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PsyNet
Guest
Ich post es mal hier da es ja im bezug auf ein gedicht von zebra (sry für das einfache zitat ohne nachfrage or sonstiges, hoffe hab nun keine regel missachtet) ist....
oftmals fällt es mir schwer das leid zu ertragen,
oftmals bleibe ich die halbe nacht wach weil mir zuviele dinge auf
einmal durch den kopf schiessen,
oftmals frage ich mich selbst was ich eigentlich will,
oftmals stelle ich fest was mir im leben fehlt,
oftmals bin ich froh das mir dinge im leben fehlen,
aber immer bin ich aus "angst" und schlechten erfahrungen
froh das mir diese dinge fehlen!
und dennoch fehlen diese dinge(gefühle, geborgenheit, zusammenhalt, ein partner der zueinem hält, für einen da ist, auf den man sich verlassen kann... etc ) im leben und man vermisst sie!
wünscht sich oft sie zu haben obwohl man ängste davor hat
diese dinge zu haben...
man könnte dafür kämpfen diese dinge zu bekommen...
wenn da diese ängste und erinnerungen an vergangenes nicht wären...
auch wenn man damit abgeschlossen hat!
sein leben im grunde im griff hat...
kann man ängste und erinnerungen von schlechten dingen haben die einen am kämpfen hindern, man sagt sich "hey warum eigentlich nicht, ich lass es mal auf mich zukommen und wehre mich nicht dagegen...." doch im nächsten moment kommt die erinnerung und sagt "stop.... das
hast du schonmal getan und schau zurück was dir davon
blieb... trümmer, sorgen, gedanken, trauer, ... das brauchst du
nicht nochmal mitmachen"
und schon ist der wille zum kämpfen gebrochen und man versteckt sich wieder hinter seiner kleinen aber feinen mauer die so hoch ist das man selbst nur schwer drüber kommt geschweige den drüber will oder nur ein blick drüber werfen will...
eigentlich sollte man ja sagen "hey ich bin noch jung no risk
no fun! oder sowas wie... ich hab aus fehlern gelernt und erfahrungen
gesammelt" aber man traut sich nicht so wirklich, sich darauf
einzulassen...
man fängt an sich zu wehren obwohl man es eigenltich garnicht will sondern anderst will... man will es haben...!
dann tritt die hoffnung ein man hofft "diesmal wird es
anderst....diesmal krieg ich fehlenden dinge ohne das was passiert
oder aus der bahn läuft oder sonst irgendwas... diesmal mach ich
es anderst...es muss ja nicht immer schief laufen"
aber die zweifel lassen einen das grübeln anfangen... wer gibt
mir sicherheit das es gut läuft.... wer sagt mir das es nicht aus
der bahn läuft ... keiner, wirklich keiner sagt dir das...
und die, die es sagen sind meistens die jenigen die der verursacher
später sind das es aus der bahn läuft! so ist meine erfahrung zumindest...
als realist sagt man sowieso einfache sätze wie zb "jeder
wie ers verdient oder thats life...oder take it easy and smile... oder
wie eine freundin immer sagt "das leben ist kein ponyhof"
" recht hat sie damit, das leben ist hart und man muss
kämpfen um zu überleben aber ist kämpfen in wirklich
jeder situation sinnvoll? ich bin teilweise davon überzeugt in
manchen dingen sollte man nicht kämpfen ,sondern es seinen lauf
lassen und hinnehmen wie es kommt... auch wenn es dadurch nicht so
wird wie man sich erhoffte oder wünschte!
aber all das bringt einen auch nicht wirklich weiter am ende ist man
doch wieder am boden mit den ängsten und fühlt sich erst
recht bestätigt in seinen zweifeln und ängsten etc...
muss es wirklich immer wieder so sein? ich von mir kann sagen ich
hab mein leben im griff... logisch hab ich auch probleme... aber ich
ignoriere sie nicht oder weich ihnen aus... ich stelle mich ihnen...
aber auch wünsche,träume, hoffnungen hab ich... diese
wiederum stelle ich komischerweise aufs eis und lass sie dort
erfrieren ....
aus angst? aus schlechten erfahrungen? ich gebe zu ja es ist so!
aber ich habe keine angst davor das es wieder schief gehen kann...
sondern davor was ist wenn es schief gelaufen ist! habe ich zuwenig
gekämpft? habe ich etwas übersehen? da kommen fragen auf...
und mit diesen fragen habe ich mich schon zu oft auseinander gesetzt
umd es weiter tun zu wollen! daher lebe ich mein leben ohne diese
dinge die ich gern hätte und mir wünsche!
man könnte es feige nennen! man fragt sich nun... ist man
glücklich wenn man seinen wünschen nicht nachgeht? ja ist
man... aber in gewissen situationen vermisst man diese dinge
dafür umso mehr und das kann hart sein... aber thats life...
nun beende ich den eintrag mal ... lang genug philosophiert mit
meiner lebenssituation... war auch nur wieder eine tatsache die ich
vorher auch schon wusste! wollte sie nur mal erklären da mich
manche schon über das thema angesprochen haben! und macht es
anderst und nein das soll nicht nach selbstmitleid klingen ...
das ist ein kleiner ausschnitt aus den gedanken eines menschen not
more...
manche haben sorgen und gedanken was sie anziehen und was sie
überhaupt machen... andere haben solche gedanken und sorgen
aber für ratschläge bin ich offen
das haben viele gelernt...auch ich bin einer der dieser personen doch....Original von zebraIch habe gelernt....
Leid zu ertragen,
Schmerzen zu verbergen
und mit tränen in den Augen zu lachen...
... nur um den anderen zu zeigen, dass es mir "Gut" geht und um sie glücklich zu sein...
Autor: zebra
oftmals fällt es mir schwer das leid zu ertragen,
oftmals bleibe ich die halbe nacht wach weil mir zuviele dinge auf
einmal durch den kopf schiessen,
oftmals frage ich mich selbst was ich eigentlich will,
oftmals stelle ich fest was mir im leben fehlt,
oftmals bin ich froh das mir dinge im leben fehlen,
aber immer bin ich aus "angst" und schlechten erfahrungen
froh das mir diese dinge fehlen!
und dennoch fehlen diese dinge(gefühle, geborgenheit, zusammenhalt, ein partner der zueinem hält, für einen da ist, auf den man sich verlassen kann... etc ) im leben und man vermisst sie!
wünscht sich oft sie zu haben obwohl man ängste davor hat
diese dinge zu haben...
man könnte dafür kämpfen diese dinge zu bekommen...
wenn da diese ängste und erinnerungen an vergangenes nicht wären...
auch wenn man damit abgeschlossen hat!
sein leben im grunde im griff hat...
kann man ängste und erinnerungen von schlechten dingen haben die einen am kämpfen hindern, man sagt sich "hey warum eigentlich nicht, ich lass es mal auf mich zukommen und wehre mich nicht dagegen...." doch im nächsten moment kommt die erinnerung und sagt "stop.... das
hast du schonmal getan und schau zurück was dir davon
blieb... trümmer, sorgen, gedanken, trauer, ... das brauchst du
nicht nochmal mitmachen"
und schon ist der wille zum kämpfen gebrochen und man versteckt sich wieder hinter seiner kleinen aber feinen mauer die so hoch ist das man selbst nur schwer drüber kommt geschweige den drüber will oder nur ein blick drüber werfen will...
eigentlich sollte man ja sagen "hey ich bin noch jung no risk
no fun! oder sowas wie... ich hab aus fehlern gelernt und erfahrungen
gesammelt" aber man traut sich nicht so wirklich, sich darauf
einzulassen...
man fängt an sich zu wehren obwohl man es eigenltich garnicht will sondern anderst will... man will es haben...!
dann tritt die hoffnung ein man hofft "diesmal wird es
anderst....diesmal krieg ich fehlenden dinge ohne das was passiert
oder aus der bahn läuft oder sonst irgendwas... diesmal mach ich
es anderst...es muss ja nicht immer schief laufen"
aber die zweifel lassen einen das grübeln anfangen... wer gibt
mir sicherheit das es gut läuft.... wer sagt mir das es nicht aus
der bahn läuft ... keiner, wirklich keiner sagt dir das...
und die, die es sagen sind meistens die jenigen die der verursacher
später sind das es aus der bahn läuft! so ist meine erfahrung zumindest...
als realist sagt man sowieso einfache sätze wie zb "jeder
wie ers verdient oder thats life...oder take it easy and smile... oder
wie eine freundin immer sagt "das leben ist kein ponyhof"
" recht hat sie damit, das leben ist hart und man muss
kämpfen um zu überleben aber ist kämpfen in wirklich
jeder situation sinnvoll? ich bin teilweise davon überzeugt in
manchen dingen sollte man nicht kämpfen ,sondern es seinen lauf
lassen und hinnehmen wie es kommt... auch wenn es dadurch nicht so
wird wie man sich erhoffte oder wünschte!
aber all das bringt einen auch nicht wirklich weiter am ende ist man
doch wieder am boden mit den ängsten und fühlt sich erst
recht bestätigt in seinen zweifeln und ängsten etc...
muss es wirklich immer wieder so sein? ich von mir kann sagen ich
hab mein leben im griff... logisch hab ich auch probleme... aber ich
ignoriere sie nicht oder weich ihnen aus... ich stelle mich ihnen...
aber auch wünsche,träume, hoffnungen hab ich... diese
wiederum stelle ich komischerweise aufs eis und lass sie dort
erfrieren ....
aus angst? aus schlechten erfahrungen? ich gebe zu ja es ist so!
aber ich habe keine angst davor das es wieder schief gehen kann...
sondern davor was ist wenn es schief gelaufen ist! habe ich zuwenig
gekämpft? habe ich etwas übersehen? da kommen fragen auf...
und mit diesen fragen habe ich mich schon zu oft auseinander gesetzt
umd es weiter tun zu wollen! daher lebe ich mein leben ohne diese
dinge die ich gern hätte und mir wünsche!
man könnte es feige nennen! man fragt sich nun... ist man
glücklich wenn man seinen wünschen nicht nachgeht? ja ist
man... aber in gewissen situationen vermisst man diese dinge
dafür umso mehr und das kann hart sein... aber thats life...
nun beende ich den eintrag mal ... lang genug philosophiert mit
meiner lebenssituation... war auch nur wieder eine tatsache die ich
vorher auch schon wusste! wollte sie nur mal erklären da mich
manche schon über das thema angesprochen haben! und macht es
anderst und nein das soll nicht nach selbstmitleid klingen ...
das ist ein kleiner ausschnitt aus den gedanken eines menschen not
more...
manche haben sorgen und gedanken was sie anziehen und was sie
überhaupt machen... andere haben solche gedanken und sorgen
aber für ratschläge bin ich offen