Wie die Überschrift es schon erklärt habe ich mich auf eine Affäre mit einer verheirateten Frau eingelassen. Ich bon mir der moralischen Verwerflichkeit dieses Unterfangens sehr bewusst. Eigentlich verabscheue ich so ein Verhalten und diese Form von Untreue wollte ich nie unterstützen. Doch es kam anders. Ich erkläre es euch :
Die Frau mit der ich die Affäre habe ist eine alte Bekannte welcher ich vor kurzem gestand, sie sehr attraktiv zu finden. Daraufhin bot sie mir an, mit ihr zu schlafen und sich auf eine Affäre mit ihr einzulassen. Ich war zunächst überfordert und lehnte, im Angesicht ihrer Ehe, natürlich ab.
Doch die folgenden Wochen wurden zur Qual : Sie brachte mich sexuell völlig um den Verstand. Ich konnte nicht aufhören an sie zu denken und musste mich, wenn sie in meiner Nähe war, nahezu zusammenreißen.
Ihr Ehemann ging dann für kurze Zeit fort, ein Ferienhaus inspizieren. Deswegen fuhr ich zu ihr um mit ihr zu reden und die Situation vernünftig zu bereinigen. Ich fragte sie, warum sie die Affäre will woraufhin sie in Tränen ausbrach und mir erklärte, sich schrecklich ungeliebt zu fühlen. Ihr Ehemann habe sie ausserdem auch betrogen. Ich weiß nicht ob das stimmt aber ich hatte so etwas aus meinem Freundeskreis tatsächlich schon über ihn gehört. Ich hab dann versucht sie zu trösten. Nachdem sie sich beruhigte ging sie ins Schlafzimmer. Als ich kurz später nach ihr sehen wollte lag sie auf dem Bett, komplett nackt, mich verrucht anstarrend. In diesem Moment vergass ich alle Skrupel, liess meinen Gefühlen freien Lauf, ging zu ihr und schlief mit ihr.
Zunächst wollte ich es bei dieser einmaligen Sache bleiben lassen, doch schon am Morgen danach sagte sie mir, das wir das wiederholen sollten. Ich stimmte zu. Der Sex mit ihr war befreiend und machte uns beiden viel Spaß. Schließlich trafen wir uns erneut und ehe ich mich versah führten wir eine Affäre. Als ihr Mann zurück kam wurde es komplizierter. Wir trafen uns dann meistens in Hotelzimmern für unsere Schäferstündchen. Einmal hatten wir sogar Sex in meinem Auto.
Dieser prickelnde Spaß aber wird mir inzwischen zu heikel. Ich bin hin und hergerissen. Auf der einen Seite werden meine Schuldgefühle gegenüber dem Ehemann, den ich nun besser kenne, immer größer und ich würde es teilweise einfach gerne beenden, weil es mir zu stressig wird. Doch zum anderen will ich auf den Sex mit ihr nicht verzichten und sie scheinbar noch weniger, da sie recht unberechenbar ist.
Es sei erwähnt : Nach unserem ersten Sex weinte sie und dankte mir, das ich mit ihr geschlafen hat. Dies tut sie immer öfter. So etwas überfordert mich.
Lange Rede, kurzer Sinn : Wie gehe ich damit um ? Hoffen das es unkomplizierter wird und sich weiter mit ihr treffen oder es beenden ?
Die Frau mit der ich die Affäre habe ist eine alte Bekannte welcher ich vor kurzem gestand, sie sehr attraktiv zu finden. Daraufhin bot sie mir an, mit ihr zu schlafen und sich auf eine Affäre mit ihr einzulassen. Ich war zunächst überfordert und lehnte, im Angesicht ihrer Ehe, natürlich ab.
Doch die folgenden Wochen wurden zur Qual : Sie brachte mich sexuell völlig um den Verstand. Ich konnte nicht aufhören an sie zu denken und musste mich, wenn sie in meiner Nähe war, nahezu zusammenreißen.
Ihr Ehemann ging dann für kurze Zeit fort, ein Ferienhaus inspizieren. Deswegen fuhr ich zu ihr um mit ihr zu reden und die Situation vernünftig zu bereinigen. Ich fragte sie, warum sie die Affäre will woraufhin sie in Tränen ausbrach und mir erklärte, sich schrecklich ungeliebt zu fühlen. Ihr Ehemann habe sie ausserdem auch betrogen. Ich weiß nicht ob das stimmt aber ich hatte so etwas aus meinem Freundeskreis tatsächlich schon über ihn gehört. Ich hab dann versucht sie zu trösten. Nachdem sie sich beruhigte ging sie ins Schlafzimmer. Als ich kurz später nach ihr sehen wollte lag sie auf dem Bett, komplett nackt, mich verrucht anstarrend. In diesem Moment vergass ich alle Skrupel, liess meinen Gefühlen freien Lauf, ging zu ihr und schlief mit ihr.
Zunächst wollte ich es bei dieser einmaligen Sache bleiben lassen, doch schon am Morgen danach sagte sie mir, das wir das wiederholen sollten. Ich stimmte zu. Der Sex mit ihr war befreiend und machte uns beiden viel Spaß. Schließlich trafen wir uns erneut und ehe ich mich versah führten wir eine Affäre. Als ihr Mann zurück kam wurde es komplizierter. Wir trafen uns dann meistens in Hotelzimmern für unsere Schäferstündchen. Einmal hatten wir sogar Sex in meinem Auto.
Dieser prickelnde Spaß aber wird mir inzwischen zu heikel. Ich bin hin und hergerissen. Auf der einen Seite werden meine Schuldgefühle gegenüber dem Ehemann, den ich nun besser kenne, immer größer und ich würde es teilweise einfach gerne beenden, weil es mir zu stressig wird. Doch zum anderen will ich auf den Sex mit ihr nicht verzichten und sie scheinbar noch weniger, da sie recht unberechenbar ist.
Es sei erwähnt : Nach unserem ersten Sex weinte sie und dankte mir, das ich mit ihr geschlafen hat. Dies tut sie immer öfter. So etwas überfordert mich.
Lange Rede, kurzer Sinn : Wie gehe ich damit um ? Hoffen das es unkomplizierter wird und sich weiter mit ihr treffen oder es beenden ?