Hallo,
ich weiß nicht ob dieser Beitrag hier rein gehört, aber er handelt von einem Gedanken, der mir gerade durch den Kopf geht.
Viele Menschen in meiner Umgebung halten mich für kindisch oder naiv, weil ich immer an das Gute im Menschen glaube und fest davon überzeugt bin, dass für jeden Menschen ein anderer Mensch exestiert, man muss ihn nur suchen. Kurz, ich glaube an die einzig wahre Liebe. Ich bin mir durchaus bewusst, dass sie nicht jeder findet oder sie ewig behält, aber ich glaube daran.
Was denkt ihr darüber?
Ich denke, manche Menschen treffen ihre "bessere Hälfte" und laufen weiter ohne sie zu beachten, andere lernen sie kennen, erkennen sie jedoch nicht. Es gibt aber auch Glückspilze unter uns, die sie erkennen und mit ihnen durch das Leben gehen. Sorgen teilen, Freude verdoppeln... Der größte Anstoß für diesen Gedanken haben mir vier Menschen gegeben. Meine Oma und mein Opa. Mein Opa ist schon lange tot, aber meine Oma redet von ihm als wenn er neben ihr sitzen würde und mein Opa ist mit ihr in den Süden gezogen, obwohl er die Sonne gehasst hat. Die beiden haben sich gesucht und gefunden gehabt... Und dann noch zwei Freunde meines Vaters. Sie waren reich und hatten kaum Hindernisse zu überwinden gehabt in ihrer Beziehung, bis die Frau Krebs bekam und es hieß sie hätte nicht mehr lange zu leben. Darauf hin haben die beiden die Garage abgeschlossen, sich ins Auto gesetzt, den Motor angemacht und sind zusammen eingeschlafen. Er hat sein Leben geopfert um nicht alleine sein zu müssen. Das ist wohl wahre Liebe.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen mich für jemand um zu bringen, aber vielleicht liegt es daran, dass ich den Richtigen noch nicht gefunden habe oder noch nie in so einer Situation war. Außerdem liebe ich das Leben trotz all der Unebenheiten die es für mich hatte und noch hat.
Glaubt ihr an die wahre, große Liebe oder haltet ihr das für Schwachsinn? Ich würde gerne eure Meinung hören.
Lg Trottel
ich weiß nicht ob dieser Beitrag hier rein gehört, aber er handelt von einem Gedanken, der mir gerade durch den Kopf geht.
Viele Menschen in meiner Umgebung halten mich für kindisch oder naiv, weil ich immer an das Gute im Menschen glaube und fest davon überzeugt bin, dass für jeden Menschen ein anderer Mensch exestiert, man muss ihn nur suchen. Kurz, ich glaube an die einzig wahre Liebe. Ich bin mir durchaus bewusst, dass sie nicht jeder findet oder sie ewig behält, aber ich glaube daran.
Was denkt ihr darüber?
Ich denke, manche Menschen treffen ihre "bessere Hälfte" und laufen weiter ohne sie zu beachten, andere lernen sie kennen, erkennen sie jedoch nicht. Es gibt aber auch Glückspilze unter uns, die sie erkennen und mit ihnen durch das Leben gehen. Sorgen teilen, Freude verdoppeln... Der größte Anstoß für diesen Gedanken haben mir vier Menschen gegeben. Meine Oma und mein Opa. Mein Opa ist schon lange tot, aber meine Oma redet von ihm als wenn er neben ihr sitzen würde und mein Opa ist mit ihr in den Süden gezogen, obwohl er die Sonne gehasst hat. Die beiden haben sich gesucht und gefunden gehabt... Und dann noch zwei Freunde meines Vaters. Sie waren reich und hatten kaum Hindernisse zu überwinden gehabt in ihrer Beziehung, bis die Frau Krebs bekam und es hieß sie hätte nicht mehr lange zu leben. Darauf hin haben die beiden die Garage abgeschlossen, sich ins Auto gesetzt, den Motor angemacht und sind zusammen eingeschlafen. Er hat sein Leben geopfert um nicht alleine sein zu müssen. Das ist wohl wahre Liebe.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen mich für jemand um zu bringen, aber vielleicht liegt es daran, dass ich den Richtigen noch nicht gefunden habe oder noch nie in so einer Situation war. Außerdem liebe ich das Leben trotz all der Unebenheiten die es für mich hatte und noch hat.
Glaubt ihr an die wahre, große Liebe oder haltet ihr das für Schwachsinn? Ich würde gerne eure Meinung hören.
Lg Trottel