Hey Forenmitglieder, ich melde mich, da ich dringend Rat benötige.
Ich fass die Situation mal kurz zusammen, ich weiß, dass es für Außenstehende schwer ist, sich in die Situation einzufühlen.
Sie (18) & Ich (21) und waren ca. 1,5 Jahre zusammen.
Und zwar war ich bis vor einer Woche noch in einer generell glücklichen und wunderschönen Beziehung mit einem Menschen, der mir sehr wertvoll ist.
Wir führten zwar eine Fernbeziehung, aber haben uns in dieser Zeit mindestens die Hälfte der Zeit gesehen, immerwieder phasenweise.
Bis vor 3 Monaten waren wir glücklich, auch danach noch nur wieder die Situation immer kniffliger.
Ich weiß bis jetzt nicht, was der Auslöser für die Dinge war, dass es zur Trennung kommen musste, aber wir hatten einen großen Streit, wo die Fetzen verbal regelrecht flogen, aber ich weiß nicht, ob dies ein Grund war.
In diesen letzten 3 Monaten wurde es immer aussichtloser, meiner Freundin ging es psychisch immer schlechter und sie war größtenteils kalt und distanziert. Vor ca 1,5 Monaten war sie nochmals bei mir und sagte mir, wenn sie bei mir ist, wird alles wieder besser werden. Sie war dann auch bei mir für eine Woche und wir hatten eine schöne Zeit, jedoch auch einen Tag ausgemacht an dem wir diskutierten. Mehr oder weniger änderte es im Streit. Ich habe mich einfach überfordert gefühlt und wusste nich was los ist, weil sie über ihre Gefühle nicht reden kann. Als Sie eine Woche danach im Urlaub mit ihren Eltern war, war sie wieder so wie früher. Hat mir Anerkennung gezeigt, äußerte ihre Liebe und es schien alles wieder perfekt. Vorerst. Als sie wieder zuhause war, verwandelte sie sich wieder und war wieder distanziert. Den größten Fehler, den ich gemacht habe, war, dass ich sie dauernd unter Druck gesetzt habe und wissen wollte warum sie ein so stark-ausgeprägtes ambivalentes Verhalten aufweist. Sie sagte mir nur, dass sie keine Gefühle zeigen kann, sie aber wisse, dass sie mich "eigentlich liebt" und "eigentlich" mit mir zusammen sein möchte.
Wir drehten uns im Kreis, meine Bedürfnisse wurden zunehmend weniger von ihrer Seite wahrgenommen und ich sagte ihr das auch und wollte ihr Grenzen setzen. Das ging Tage so, bis wir beide merkten, dass es so nicht mehr weitergehen kann und wollten uns erstmal ablenken. Mir ging es aber zunehmend schlechter, habe mich ungeliebt und überflüssig gefühlt, sodass wir keine andere Lösung finden konnten, außer uns zu trennen.
Ihrer Meinung sei die Trennung die "vorerst" beste Lösung. Warum ich "vorerst" in Klammern setze? Weil sie es immerwieder betonte.
A là: " Ich kann momentan keine beziehung führen..." ; "Zur Zeit geht es halt nicht" " Ich brauche einfach nur meine Ruhe und will alleine sein" - Sie spricht immer von der akuten Situation, dazu sollte ich aufjeden Fall anmerken, dass sie krankhaft depressiv ist. Sie geht in Therapie und wird sogar demnächst für Wochen vlt. sogar Monate in eine psychosomatische Klinik gehen. Nicht nur auf mich machte sie so einen kalten, gereizten Eindruck, sondern auch auf ihre Umgebung und ihre Eltern, die ihr sehr wichtig sind. Sie fühlt sich kritisiert, obwohl man keine Kritik äußert, ist kalt und gereizt.
Sie betonte während der Trennungsgeschichte immer wieder, dass "sie nur ihre Ruhe möchte" und ich Idiot habe sie dauernd mit meinem Beziehungskram belastet.
Zudem gab Sie sich die Schuld an der ganzen Geschichte, sie habe so viele Probleme mit sich selbst, dass sie keine Beziehung führen kann. Sie sei nur eine Hülle/Wrack und möchte mir das nicht antun.
An einem Tag hatte ich so große Schuldgefühle gehabt, dass ich ihr dauernd einredete, ich sei an allem Schuld. Das konnte sie absolut gar nicht ab und wurde sauer.
Während der Trennung machte sie mich stutzig. Ein Verhalten was ich nicht nachvollziehen kann, spielte sich so ab:
Ich habe sie gefragt, ob sie mich liebt und ob ich immernoch ihr Traummann sei und sie glücklich mit mir war. Zudem bin ich einer ihrer 2 Bezugspersonen.
Ihre Antworten haben mich verwirrt. Sie liebe mich "eigentlich", ich sei "eigentlich" ihr Traummann und sie war bis der Stress angefangen hatte glücklich mit mir. Überwiegend sehr glücklich mit mir. Ich wünschte ihr vom ganzen Herzen Besserung und dass sie schnell auf die Beine kommt und vlt. mit jemand anderen glücklich werden kann. Sie möchte aber absolut keine Beziehung mit niemanden "momentan" und sie zeigte auch direkt bei der Trennung Reue und Unsicherheit. " Früher oder Später werde ich die Entscheidung bereuen."
Aber durch ihre Depressionen verschimme ihr Bild und ihre Gefühle, ihr macht absolut nichts mehr Spaß, will alleine sein und hat kein Bock auf "gar nichts".
Sie möchte einfach alleine sein und diesen Wunsch, habe ich ihr erfüllt, nachdem ich ihr die Trennung ausreden wollte und stark klammerte. Apropos: Klammern. Von anfang an war sie so sehr auf mich fixiert, war gerdaezu abhängig von mir und wurde schon durch Kleinigkeiten verletzt. Richtige Kleinigkeiten, an denen ich keine Schuld hatte. Nun ist es direkt ins gegenteil umgeschlagen und ich verstehe dieses ambivalente Bindungsverhalten einfach nicht. Ich mache mir etliche Vorwürfe.
Liebe ist wie ein Ei, hält man es zu schwach entgleitet es, drückt man es zu fest, geht es kaputt.
Momentan gibt es kein Gleichgewicht und sehe die Trennung vorerst als besser an. "vorerst", "momentan", "akut", "zur zeit", darauf legte sie wert und macht mir indirekt damit Hoffnung.
Seit der Trennung ist mir erst klar geworden, wie sehr sie unter sich selbst leidet... Vorher konnte ich keinen kühlen Kopf bewahren und habe Fehler nicht eingesehen.. zumindest nur kurzfristig erkannt.
Die Frage stellt sich nun, wie soll ich mich ihr Gegenüber verhalten? Sie will absolute Ruhe und allein gelassen werden und vorerst wäre von ihrer Seite eine Funkstille besser. Die haben wir jetzt auch. Ich sagte ihr, sie solle sich melden, wenn es ihr besser geht und sie bereit wäre für eine Beziehung.
Ich schwanke zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Gebe mir die Schuld daran, sie so in die Enge gedrängt zu haben, anstelle sie und ihr Verhalten zu akzeptieren.
Ein weiterer Fehler den ich machte, war es, ihre Psychologin anzurufen und zu hoffen, dass sie mir vlt. Tipps gibt. Dass hat meine Ex mitbekommen und kam erstmal vorwurfsvoll auf mich zurück, habe bis jetzt aber nicht geantwortet. Die Psychologin meinte nur, dass klammern beiderseits die Entwicklung und Identitätsuche behindern und es wirkte so als hätte die Psychologin bereits von einer bevorstehenden Trennung bescheid gewusst.
Meine Ex scheint auf Identitätssuche zu sein, weiß nicht wer sie ist, was sie möchte. Das sieht man nicht nur an kleinen äußerlichen Veränderungen, sondern auch die Zukunftspläne, die wir hatten, hat sie komplett verworfen und beruflich weiß sie auch noch gar nicht, in welche richtung es geht. Selbstfindungsphase? Identitätsstörung, gar Borderline? Ich weiß es nicht, alles Spekulationen und ich bin leider ein Mensch, der immer alles zu jeder Zeit wissen muss.
Gibt es noch Hoffnung oder ist es Fiktion? Wielange kann dies dauern bis sie möglicherweise in eine "Reuephase" kommt?
Dumme Fragen, aber ich weiß keinen Weg... und verstehe es nicht.... Liebe und Gefühle sind da, aber keine Beziehung?
Wir haben beide Fehler gemacht, aber aus vorigen Beziehung weiß ich, dass ich noch nie so glücklich war und sie auch durch mich auf Wolke 7 schwebte.
Ich sehe meine Fehler ein und zeige ihr nun, dass ich ihr diese Ruhe geben kann, auch wenn es schwer ist und hoffentlich nicht zu spät ist.
Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass wir uns für immer trennen und ich komplett aus ihrem Leben verschwinde und das es dann kein zurück mehr gäbe (es war ein fehler, sowas anzudrohen, aber die ungewissheit ob es wieder was wird wollte ich zu dem Zeitpunkt vor der Trennung nicht in Kauf nehmen.) Das wollte SIE aber nicht und kam immer wieder an mit "Das ist doch alles Kacke..."
Ich will es eigentlich auch nicht, habe aber Angst gefriendzonend zu werden. Auf die Frage, die ich von mir aus stellte:" Wollen wir Freunde bleiben, ersmtal?" Antwortete Sie:" An sich ja... aber weiß nicht."
Auch hier ist die Unsicherheit zu spüren.
Sie sagte mir noch, dass sie mich als Menschen liebe und mich ungern missen möchte, ich ihr super wichtig bin, aber sie kann gerade einfach nicht. Als Partner liebe sie mich "eigentlich" auch und sie sieht es als
Grundvorausetzung in einer Partnerschaft, dass man den Menschen liebt. Wiederum sagt sie, dass dieses "Ich liebe dich als Menschen" erstmal nichts konkretes heißt.
Ambivalenz und Unsicherheit ohne Ende. Was tun?
Danke für euren Rat. Vielleicht kennt jemand aus Erfahrung, was nun zu tun ist.
Ich fass die Situation mal kurz zusammen, ich weiß, dass es für Außenstehende schwer ist, sich in die Situation einzufühlen.
Sie (18) & Ich (21) und waren ca. 1,5 Jahre zusammen.
Und zwar war ich bis vor einer Woche noch in einer generell glücklichen und wunderschönen Beziehung mit einem Menschen, der mir sehr wertvoll ist.
Wir führten zwar eine Fernbeziehung, aber haben uns in dieser Zeit mindestens die Hälfte der Zeit gesehen, immerwieder phasenweise.
Bis vor 3 Monaten waren wir glücklich, auch danach noch nur wieder die Situation immer kniffliger.
Ich weiß bis jetzt nicht, was der Auslöser für die Dinge war, dass es zur Trennung kommen musste, aber wir hatten einen großen Streit, wo die Fetzen verbal regelrecht flogen, aber ich weiß nicht, ob dies ein Grund war.
In diesen letzten 3 Monaten wurde es immer aussichtloser, meiner Freundin ging es psychisch immer schlechter und sie war größtenteils kalt und distanziert. Vor ca 1,5 Monaten war sie nochmals bei mir und sagte mir, wenn sie bei mir ist, wird alles wieder besser werden. Sie war dann auch bei mir für eine Woche und wir hatten eine schöne Zeit, jedoch auch einen Tag ausgemacht an dem wir diskutierten. Mehr oder weniger änderte es im Streit. Ich habe mich einfach überfordert gefühlt und wusste nich was los ist, weil sie über ihre Gefühle nicht reden kann. Als Sie eine Woche danach im Urlaub mit ihren Eltern war, war sie wieder so wie früher. Hat mir Anerkennung gezeigt, äußerte ihre Liebe und es schien alles wieder perfekt. Vorerst. Als sie wieder zuhause war, verwandelte sie sich wieder und war wieder distanziert. Den größten Fehler, den ich gemacht habe, war, dass ich sie dauernd unter Druck gesetzt habe und wissen wollte warum sie ein so stark-ausgeprägtes ambivalentes Verhalten aufweist. Sie sagte mir nur, dass sie keine Gefühle zeigen kann, sie aber wisse, dass sie mich "eigentlich liebt" und "eigentlich" mit mir zusammen sein möchte.
Wir drehten uns im Kreis, meine Bedürfnisse wurden zunehmend weniger von ihrer Seite wahrgenommen und ich sagte ihr das auch und wollte ihr Grenzen setzen. Das ging Tage so, bis wir beide merkten, dass es so nicht mehr weitergehen kann und wollten uns erstmal ablenken. Mir ging es aber zunehmend schlechter, habe mich ungeliebt und überflüssig gefühlt, sodass wir keine andere Lösung finden konnten, außer uns zu trennen.
Ihrer Meinung sei die Trennung die "vorerst" beste Lösung. Warum ich "vorerst" in Klammern setze? Weil sie es immerwieder betonte.
A là: " Ich kann momentan keine beziehung führen..." ; "Zur Zeit geht es halt nicht" " Ich brauche einfach nur meine Ruhe und will alleine sein" - Sie spricht immer von der akuten Situation, dazu sollte ich aufjeden Fall anmerken, dass sie krankhaft depressiv ist. Sie geht in Therapie und wird sogar demnächst für Wochen vlt. sogar Monate in eine psychosomatische Klinik gehen. Nicht nur auf mich machte sie so einen kalten, gereizten Eindruck, sondern auch auf ihre Umgebung und ihre Eltern, die ihr sehr wichtig sind. Sie fühlt sich kritisiert, obwohl man keine Kritik äußert, ist kalt und gereizt.
Sie betonte während der Trennungsgeschichte immer wieder, dass "sie nur ihre Ruhe möchte" und ich Idiot habe sie dauernd mit meinem Beziehungskram belastet.
Zudem gab Sie sich die Schuld an der ganzen Geschichte, sie habe so viele Probleme mit sich selbst, dass sie keine Beziehung führen kann. Sie sei nur eine Hülle/Wrack und möchte mir das nicht antun.
An einem Tag hatte ich so große Schuldgefühle gehabt, dass ich ihr dauernd einredete, ich sei an allem Schuld. Das konnte sie absolut gar nicht ab und wurde sauer.
Während der Trennung machte sie mich stutzig. Ein Verhalten was ich nicht nachvollziehen kann, spielte sich so ab:
Ich habe sie gefragt, ob sie mich liebt und ob ich immernoch ihr Traummann sei und sie glücklich mit mir war. Zudem bin ich einer ihrer 2 Bezugspersonen.
Ihre Antworten haben mich verwirrt. Sie liebe mich "eigentlich", ich sei "eigentlich" ihr Traummann und sie war bis der Stress angefangen hatte glücklich mit mir. Überwiegend sehr glücklich mit mir. Ich wünschte ihr vom ganzen Herzen Besserung und dass sie schnell auf die Beine kommt und vlt. mit jemand anderen glücklich werden kann. Sie möchte aber absolut keine Beziehung mit niemanden "momentan" und sie zeigte auch direkt bei der Trennung Reue und Unsicherheit. " Früher oder Später werde ich die Entscheidung bereuen."
Aber durch ihre Depressionen verschimme ihr Bild und ihre Gefühle, ihr macht absolut nichts mehr Spaß, will alleine sein und hat kein Bock auf "gar nichts".
Sie möchte einfach alleine sein und diesen Wunsch, habe ich ihr erfüllt, nachdem ich ihr die Trennung ausreden wollte und stark klammerte. Apropos: Klammern. Von anfang an war sie so sehr auf mich fixiert, war gerdaezu abhängig von mir und wurde schon durch Kleinigkeiten verletzt. Richtige Kleinigkeiten, an denen ich keine Schuld hatte. Nun ist es direkt ins gegenteil umgeschlagen und ich verstehe dieses ambivalente Bindungsverhalten einfach nicht. Ich mache mir etliche Vorwürfe.
Liebe ist wie ein Ei, hält man es zu schwach entgleitet es, drückt man es zu fest, geht es kaputt.
Momentan gibt es kein Gleichgewicht und sehe die Trennung vorerst als besser an. "vorerst", "momentan", "akut", "zur zeit", darauf legte sie wert und macht mir indirekt damit Hoffnung.
Seit der Trennung ist mir erst klar geworden, wie sehr sie unter sich selbst leidet... Vorher konnte ich keinen kühlen Kopf bewahren und habe Fehler nicht eingesehen.. zumindest nur kurzfristig erkannt.
Die Frage stellt sich nun, wie soll ich mich ihr Gegenüber verhalten? Sie will absolute Ruhe und allein gelassen werden und vorerst wäre von ihrer Seite eine Funkstille besser. Die haben wir jetzt auch. Ich sagte ihr, sie solle sich melden, wenn es ihr besser geht und sie bereit wäre für eine Beziehung.
Ich schwanke zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Gebe mir die Schuld daran, sie so in die Enge gedrängt zu haben, anstelle sie und ihr Verhalten zu akzeptieren.
Ein weiterer Fehler den ich machte, war es, ihre Psychologin anzurufen und zu hoffen, dass sie mir vlt. Tipps gibt. Dass hat meine Ex mitbekommen und kam erstmal vorwurfsvoll auf mich zurück, habe bis jetzt aber nicht geantwortet. Die Psychologin meinte nur, dass klammern beiderseits die Entwicklung und Identitätsuche behindern und es wirkte so als hätte die Psychologin bereits von einer bevorstehenden Trennung bescheid gewusst.
Meine Ex scheint auf Identitätssuche zu sein, weiß nicht wer sie ist, was sie möchte. Das sieht man nicht nur an kleinen äußerlichen Veränderungen, sondern auch die Zukunftspläne, die wir hatten, hat sie komplett verworfen und beruflich weiß sie auch noch gar nicht, in welche richtung es geht. Selbstfindungsphase? Identitätsstörung, gar Borderline? Ich weiß es nicht, alles Spekulationen und ich bin leider ein Mensch, der immer alles zu jeder Zeit wissen muss.
Gibt es noch Hoffnung oder ist es Fiktion? Wielange kann dies dauern bis sie möglicherweise in eine "Reuephase" kommt?
Dumme Fragen, aber ich weiß keinen Weg... und verstehe es nicht.... Liebe und Gefühle sind da, aber keine Beziehung?
Wir haben beide Fehler gemacht, aber aus vorigen Beziehung weiß ich, dass ich noch nie so glücklich war und sie auch durch mich auf Wolke 7 schwebte.
Ich sehe meine Fehler ein und zeige ihr nun, dass ich ihr diese Ruhe geben kann, auch wenn es schwer ist und hoffentlich nicht zu spät ist.
Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass wir uns für immer trennen und ich komplett aus ihrem Leben verschwinde und das es dann kein zurück mehr gäbe (es war ein fehler, sowas anzudrohen, aber die ungewissheit ob es wieder was wird wollte ich zu dem Zeitpunkt vor der Trennung nicht in Kauf nehmen.) Das wollte SIE aber nicht und kam immer wieder an mit "Das ist doch alles Kacke..."
Ich will es eigentlich auch nicht, habe aber Angst gefriendzonend zu werden. Auf die Frage, die ich von mir aus stellte:" Wollen wir Freunde bleiben, ersmtal?" Antwortete Sie:" An sich ja... aber weiß nicht."
Auch hier ist die Unsicherheit zu spüren.
Sie sagte mir noch, dass sie mich als Menschen liebe und mich ungern missen möchte, ich ihr super wichtig bin, aber sie kann gerade einfach nicht. Als Partner liebe sie mich "eigentlich" auch und sie sieht es als
Grundvorausetzung in einer Partnerschaft, dass man den Menschen liebt. Wiederum sagt sie, dass dieses "Ich liebe dich als Menschen" erstmal nichts konkretes heißt.
Ambivalenz und Unsicherheit ohne Ende. Was tun?
Danke für euren Rat. Vielleicht kennt jemand aus Erfahrung, was nun zu tun ist.
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