Ich glaube ich habe ein Problem. Nämlich mich selbst.
Grund: Ich liebe jemanden. Leider hat das keine Zukunft (möchte ich nicht näher drauf eingehen und nicht in der Wunde rumstochern und mich da nicht für rechtfertigen), aber da es wirklich Liebe ist und ich ihm sehr regelmässig über den Weg laufe ist es eben noch sehr aufgewühlt alles und präsent....
Okay.... genug mit dem Kitsch.
Fakt ist: Es gibt jemandem, mit dem könnte sich was entwickeln.
Wäre "er" nicht dem neuen zuvorgekommen, wäre das durchaus was gewesen zwischen uns, was sehr gut funktionieren könnte.
Wieso könnte? Ja.... eben wegen "ihm". Er ist in meinem Kopf und in meinem Herzen.
Meine neue Bekanntschaft weiß von ihm und hat da Geduld (fragt sich nur wie lange) und irgendwo auch Verständnis.
Doch er ist nicht er, ich vergleiche die beiden miteinander.
Außerdem habe ich auch die Befürchtung, dass meine Passivität meine neue Bekanntschaft wieder abschreckt bzw. meine Abwesenheit der Gefühle.... so langsam scheint die Luft rauszugehen.... haben er und ich vielleicht doch eine Chance verdient? Soll ich die Passivität zur Seite legen?
In meinem Kopf ist einfach die totale Barriere.
Aber genauso weiß ich, wie töricht es ist so an ihm festzuhalten, wo es mir doch scheinbar gar nichts bringt.
Doch ich habe doch auch irgendwie das Anrecht auf ein wenig Glück und Liebe.... deswegen der "Versuch" mit meinem neuen Bekannten... ich weiß nur einfach nicht, ob ich es will und kann. Ob ich genug Kraft habe....
Dann kommt noch hinzu, dass ich furchtbar unzufrieden mit mir selbst bin... das ist bedingt durch meine Depressionen und ich weiß irgendwie selbst nicht, was ich will und machen kann, um wieder rund um glücklich zu sein.
Der Verstand sagt, vergiss ihn, öffne dich für jemand neuen... das Herz sagt, "er". Und ich denke nicht, dass die Zeit verschwendet ist.... sie hat mich vieles gelehrt und schätzen gelernt..... also ich bereue nichts.
Vom Gefühl her würde ich sagen... renne ich davon. Aus Angst vor Veränderung und vor was neuem.
Allerdings bin ich zeitweise echt ziemlich entspannt und der Meinung, es ist okay, dass ich trauere und noch nicht losgelassen habe. Ich verliere ja nichts dabei. Aus meiner Sichtweise. Es ist für mich derzeit einfach okay, dass ich die Zeit für mich selbst brauche.... die Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden... fragt sich nur, wie lang es noch dauert. Aber ich finde das okay. Wenn ich die Zeit brauche, brauche ich sie.
Bin ich also vielleicht doch nicht ein Problem? Oder soll ich einfach akzeptieren, dass ich noch Zeit brauche und nicht unbedingt wieder auf Zwang eine neue Beziehung anpeilen sollte?
Grund: Ich liebe jemanden. Leider hat das keine Zukunft (möchte ich nicht näher drauf eingehen und nicht in der Wunde rumstochern und mich da nicht für rechtfertigen), aber da es wirklich Liebe ist und ich ihm sehr regelmässig über den Weg laufe ist es eben noch sehr aufgewühlt alles und präsent....
Okay.... genug mit dem Kitsch.
Fakt ist: Es gibt jemandem, mit dem könnte sich was entwickeln.
Wäre "er" nicht dem neuen zuvorgekommen, wäre das durchaus was gewesen zwischen uns, was sehr gut funktionieren könnte.
Wieso könnte? Ja.... eben wegen "ihm". Er ist in meinem Kopf und in meinem Herzen.
Meine neue Bekanntschaft weiß von ihm und hat da Geduld (fragt sich nur wie lange) und irgendwo auch Verständnis.
Doch er ist nicht er, ich vergleiche die beiden miteinander.
Außerdem habe ich auch die Befürchtung, dass meine Passivität meine neue Bekanntschaft wieder abschreckt bzw. meine Abwesenheit der Gefühle.... so langsam scheint die Luft rauszugehen.... haben er und ich vielleicht doch eine Chance verdient? Soll ich die Passivität zur Seite legen?
In meinem Kopf ist einfach die totale Barriere.
Aber genauso weiß ich, wie töricht es ist so an ihm festzuhalten, wo es mir doch scheinbar gar nichts bringt.
Doch ich habe doch auch irgendwie das Anrecht auf ein wenig Glück und Liebe.... deswegen der "Versuch" mit meinem neuen Bekannten... ich weiß nur einfach nicht, ob ich es will und kann. Ob ich genug Kraft habe....
Dann kommt noch hinzu, dass ich furchtbar unzufrieden mit mir selbst bin... das ist bedingt durch meine Depressionen und ich weiß irgendwie selbst nicht, was ich will und machen kann, um wieder rund um glücklich zu sein.
Der Verstand sagt, vergiss ihn, öffne dich für jemand neuen... das Herz sagt, "er". Und ich denke nicht, dass die Zeit verschwendet ist.... sie hat mich vieles gelehrt und schätzen gelernt..... also ich bereue nichts.
Vom Gefühl her würde ich sagen... renne ich davon. Aus Angst vor Veränderung und vor was neuem.
Allerdings bin ich zeitweise echt ziemlich entspannt und der Meinung, es ist okay, dass ich trauere und noch nicht losgelassen habe. Ich verliere ja nichts dabei. Aus meiner Sichtweise. Es ist für mich derzeit einfach okay, dass ich die Zeit für mich selbst brauche.... die Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden... fragt sich nur, wie lang es noch dauert. Aber ich finde das okay. Wenn ich die Zeit brauche, brauche ich sie.
Bin ich also vielleicht doch nicht ein Problem? Oder soll ich einfach akzeptieren, dass ich noch Zeit brauche und nicht unbedingt wieder auf Zwang eine neue Beziehung anpeilen sollte?