate sind bis jetzt nur vergangen. Und vielleicht schaffe ich so Klarheit in ihm, dass er mehr Verständnis aufbringen und mir leichter verzeihen kann, wenn er die eigentliche Situation nun komplett sich vor Augen bringen kann ?
Meinen Dank schonmal im Voraus !
Mit freundlichen Grüßen,
Engelchen94
es ist mein erstes Mal in diesem Forum und ich hoffe doch sehr bei den richtigen Liebes - Experten gelandet zu sein. Nun, mein Problem:
Vor ca. 2 Monaten kam das Ende meiner Traum - Beziehung.
Es war wie folgt: Das Vertrauen an ihn sank plötzlich erheblich und ich bekam ein minderes Selbstwertgefühl, aufgrund meiner dazugewonnenen Pfunde. Dazu kam noch dass er anfing recht desinteressiert zu wirken. Ich hörte das erste Mal in den 1,4 Jahren von ihm, dass ich ihn nerve. Erwähnenswert ist hier, dass ich ihn schon immer sehr viel zugetextet habe und immer erhielt ich auch eine muntere Antwort von ihm.
Er war einfach nur wie ausgewechselt. Früher erschien er mir lebendiger und schenkte mir überdimensional viel Aufmerksamkeit und mit der Zeit nahm dies alles ab. Dies alles war der Grund, warum ich öfters seine Liebe in Frage stellte und meinte in seinem Leben in den Hintergrund gerutscht zu sein.
Aber ich bereue, es angesprochen zu haben jedes Mal. Denn es blieb nicht nur bei einer normalen Unterhaltung oder moralischer Problemlösung. Nein, daraus entstanden jedes Mal herzzerreißende Diskussionen, in denen er meinte mich doch zu lieben und er so gut es geht versucht mir Aufmerksamkeit zu schenken.
Aus meiner Sicht jedoch, sah alles anders aus. Also befragte ich ihn noch zusätzlich nach persönlichen Problemen im Leben, aber er meinte jedes Mal keine zu haben. Da er mir nicht egal war / ist, wie auch unsere herzallerliebste Beziehung zerbrach ich häufig daran, weil ich den Grund seiner plötzlichen Veränderung die er selbst nicht wahrnahm nicht kannte. Es ist durchaus normal für eine Beziehung gewesen, aber nicht für sein damaliges Verhalten.
Also zerfiel ich jeden Abend in Selbstmitleid und machte mir viele Gedanken darüber. Die Angst, dass seine Liebe hätte von Zeit zu Zeit weniger werden können wollte meinen Kopf nicht verlassen. Und der Gedanke daran zerfraß mich immer mehr und mehr,... Bis es soweit war, dass ihm die häufig vorkommenden Diskussionen über dasselbe, ihm ein Stein im Magen wurde.
Er konnte es nicht ertragen, dass ich seine Liebe immer und immer wieder in Frage stelle und an ihm zweifle obwohl das laut ihm nicht stimmt. Diese Tatsache verletzte und reizte ihn so sehr, dass er einen Schlussstrich in unserer Beziehung zog und das Liebesmärchen beendete.
Vor einigen Tagen jedoch gestand er mich noch immer zu lieben, diese Liebe in ihm jedoch zwanghaft unterdrückt um nicht wieder verletzt werden zu können. Dann noch hat er nach Ende unserer Beziehung einen Traum gehabt, in dem ich wieder dasselbe tat und ihn somit verletzte. Aber das kann unmöglich sein, ich habe so sehr unter der Trennung gelitten das ich es nie wieder wagen würde an seiner Liebe zu zweifeln... Und erst recht aus einem Grund nicht: Ich habe ihn weinen sehen, als er unsere Beziehung beendete. Und das war ein eindeutiges Liebesbeweis.
Nun, mein Hilferuf an euch: Wie bekomme ich ihn wieder? Wie mache ich ihm klar, dass ich es wirklich nicht mehr machen werde?
Er hält an seinem Traum fest, er meint das was er träumt passiert immer und will es daher nicht riskieren wieder verletzt zu werden. Daher ist es wirklich sehr schwierig in seinen Dickkopf einzudringen,...
PS: Als er mich fragte, warum ich betrübt sei oder Behauptungen aufstellte dass er mich nicht liebt, verstummte ich und wusste mich nicht richtig zu erklären. Diese Lücken blieben aufgrund dessen ungefüllt und hinterließen einen unerklärlichen Eindruck. Heute vertrete ich den Standpunkt, das es hätte die Trennung verhindern können wenn ich ihn richtig darüber aufgeklärt hätte.
Häufig ist es der Fall, das man sein eigenes Verhalten kaum wahr nimmt und nach der Trennung hieß es bei ihm, dass nur ich Schuld sei weil ich unbegründet an seiner Liebe zweifelte. Es ist keine Entschuldigung zu sagen, dass es meine erste Beziehung ist und ich deswegen nicht wusste wie damit umzugehen ist. Es war ungewohnt ihn anders zu erleben, aber in jeder Beziehung, sowie Ehen kommen solche Zeiten auf in denen man sich anders verhält als sonst. Unerfahrener Weise deutete ich sein Verhalten damals auf reduzierte Liebe und hatte Verlustangst.
Ist es zu spät um das Puzzel von mir in seinem Kopf noch zu vervollständigen ?
2 Monate sind bis jetzt nur vergangen. Und vielleicht schaffe ich so Klarheit in ihm, dass er mehr Verständnis aufbringen und mir leichter verzeihen kann, wenn er die eigentliche Situation nun komplett sich vor Augen bringen kann ?
Meinen Dank schonmal im Voraus !
Mit freundlichen Grüßen,
Engelchen94
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