Wenn ich hier ins falsche Forum schreibe, bitte verschieben, aber diese Gedanken kamen mir erst seit dem Trennungsende und ich würde gerne andere Meinungen dazu hören.
Also.. ich war glücklich in einer Beziehung bis zu diesem August, es war meine erste und sie ging über 4 1/2 Jahre, ich dachte ich hätte das vollkommende Glück gefunden, eine nicht endenwollende Liebe. Dann machte der Partner plötzlich Schluss und ich wurde aus meiner "Traumwelt" gerissen.
Ich beschäftigte mich nun auch mit anderen Menschen, anderen Geschichten(auch hier im Forum) und so banal es klingt auch Geschichten in Fernsehserien/Filmen gingen mir näher. Erst da wurde mir klar, wie viele Beziehungen wirklich scheitern und auch wieviele nach ein langer Zeit scheitern.
Jetzt zu meiner Frage: Glaubt ihr noch an die "wahre" Liebe die nicht endet? Ich habe den Glauben daran verloren, weil ich irgendwie das Gefühl bekommen habe, dass es für einen Partner an irgendeinem Punkt nicht mehr stimmt. Ich rede jetzt hier nicht nur von Trennungen, sondern auch von langjährigen Ehen die nicht mehr glücklich sind usw.
Aber warum ist das so? Wenn ich falsch liege korrigiert mich, aber wieso schaffen es nur gefühlte 5-10% der Paare ein Leben lang glücklich zu sein? Liegt es an den Medien, die uns durch Fernsehserien und andere Dinge "freie" Liebe und Betrug in der Partnerschaft vorleben, liegt es an der streßigen Zeit? Liegt es einfach an dem Geschöpf Mensch selbst? Sind Menschen nicht für ein langfristiges Zusammenleben geschaffen?
Ich würde mich über Meinungen von euch freuen und ihr dürft auch gerne in andere Richtungen argumentieren... für mich ist das ein interessantes/facettenreiches Thema aus dem man bestimmt einiges herausziehen kann, deswegen: AUF EINE REGE DISKUSSION! :]
Also.. ich war glücklich in einer Beziehung bis zu diesem August, es war meine erste und sie ging über 4 1/2 Jahre, ich dachte ich hätte das vollkommende Glück gefunden, eine nicht endenwollende Liebe. Dann machte der Partner plötzlich Schluss und ich wurde aus meiner "Traumwelt" gerissen.
Ich beschäftigte mich nun auch mit anderen Menschen, anderen Geschichten(auch hier im Forum) und so banal es klingt auch Geschichten in Fernsehserien/Filmen gingen mir näher. Erst da wurde mir klar, wie viele Beziehungen wirklich scheitern und auch wieviele nach ein langer Zeit scheitern.
Jetzt zu meiner Frage: Glaubt ihr noch an die "wahre" Liebe die nicht endet? Ich habe den Glauben daran verloren, weil ich irgendwie das Gefühl bekommen habe, dass es für einen Partner an irgendeinem Punkt nicht mehr stimmt. Ich rede jetzt hier nicht nur von Trennungen, sondern auch von langjährigen Ehen die nicht mehr glücklich sind usw.
Aber warum ist das so? Wenn ich falsch liege korrigiert mich, aber wieso schaffen es nur gefühlte 5-10% der Paare ein Leben lang glücklich zu sein? Liegt es an den Medien, die uns durch Fernsehserien und andere Dinge "freie" Liebe und Betrug in der Partnerschaft vorleben, liegt es an der streßigen Zeit? Liegt es einfach an dem Geschöpf Mensch selbst? Sind Menschen nicht für ein langfristiges Zusammenleben geschaffen?
Ich würde mich über Meinungen von euch freuen und ihr dürft auch gerne in andere Richtungen argumentieren... für mich ist das ein interessantes/facettenreiches Thema aus dem man bestimmt einiges herausziehen kann, deswegen: AUF EINE REGE DISKUSSION! :]