Hallo...

Ironia

Erfahrener Benutzer
15. Sep. 2012
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Hallo... ich weiß auch nicht mehr weiter... Ich fühle mich ausgenutzt, missbraucht, ignoriert... Ich bin dankbar, dass es dieses Forum gibt... Wo ich wenigstens ein wenig etwas lassen kann... Bitte verzeiht meine Zeichensetzung... ich habe keine Kraft mehr... Ich habe im Ausland einen Mann kennengelernt, davor auch einen... es sind schlimme Dinge passiert... Dinge, die mir bis heute auf der Seele liegen... aber ich kann nicht darüber sprechen... ich muss leben... dem einen habe ich Geld geliehen... habe verziehen und verziehen... wurde nicht gut behandelt... wurde gedemütigt... wurde gekränkt... den Schmerz habe ich gemerkt... gespürt... wusste, dass es nicht gut war... habe aber weitergemacht... weil ich im Ausland war... habe verziehen... habe versucht, positiv zu sehen... Kraft in andere Bahnen gelenkt... auf andere Dinge konzentriert... es kam zu neuen Kränkungen... zu neuen Verletzungen... alles ist im Kopf... und es kommt immer wieder hoch... ich schwanke immer zwischen Verzeihen und unsagbarer Wut, gekränktem Ego... Stolz... das Geld habe ich irgendwann wiederbekommen... aber nicht einfach so... ich musste darum kämpfen... Wort wurde nicht gehalten... von allein wurde nicht gekommen... es wurde gelacht... keine aufrichtige Entschuldigung, die von selbst gekommen wäre... keine Gespräche darüber... Menschen, die davon wussten, aber keiner hat geholfen... ich wurde damit alleine gelassen... so war immer das Gefühl... Schutzmechanismen sind kaputt... Vertrauen ist weg... lange Löcher... viele Probleme... immer wieder aufrappeln... aber auch nie alleine gelassen werden... immer wieder Gedanken, Erinnerungen, die in die Tiefe ziehen... immer wieder das Wegschieben und sich aufrichten... neue Dinge... wenig Bereicherung für andere Menschen... wenig Hilfe oder Beistand im Leben anderer... ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll... immer dieses Gefühl, nicht als die erkannt zu werden, die ich bin, aber immer irgendwelche Eigenschaften zugeschrieben zu bekommen, die andere glauben wahrzunehmen, aber die meinem inneren Gefühl selten entsprechen... viel Verwirrung... konstante Verwirrung... ich wünschte, das alles alles alles wäre nie passiert... jedes dagegen auflehnen wird als schlecht empfunden... als störrisch oder kämpferisch... weiß nicht mehr, was richtig, was falsch ist... sicher gibt es das nicht... aber ein grundlegendes Gefühl wenigstens... eine gewisse Sicherheit... die ist weg... alles so wandelbar... das Studium... der Job... die Finanzen... Familie... der Chef... neue Kommentare... muss man wirklich immer auf der Hut sein... ? Muss man wirklich für alles kämpfen... ? Hat man noch Rechte... Hat man noch Recht auf Gefühle... ? Auf eine eigene Perspektive... ? muss man hart sein...? kommt man nur so weiter...? Und das ohne jemanden als Rückhalt...? Geht das überhaupt...? Ohne wieder zu einem kämpferischen Status Quo zu gelangen...? Ist es einfach immer so...? Habe ich mir zu viel gefallen lassen...? Muss man Nachrichten kurz und knapp beantworten...? Gibt es das überhaupt...? Passende Kommunikation...? Oder werden Menschen einen immer nicht hören und nicht wissen, was überhaupt in einem vorgeht oder man wirklich sagen wollte...? Wird es immer aneinander vorbeigehen...? Muss man wirklich immer aufpassen, dass man nicht so viel seiner Energie verliert...? Muss man seinen Personenkreis einschränken...? Wie die Vergangenheit los werden...? Wie die Erinnerung los werden...? Wie sie verarbeiten...? Und lässt man sie los... gibt es dann noch eine Möglichkeit einer beruflichen Laufbahn...? Ohne "Präsentation" dessen, was man glaubt geschafft und getan zu haben...? Ohne Stolz...? Auf die Vergangenheit stolz zu sein oder sie loszulassen scheinen sich zu widersprechen... einfach keine Kraft mehr... morgen ist wieder ein Tag... und dennoch... das ist alles so schwer... wenn man nicht mehr weiß, in welche Richtung man gehen soll... wenn man nicht mehr weiß, für welche Richtung man sich entscheiden soll... andere, die entmutigen... Kraft und Vorhaben, die wieder genommen werden... Unwissen... Danke für das Zuhören... so viele Dinge... so viele Menschen... was soll man da tun... ? keine Kraft, da noch etwas Positives zu sehen... vielleicht die eigenen Fehler suchen und finden...? auf menschlicher Ebene? In Hinwendung... ? Aber wie soll das funktionieren... ? Die eine Person, die wehgetan hat und gleichzeitig meinte helfen zu wollen... ungefragte Kommentare ... Ratschläge... Dinge nie geäußert mit der Absicht... Missverständnisse... Null Chance zur Aufklärung... falsche Interpretationen... merkwürdiges Verhalten... wo fängt man an, wo hört man auf...

 
Hast doch gerade angefangen. Recht gut will ich meinen. Wenn man wortlos ist und plötzlich die Fähigkeit entdeckt, das wortlose aneinander zu reihen, ganz gleich wie zusammenhanglos es auch erstmal ist, wenn Gefühle wieder nach aussen fließen dürfen, ungefiltert, ist der Anfang gemacht.

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Ich versuche es... ich weiß nur nicht wie... letztes Mal musste ich weinen, aber Weinen ist keine Lösung... ich weiß einfach nicht, welche Perspektive ich einnehmen soll... Täter... oder... Opfer... es sind so viele Dinge passiert... und ich verstehe das meiste nicht... und kann es nicht richtig einordnen... finde meine Position darin einfach nicht... wenn ich alleine bin... dann immer wieder diese Gedanken oder Erinnerungen oder Eindrücke... die Bilder... ich versuche, die Dinge zu vergessen... aber es kommt immer wieder hoch... und macht mir das Hier und Jetzt kaputt... sobald ich versuche.... zu verstehen... gerate ich wieder ins Wanken... und verliere mein Hier und Jetzt... mein aufgebautes Gefühl oder meine Kraft... das Hier und Jetzt zu bewältigen... ich komme dann wieder durcheinander... und alles scheint sich einfach in Luft aufzulösen... ich verstehe meine Fehler nicht... eine Zeit lang konnte ich es nicht mal ertragen, wenn andere über mich geredet haben... es hat mich gekränkt... verletzt... das tut es noch immer... es gefällt mir nicht... ich finde es respektlos... vor allem, wenn ich es in irgendeiner Art und Weise mitbekomme... aber ich arrangiere mich anscheinend langsam damit... man hat mir gesagt, es sei normal... und ich empfindlich... sensibel... ich habe das Gefühl... dass für niemanden meine Perspektive wirklich relevant ist... und ich wüsste nicht... wie ich diese noch schützen soll... alles ist andauernd durcheinander... eine Zeit lang konnte ich nicht mal Schreiben beantworten... weil ich mir wieder in den Kopf gesetzt habe... dass es irgendwie möglich sein muss, gewisse Dinge zu umgehen... auch meinem Standpunkt und mir Gehör zu verschaffen... wenn Fehler passiert sind, die nicht nur von einer Seite geschehen sind... dafür dann nicht alleine zur Rechenschaft gezogen zu werden... ich habe niemanden im Rücken, der mir irgendetwas abnimmt... der da ein wenig Schutz bietet... und dann die Männer und überhaupt alle Menschen... die nur Chaos und Verwirrung gestiftet haben... und es immer noch tun.... denn es kommen ja immer welche dazu... ob auf Arbeit oder sonst wo im Leben... Begegnungen... ich fühle mich schlecht behandelt... aber ich weiß, dass das nicht die einzige Seite der Medaille ist... sondern, dass ich auch Fehler gemacht habe... aber wenn ich andauernd versuche, andere zu verstehen, dann...... ich hab mich oft schlecht behandelt gefühlt... ekelhaft... und verletzt... aber ich hab immer weiter gemacht... weil es anders ja nicht geht... sodass ich jetzt irgendwie keinen Zugang mehr zu dem habe, was man Realität nennen könnte... natürlich kann ich mich im Außen bewegen und geben... weiß, wie man kurzfristig stark auftreten kann... habe ein dumpfes Gefühl, wenn Dinge nicht in Ordnung sind... aber das kann ich nicht jedes Mal nach außen tragen... nicht ohne Deckung... nicht ohne Dinge, die mich wieder auffangen... und immer, wenn ich anderen davon erzähle, das Gefühl, keine Hilfe zu bekommen... das Gefühl nicht verstanden zu werden... die Behauptungen dann, dem sei nicht so... das Gefühl, niemanden zu haben, der auf meiner Seite steht... oder wirklich versucht, da etwas zu bewirken...total abgeschnitten von allem... kein Feedback... und wenn Feedback kommt... dann das Gefühl, dass immer nur ein Teil gesehen wird... und dieses innere Gefühl... das Feedback gar nicht annehmen zu können... weil man nur selbst weiss.... was in der Vergangenheit alles gewesen ist... was man geschafft... oder auch nicht... geschafft hat. wenn man sieht... wie andere Fehler machen... aber da nichts sagen kann... und wie sollte man Feedback annehmen... wenn man weiß, dass die anderen auch Makel haben... und blind für diese sind... die andauernden Beeiflussungen... die man gar nicht versteht... wo man auch nur ein dumpfes Gefühl hat... das Gefühl, nicht geholfen zu haben, wo ich es hätte tun müssen und gleichzeitig es nicht gekonnt zu haben... Taten und Untaten... Dinge getan zu haben, die ich nicht hätte tun sollen... und untätig gewesen zu sein, wo ich es nicht hätte dürfen... und durch gewisse Taten widerum neues Leid zugefügt zu haben... oder es gar nicht zu wissen... sondern nur zu vermuten.... dass ja alles eine Wirkung hat... selbst wenn man es gar nicht will oder nicht so beabsichtigt... oder plant... auch kein Feedback zu erhalten... und nicht informiert zu werden... sich immer nur schuldig zu fühlen... oder im Unwissen gelassen zu werden... so wie auch ich... andere sicherlich schon im Unwissen gelassen habe...verantwortlich gemacht zu werden... für Streit und andere Dinge...Leid zu sehen... und mitzubekommen... es aber... nicht ändern zu können... zu spüren... die Verzweiflung bei anderen... sie aber nicht ändern zu können... selbst verzweifelt zu sein... Wut und Hass und der innere Kritiker, die immer durchkommen... kritisch zu sein... Dinge unter die Lupe zu nehmen... aber... ohne Erfolg... was ist das... Kräfte, die einen einfach verlassen haben... ohne Feedback... und dann wieder Feedback in dem man sich einfach nicht sieht... nicht findet... nicht das Gefühl hat... es würde einem gerecht werden... die komplette Geschichte unberücksichtigt lässt... so viele Geschichten... so viele Dinge und Sätze... und alles hier so allgemein... ohne Details... Aussagen... nichts mit mir sei normal... Verletzen... und verletzt werden... die Vergangenheit nicht hinter sich lassen zu können... ein Mensch zu sein, der in der Vergangenheit denkt... Notrufe... die nicht gehört wurden... Polizei, die nicht gekommen ist... ein Anruf, um einen Krankenwagen zu rufen, als es nicht mehr ging... der unbeantwortet blieb und auf ein Morgen verwies... ungeklärte Fälle... Dinge, die immer wieder hochkommen... das Verstehen... aber selber auch nicht verstanden zu werden... und manchmal verstanden zu werden... aber es gar nicht zu wollen... nicht so... nicht in dem Moment... es nicht annehmen zu können... und augrund dessen nichts eingehen zu können... immer außen vor zu sein... nicht gesehen zu werden... nicht der oder die zu sein... für den... für was man gehalten wird... ein falsches Bild abzugeben... und eigentlich auch nicht zu wissen warum eigentlich... Vorwürfe... die man ertragen hat... auch verstehen kann.. wie diese zustande kommen... aber gar nicht in der Lage zu sein... sich selbst auch zu vertreten... Angst... und Ungerechtigkeitsgefühle... dass Dinge gar nicht so gewesen sind... wie sie auf einmal von der anderen Person wahrgenommen werden... andauernde Verdrehtungen... und dies wohl auch von meiner Seite... wenn das Ich... oder das Ego durchkommen... ich bin vergewaltigt worden... so denke ich zumindest... und anderes... missbraucht fühle ich mich auch... aber anscheinend auf einer anderen Ebene... nicht gut behandelt... und dann die Angst... Angst, für das, was ich sage oder schreibe verurteilt zu werden... denn keiner ist ja perfekt... Angst... vor den Reaktionen... oder Verurteilungen... oder den Worten, die da kommen könnten... ich verstehe meine Umwelt einfach nicht mehr... und ich werde auch nicht verstanden... ich werde das niemals so richtig hier alles widergeben können... aber ich bin dankbar, dass es das Forum gibt... auch wenn es mir unangenehm und peinlich ist... hier so zu schreiben... wo man nicht weiß... wer mitliest... und was es für Folgen haben kann... misstrauisch und ängstlich bin ich anscheinend auch... und wenn ich mir Dinge in den Kopf gesetzt habe... dann anscheinend auch sehr stur... aber nicht hartnäckig... sodass ich nicht zum Ziel komme... nicht vorankomme... nur noch lese und denke... und das Eigentliche immer verfehlt wird...ich nicht rausfinde... ich lebe doch nur noch eine Ilusion... eine nicht enden wollende Illusion voller Eindrücke und Bilder und Worten und Gefühlen und merkwürdigen Ahnungen und Verletzungen... meiner selbst und anderer... und der Angst, irgendetwas für andere schlimmer zu machen... und gleichzeitig zu wissen, dass es ohne nicht geht... und dass es immer Folgen hat... und man die Folgen besser nicht kennt... oder sie beheben müsste... und seinen Gefühlen nicht mehr zu vertrauen... oder ihnen zu folgen... sondern nur noch in Gedanken und Gefühlswirrungen oder irgendwelchen kritischen Urteilen zu leben.... so habe ich zum Beispiel... aber das kann ich jetzt nicht.... und vielleicht tut Wahrheit weh und ich konnte nichtmal dem einen Namen geben... weil das Gefühl nicht zuzuordnen ist... immer wieder irgendwelche Pläne... Pläne... die nicht in die Tat umgesetzt werden... und nur Ahnungen dessen, was ich wirklich bin... oder wer ich wirklich bin... die Situationen und Sätze auf Arbeit... das sich nicht zuordnen können... nur ungewisse und unbestimmte Gefühle... und Gedanken.. die immer wieder auftauchen... und ablenken... Menschen... die ablenken.. wem sich zuordnen... und dann die Kraft haben... es alleine zu schaffen... wie soll es gehen... sich immer wieder als Lügnerin zu fühlen... oder das Gefühl zu haben man sei es... obwohl man es nicht ist... und die Kraft... etwas lange und konstant verfolgen zu können... nicht zu haben... immer wieder kontaktiert zu werden wann immer es die anderen Personen wollen, wollten.... selbst dafür beschuldigt zu werden... und dann aussortiert zu werden, als man nicht mehr gebraucht wurde... ausgetauscht zu werden... worden zu sein... so viel... einfach zu viel... was ist noch wahr... was ist noch Lüge... was ist nur Schein... hatten Worte wirklich keine Bedeutung...? war es alles nur vertane Zeit...? hatten Worte keine Kraft...? und kann man sie wirklich nicht so ernst nehmen...? was ist mit meinen Gefühlen... und meinen Gedanken... ich werde das niemals alles widergeben können... und für die da sein, für die ich gerne da gewesen wäre, es aber nicht war... das Leben ist hart... und jedes Mal Kraft zu schöpfen, wieder aufzustehen und ohne Sinn und Zusammenhang weiterzumachen... die Fehler zu sehen... sie aber nicht beheben zu können... und mit Stärke aufzutreten... oder Kälte...(?) genauso... diese ganzen Verdrehungen... und immer ich, die das Meiste nur schluckt und sammelt... aber sicher auch beigetragen hat zu allem... mit unbewussten Handlungen... die so nicht sein sollten... sich aber aus irgendwelchen momentanen Überzeugungen ergeben haben... aus irgendwelchen momentanen Gefühlen... die einem nur du musst, du musst... zuflüsterten... aber keine innere Stimme, der man noch gefolgt wäre... wie sehr ich hasse ich manche Menschen für das... für das, was passiert ist... und mich anscheinend am allermeisten... denn ich übernehme keine Verantwortung... und selbst wenn... so reisst es mich zwischendurch wieder rein... weil ich dann wieder gefühllos bin... und allein... und durcheinanderkomme... und versuche, mich an irgendetwas zu orientieren... nur nicht mehr weiß... was überhaupt... immer wieder das Gefühl, dass meine Kompetenzen nicht gesehen werden... Mitarbeiter, die einem sagen, was man zu tun und zu lassen hat... Ideen jetzt... durch das Schreiben... wie man gewisse Dinge lösen könnte... oder anders angehen könnte... anstatt sich ewig in diesen Schuld- und Verzweiflungs- und Ohnmachtgefühlen zu versenken und darin gehalten zu werden... sich vielleicht Feinde machen... aber dafür auch ehrlich sein und die Möglichkeit haben... zu wachsen... und nicht an dem, was auch andere gesagt... und getan haben... zu zerbrechen... ehrliche Feinde... nicht in den Gefühlsuntiefen zu versinken... und darin zu ertrinken... und zu verschwinden... ich möchte kein Mitleid mehr... ich möchte verstehen... und verstanden werden.... die richtigen Menschen zurück in meinem Leben haben... den Mann, den ich liebe auch zurück in meinem Leben haben... und mich nicht jedes Mal in Hass und Widerstand ergehen... gleichzeitig mich selbst verstehen... es ist unmöglich... all das... und dabei man selbst sein und sich selbst finden... wie soll das gehen... Haltung entwickeln und Haltung durchsetzen... wie soll das gehen... und sich nicht von anderen in irgendetwas reinreden lassen... wie soll das gehen... sich nicht beeinflussen zu lassen... wie soll das gehen... und wovon sich leiten lassen... von Eindrücken oder Impulsen... oder immer auf Frieden... hoffen... machen... wie soll das gehen... Widerstand leisten... wie soll das gehen... etwas bewirken... wie soll das gehen... auf Arbeit jetzt außen vor zu sein...oder sich so zu fühlen... oder rausgekickt zu haben... wie soll das gehen... und warum kontaktiert mich mein Ex-Freund immer wieder... alles... was damals passiert ist... nicht verstehen zu können... nur Ahnungen zu haben... manches zu wissen... anderes nicht... die Einschätzungen und Urteile von damals nicht zu verstehen... nur Ahnungen... es ist zu viel... jegliche Fragen setzen unter Druck... alles und jeden... was tun... Menschen konfrontieren und anklagen... doch wo führt das hin... bringt es nicht noch mehr Leid und Verwirrung... welchen Weg wählen... das Opfer... oder die Täterin... die Gefühle hinter sich lassen... die Verletzungen... wie... das Schreiben scheint tatsächlich zu helfen... solange nicht nur die Worte im Kopf bleiben... das Aufbäumen oder das Umfallen... nur für welche Seite sich entscheiden... und Dinge öffentlich machen...(?) ... wie sie sonst verstehen... und die Menschen zum nachdenken bringen... und immer wieder von Vorhaben abgebracht werden... zu sehen, dass das eigene Verhalten Folgen hat... wissen, dass Menschen Dinge wieder verdreht darstellen... und dann außen vor zu sein und rein gar nichts machen zu können... Zurückweisungen und unterlassene Hilfe... Lügen... ich wusste, dass ich niemals normal schreiben kann... und immer noch die Frage... für welchen Umgang mit den ganzen Dingen und für welchen Weg sich entscheiden... immer die Vergangenheit hinter sich zu lassen scheint unmöglich... denn die Bilder und Erinnerungen und erlebten und zugefügten Kränkungen und all die Worte und das, was sie bewirkt haben, tauchen immer wieder auf... und wofür sich entscheiden... für Worte für Werte... wo ist der Weg... ich sehe ihn nicht... Menschen decken... und dafür ohne Deckung da stehen... was ist das für eine Welt... und dann der Druck... immer dieser Druck... wie mit den Informationen, die man durch andere erhält umgehen... nach Gefühl oder Verstand handeln...

 
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Sehr schön. Lass es raus. Wann immer du willst.

Irgendwann kannst du den nächsten Schritt machen.. Dir selbst vergeben und dir bewusst zu sein: Es ist okay. Du bist okay. So wie du bist.

 
Ich weiß nicht... WIE ich schreiben soll... WIE ich denken soll... ob als Opfer... ob als Täter... ob als Kläger... schildern... ob mit dem Gefühl... ob mit dem Kopf gehen... und... welchen Gefühlen trauen... wenn man sie gar nicht mehr wahrnimmt... nach welchem Muster... und wer ... ICH... bin... sein möchte... es erschien eine Zeit so leicht... aber jetzt... meine Beurteilung... und das Denken... es wechselt ständig... die Gefühle... und wem... oder was... trauen... nach Eindruck gehen... oder Erziehung... ob nach Erinnerung... nach eigenen Schlüssen... ob nach... aus Fehlern lernt man... oder innerer Stimme... die nicht mehr wahrnehmbar ist... ob mit Haltung... ob mit Erwartung... ob nach Urteil... Urteilsvermögen... ob kritisch sein... ob mit Wut... ob mit Persönlichkeit... und das leben... ein Ideal... das... wovon man denkt... dass es ein Mensch mit Persönlichkeit tun würde... ob mit Stärke... oder in den Gefühlen versinken... beim ersten Post... weinte ich... das Gefühl, allein zu sein... verlassen zu sein... ohnmächtig... ausgeliefert... Angst... war sehr stark...jetzt ist es anders... aber die Frage... Fragen... sind dieselben... geblieben... die Vergangenheit... ist immer wieder so präsent... und ich weiß nicht... ob (ver)urteilen... ob nach Maßstäben... ob nach Selbstwert gehen... nach welchem Denkmuster handeln... ich quäle mich mit den Gefühlen... die Vergangenheit quält mich... ich weiß nicht... wo ansetzen... ich fühle... mich... oft so ausgeliefert... verletzt... wo ich es nicht sein muss... verletze... wo ich es nicht will... verzweifelt bin... war... weil mich... und meine Situation... niemand verstand... jetzt... kommen Tränen... und ich weiß nicht... wieso... beim letzten Satz... und vorher... nur ein dumpfes Gefühl... ich weiß nur... dass ich oft die Wahrnehmung anderer nicht verstehe... und der Selbstschutz aus ist... die innere Stärke... stark schwankt... mit nicht Verstandenem aus der Umwelt ... und Unbesprochenem... fehlt... und steht... und fällt..... mir zu viel... zu viele Ungereimtheiten auffallen... ich sofort kritisch hinterfrage... zu direkt... zu viel frage... vielleicht nicht ansprechen sollte... jetzt einen Mann kennengelernt habe... der von seelischer Energie und anderem redet... aber... ich mich nicht angesprochen fühle... nicht greifbar bin... nur die Geschichte des anderen höre... es hinterfrage... mich nicht einlasse... vielleicht aus Angst... vielleicht aus momentaner finanzieller... emotionaler... Ungebundenheit... und wieder... Worte... die keine Bedeutung zu haben scheinen... Dinge... die nicht... von Bedeutung sind... mute ich... einer Person zuviel zu...? Ist es eiigentlich ich... ich die Person... die gemeint ist...? Dürfte ich... danach nicht fragen... sollte ich es nur wirken lassen... ohne Worte... ohne Fragen... ohne Verstand...? Und warum das Anhaften... an Worten...? Immer wieder...

Wonach... sich ausrichten...? Nach sich... nach anderen... nach Beziehungen... nach Werten...? ...nach Bauchgefühl... ? wenn es wehtut... unangenehm dumpf.. was ist es dann... und vorher.. warum die Wut...

Warum... nimmt niemand Worte ernst...? Warum... werden Dinge vergessen... eigene Worte vergessen... ist nichts von Bedeutung... ? Ziehe ich... meine Stärke aus der Vergangenheit... bin ich dann wirklich Gefangene meines Egos...? Spielen Erfahrungen und Vergangenheit keine Rolle? Wie... finde ich heraus... wer ich bin...? Wonach... soll ich gehen...? Und... wie mit Dingen umgehen...? Warum... immer das Beeinflussen... beeinflusst werden... und Aussagen... und was... ist mit den Gefühlen... anderer... und den meinen...? Ist... alles... belanglos... ? Womit... liege... läge... ich im Recht... wo sind Rechte... gibt es das... ? Muss ich lernen... mich wieder zu wehren...? Meinen Gedanken... folgen...? Oder... aussitzen... und dem Kopf... dem Wissen... den Werten... der Persönlichkeit folgen...? Mein Chef... hält mich... für eine schwierige Persönlichkeit... die Worte bleiben... sind im Kopf geblieben... die Identifikation... fehlt aber... geht man... ihr... nach Rollen...? Muss ich... eine Rolle... einnehmen...? Und welche...? Wie... die ganzen Geschichten... sich entwickeln lassen...? Selbsteinsicht anderen gegenüber zeigen...?

Ich weiß... das liest sich merkwürdig... vielleicht... nicht verständlich... ich bitte um ... Input... um einen... Weg zu sehen... mich... andere... zu verstehen... Geschichten... so viele angefangene... nicht... abgeschlossene... zerstreute... ist das ... normal?...Normalität? Hängt es von der eigenen Orientierung ab...? Messe ich Worten mehr Bedeutung als Gefühlen zu...? Sind Worte und Kopf und Gefühl ... und Körper... nicht mehr im Einklang...? Ist das hier... im Endeffekt... nur ein ... öffentliches ... Selbstgespräch...? Sehe ich mich... als Opfer... oder als "stark"...? Die Denkart... es ist... ein Unterschied... es könnte mir helfen... besser... zurecht zu kommen...

 
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Unabhängig der vielen Fragen, Gedanken und Gefühle die Dich bewegen, kannst Du denn einen Schritt zurück treten und Dich und Deine Geschichte von aussen betrachten? Anderen beschreiben? Es ist sehr schwierig auf Dich einzugehen, Dir vielleicht etwas zu helfen im Momemt. Es ist gut, dass Du dich äusserst, doch noch sind es ja Gedankenfetzen die Andere noch nicht nachvollziehen können.

Hast Du vielleicht auch Ansprechpartner außerhalb des Forums die Dich und Deine Geschichte schon kennen?

 
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Keine Guten... Menschen sind nicht verlässlich... sie vergessen und stehen unter äußeren Einflüssen... sagen verschiedene Dinge... hören nicht richtig zu... helfen nicht richtig... doch wenn ich rede... will ich auch gehört und ernst genommen werden... das Gefühl, Hilfe zu erhalten, stimmt nicht, ist nicht von Dauer... es weicht schnell wieder dem Gefühl von im Stich gelassen zu werden.  Vielleicht fehlt auch das Einnehmen und Beibehalten einer Rolle... wie weiter oben beschrieben... das Schildern... aber das von Emotionen losgelöste Schildern... und ich kann das... aber das Schreiben ist schmerzhaft... es kommen dann viele Emotionen, die nicht so aufgefangen werden... vielleicht ist es auch nur eine Anstrengung... die ich einfach nicht auf mich nehme... ich kann es kaum sagen... vielleicht hälfe es beim Sortieren... aber das Feedback... auch das Ausbleibende... fürchte ich... oder die Erwartungshaltung... aber ich merke, dass es wirklich gut ist... in Kontakt zu gehen... dass ich so unnachvollziehbar schreibe... tut mir sehr leid... es sind zu viele lose Enden und Geschichten... Situationen... die mich verwirrt haben... ich funktioniere gerade... nicht perfekt... nicht 100% alles im Griff... aber ich funktioniere... irgendwie... darüber bin ich froh... und im Jetzt... aber auch nur das Jetzt... weil alles andere merkwürdiges und ein sich veränderndes Denken nach sich zieht... vielleicht analysiere ich das gerade zu sehr... aber ein nach vorn oder ein nach hinten gerichtetes Denken machen Unterschiede... der Fokus ist anders... die Klarheit anders..  und über ehrliche Meinungen... Ehrlichkeit... und Feedback... trotz eingangs erwähnter Angst oder Unsicherheit... wäre es gut.... von Außen betrachten kann ich sehr gut... denke ich... aber da ist die Frage nach der Perspektive... denn auch von außen kann es unterschiedlich ausgelegt werden... vielleicht ist ein "Ich" und in "Ich"-Form schreiben zu schmerzhaft und es geht deshalb nicht... andererseits wäre das vielleicht das Verantwortungsvollste... aber es hat mich nicht so weit gebracht bisher... weil man mich trotzdem nicht versteht... so die Erfahrungen in letzter Zeit... es ist alles sehr wandelhaft. Vielleicht ist es das auch und ich wundere mich zu Unrecht und sollte es wieder hinnehmen... aber dann ist da wieder niemand... wenn es mal wieder schwer wird... es ist wie ein dazwischen sein. Aber immerhin... ich funktioniere... ich habe mich gefühlt an so viele Menschen gewandt und es kommen gefühlt immer wieder neue hinzu... ich würde nur den Schmerz gerne vergessen... das Denken... merkwürdigen Dingen und Situationen gerne vorbeugen... keine Last sein... irgendwie Herr der Lage sein... nicht verletzt werden... vielleicht MUSS ich tatsächlich ins Außen gehen und anklagen... Gefühle und Gedanken laut aussprechen... mich weniger beeinflussen lassen vom Außen, von anderen und ihren Meinungen. Intuitionen folgen... aber aus Angst oder Schuldgefühl, oder Unsicherheit und Verwirrung schweige ich... folge nicht einer roten Linie... einem roten Faden für mich selbst... ziehe niemanden zur Rechenschaft für nichts und bleibe ungehört.. zumindest so empfunden... das Grundvertrauen ist vielleicht weg... wenn es so etwas gibt... der oben erwähnte Mann spricht davon, dass Geist und Körper getrennt sind bei mir und keine Einheit sind und ich nicht wisse, was ich wolle.. vielleicht fließt das ein wenig mit ein in meine Gedanken, aber es ist nicht falsch, sondern ich habe das Gefühl, ein wenig erkannt zu werden... und doch lässt dieser eine Satz meine Vergangenheit und Geschichte außen vor. Vielleicht muss ich diese vergessen, aber das geht nicht so einfach... ich identifiziere mich mit allem und ziehe daraus manchmal auch Kraft und erinnere mich nunmal... auch wenn es nur Egokraft ist... vielleicht ist das Ego nicht unbedingt so negativ...

vielleicht hälfe es auch, wenn ihr sagt, dass ich faul bin... vielleicht etwas unspezifisch, aber doch nicht von der Hand zu weisen...

Familiengeschichten und Aussagen und bestimmte Kenntnisse über Situationen spielen bei all dem auch mit rein... ob bei mir oder bei anderen.. vielleicht hätte ich helfen sollen und das wäre der Weg... anderen etwas zu geben und so aufzuarbeiten... aber das hieße wieder alles hinzuschmeißen und irgendwann endgültig in der Luft zu hängen... vielleicht befreit es aber auch... und es wäre ein Annehmen vieler Aussagen und Ratschläge, das Studium hinzuschmeißen... Ratschläge, die ich bisher in den Wind geschossen habe und mir dahingehend nichts habe sagen lassen, weil ich tun wollte, was ich für richtig halte und immer getan habe... dafür aber vieles andere auf der Strecke geblieben ist, während es mit dem Studium dennoch nicht voranging... grundsätzlich würde ich immer noch gern eins nach dem anderen machen und wenigstens einen Abschluss haben/machen, aber zu welchem Preis, wenn es überall drückt und zieht und mich nicht voran bringt, weil ich eh das Gefühl habe schon alles zu wissen und dennoch immer wieder diese diffuse Angst und der ewige Neuanfang auftritt und das Wissen und die Bescheidenheit, dass man so nicht denken darf, weil es überheblich ist und einem eh keiner abkauft und das Ganze eh zu einer Farce macht und gleichzeitig nicht zu wissen warum eigentlich noch, wenn man an gewisse Dinge nicht glaubt, weil man die ganzen Fehler und kritikwürdigen Punkte mitbekommt und auch der ganze Respekt abhanden gekommen ist. Von einer Identifikation mit dem Studium habe ich noch nicht gehört, aber wenn es das mit dem Ego gibt (und das Ego auch Kraft geben kann), warum dann nicht auch so. Mir haben viele gesagt ich hielte so an dieser Vorstellung fest, während ich die Menschen innerlich für ihr Nichtstun verurteilt habe. Und für das, was sie selbst getan haben. Ohne mich abzugrenzen. Und dann die ewige Suche nach Liebe, oder dem, was man so nennt. Und einer gewissen Sicherheit... auch wenn es Sicherheit nicht gibt. Und dann immer wieder falscher Stolz, oder falsches Selbstwertgefühl, das aufkommt. Ich weiß nicht mal, ob der Kontakt zu dem Mann so richtig und gut ist... weil auch da wieder die Frage nach der nicht vorhandenen inneren Stimme aufkommt. Die "innere Kritikerin" würde da einige Punkte finden, um zu verurteilen und Emotionen kommen zwischendurch auch auf, kurzfristiges Gekränkt sein oder nicht wissen, wie man mit dieser und jener Info und Aussage umgehen soll, wieder ein Gefühl, nicht gesehen zu werden bzw. wenig von sich zu erzählen und dann die falschen Dinge, wie es scheint (wenn überhaupt), wie reagieren, wie fühlen, sich das Kritische, das Kritisierende meldet, aber andererseits ist auch das ein im Kontakt sein. Auch wenn mich das Gerede von sexueller Energie ein wenig nervt, aber ich glaube ja zu wissen was er meint, auch wenn man es unterschiedlichst ausdrücken kann. Vielleicht ist das eine sich anbahnende Beziehung. Aber auch da lähmt das Vergangene wieder. Und der Verstand. Der Kopf, der auf einmal heute überlegt, ob man oberflächlich sein könnte, ob ich oberflächlich bin, obwohl man sich vorher mit so einer Frage nicht beschäftigt hat, nie beschäftigen musste. Und das nur, weil das Gegenüber gut aussieht. Ohne Wertung. (Selbstwertung). Aber auch da wieder die Frage nach Wahrheit und Ehrlichkeit. Und Misstrauen und Angst. Und der Kopf, der einfach kritisch ist. Und Angst hat, dass Grenzen überschritten werden oder schon worden sind, ohne es zu merken und wann wieviele Male das in der Vergangenheit der Fall war. Und worauf man Acht geben sollte. Vielleicht versuche ich morgen oder am Wochenende mal etwas zu verfassen. Aber das wird schwer.

 
Sehr viele Gedanken, ich denke, zu viele Versuche aus allem und jedem Zusammenhänge herzustellen. Nicht überall sind Zusammenhänge zu finden.

Dennoch, Du klingst bereits etwas sortierter.

Sag, Du nutzt in Deinen Worten viele Begriffe und Konzepte die nur von Menschen genutzt werden die sich mal mit Therapie, Selbstfindung oder ähnlichem auseinander gesetzt haben. Warst Du mal in Therapie? Oder liest Du viele Selbsthilfebücher? Vielleicht im Internet?

Ich habe den Eindruck als versuchst Du Halt in Dir zu finden, indem Du versuchst Konzepte auf Dich anzuwenden. Doch wirkt das sehr erzwungen. Vielleicht aus Deiner Verzweiflung oder Überforderung heraus. Kam Dir mal der Gedanke, dass Du überfordert sein könntest, weil Du versuchst Dich in eine Form zu quetschen?

Vielleicht kannst auch erstmal formlos bleiben und dennoch über das Geschehen reden? Wäre das vielleicht möglich?

Eine Erwartungshaltung an Dich habe ich nicht.

Den inneren Kritiker darfst Du während des Schreibens hier kurz nach draußen schicken, der wird hier nicht gebraucht. Wenn er so wichtig ist, darf er sich auch später wieder aufregen.

 
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Du bist hier gut aufgehoben. Vertrau dir. Schreib einfach weiter. Das muss jetzt alles raus. Raus aus dir.

Befrei dich. 

Stück für Stück.

Einfach weiter.

Wir sind da.

 
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Hallo zusammen!

Ich melde mich zurück. Aber nicht, um hier von meinem Leid zu berichten, sondern einfach nur, um etwas Dampf abzulassen - ohne dabei zu sehr in die Tiefe zu gehen. (Ist nämlich schwer und emotional erst so richtig belastend ;) Und es bleibt dann ja auch nicht aus, dass man in eine Art Erwartungshaltung verfällt, bzw. ich, und dann manchmal Antworten erst so richtig niederschmettern.)

Fang ich also mal an.

Warum ist es so, dass Menschen grundsätzlich Tatsachen verdrehen? Ich nehme mich da nicht aus, aber ... hab so ein bisschen das Gefühl, ganz schön viel Leid mitgetragen zu haben.

Warum ist es so, dass Menschen einem Ängste einreden wollen, vermutlich, weil sie irgendwo mal etwas darüber gelesen haben und nun meinen, besonderer Fachmann auf diesem Gebiet zu sein und sich somit anmaßen zu dürfen, über anderer Leben und Gefühlszustände zu urteilen, während sie ihr Leben selbst nicht im Griff haben? Warum meinen diese Menschen, dies zu dürfen, während sie eigentlich nur einen Ausschnitt aus dem Leben des anderen kennen und das, was sie für Angst halten, einfach nur eine Reaktion auf sie selbst und ihr Verhalten sein kann? Warum ist es so, dass sie sich so wenig in andere Menschen hineinversetzen können? Warum maßen sie sich an, ihr Seeleninleben, nach dem man sie insbesondere nie (!) besonders gefragt oder darum gebeten hat, auf einem auswälzen zu dürfen, um danach mit arroganter Art die Schwächen einem um die Ohren zu hauen, die sie meinen erkannt zu haben, und sich somit noch über einen zu erheben?

Warum ist es so, dass einem negative Dinge vorgeworfen und unterstellt werden, die in der Situation selbst überhaupt nicht negativ waren? Warum wird man im Nachhinein als ein negativer Mensch hingestellt, während man in der Situation eigentlich einfach nur ein Zuhörer und 'Verstehversucher' gewesen ist? Dass man sich selbst noch Geläster über den eigenen Mann (damals noch Freund) anhören darf, dann aber später plötzlich der Spieß umgedreht wird und man vollkommen als Neutrum und komisches Wesen hingestellt wird? Während eigentlich jederzeit die Bombe hätte hochgehen lassen gekonnt werden, es aber aus Loyalität nicht getan wurde. Warum wird eine solche Loyalität nicht einmal gesehen?

Warum wird einem eine Bluse aufgequatscht und man überredet, sich adäquater zu kleiden, wenn man dies doch gar nicht vorhatte und später einem vorgeworfen, man hätte die Bluse nicht zurückgegeben, obwohl diese zum einen ohne Deadline herausgegeben wurde, insbesondere darum nicht gebeten wurde und eigentlich die Tatsache bekannt ist, dass es einem schlecht ging? Warum wird da auf einer Bluse beharrt, anstatt nachzufragen, was und warum.

Warum ist es so, dass man sich von fremden Menschen anpampen lassen muss?

Warum ist es so, dass einem nicht geglaubt wird und dass prinzipiell, wenn man von irgendetwas erzählt, sich der andere Mensch gleich erheben muss (indem er eigene Geschichten zum Besten gibt) und das eigene Leid zu schmälern versucht wird, indem man bzw. die eigenen Sorgen mit allem übrigen Leid der Welt verglichen werden?

Warum ist es so, dass man auf Fragen keine Antworten erhält?

Warum ist es so, dass man angeschrieben wird, aber im Nachhinein einem vorgeworfen wird, man würde die Person nicht in Ruhe lassen, wenn eigentlich diese Person definitiv Kontakterstsucher ist? Ein Kontakt, den man nicht gesucht hat, sondern abgewehrt hat, aber die Peron so dumm ist, einem auch noch vorzuwerfen, alles sei ein "Kampf" mit einem. (?!)

Warum ist es so, dass es Menschen gibt, die sich erdreisten, über eine erwachsene selbstständige Frau verfügen zu wollen und ihr Vorschriften zu machen?

Wieso ist es so, dass Menschen, die gar kein Gesamtbild kennen, meinen sich anmaßen zu dürfen, zu urteilen?

Warum ist es so, dass Menschen, wenn man sie mit genau dem allem konfrontieren würde, es kategorisch abstreiten würden und sowieso nur wieder herumdrehen und einen auch noch beleidigen würden und versuchen, einem einzureden, alles sei nicht so gewesen, wie es ist.(?!)

Warum ist es so, dass es Menschen gibt, die Geld annehmen, aber im Nachhinein, wenn sie ihr eigenes Wort nicht gehalten haben bezüglich Rückgabe auch noch bei darauf ansprechen einen speziellen Ton und am besten Bettelhaltung verlangen?

Warum sind die größten Opfer eigentlich meist die größten Täter?!

Warum ist es so, dass Menschen nicht von alleine heraus mit einer Entschuldigung zu einem kommen, nach ein wenig Selbstreflektion?

Warum ist es so, dass so viele potenzielle Zeugen einfach schweigen, weil sie Geschichten eben nur als das nehmen und sehen, was sie eigentlich nicht sind? Nämlich nicht bloß Geschichten, sondern oft sogar Täterbeichten, Täterberichte? Ich gehe mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass der Person, der damals Geld geliehen wurde alle aus dem Umfeld sagten, der Verleiher sei eben selbst schuld und dumm, wenn er so viel Geld verliehen hat und somit der eigentlich nicht gewollt seiende Gutmensch, aber einfach aus innerer Haltung, und einer gewissen Hilfsbereitschaft heraus handelnde auch noch als der Dumme dargestellt wird und im Endeffekt manchmal sogar zum Opfer gemacht wird, wenn dem Täter noch der Rücken gestärkt wird, sodass gar keine Reflektion stattfinden kann, da ja kritische Kommentare einfach ausbleiben?

Warum ist es so, dass Hilfsgesuche oftmals nicht verstanden werden und man einfach wieder abgewiesen wird?

Warum ist es so, dass man immer kämpfen muss, immer aggressiv sein muss?

Warum ist es so, dass Menschen, die zu Besuch kommen einfach nur einen oberflächlichen Eindruck haben, aber gar nicht sehen, dass hinter einer "Wohnung" z.B. auch eine gewisse Anstrengung steht, dass alles im Zaum gehalten werden muss? Warum wird stattdessen rein auf äußerliches referiert? Man sei arrogant, obwohl man vielleicht einfach nur keine Kraft hat, sich irgendwelchen philosophischen Themen und wiedermal Gesprächsentgleisungen (nach denen man mal wieder nicht gefragt hat) hinzugeben, während man im Inneren Probleme wälzt und einfach mit allem überlastet ist und eigentlich nur noch innere Selbstgespräche führt?

Warum ist es so, dass Tränen nicht gesehen werden, dass ein Gefühlszustand nicht erkannt wird, sondern dass weiterhin Wort um Wort, Satz um Satz gepeitscht wird? Warum ist es so, dass man dann, wenn man keine Kraft hat, sich zu verteidigen, auch noch als schwach und in Selbstmitleid badend bezeichnet wird? Und sogar arrogant? Warum ist es so, dass kein warmes Wort gesprochen wird? Warum wird immer verlangt?

Warum ist es so, dass immer beleidigt wird.

Warum ist es so, dass einem Fragen gestellt werden, aber bei ehrlicher und in der Regel spontaner Beantwortung dieser, weil angenommen wird, es bestünde ein ernsthaftes Interesse, einem bei Beantwortung dieser auch noch eine Ausrede (=schon wieder Beleidigung) unterstellt wird und eigentlich überhaupt nicht versucht wird, zu verstehen?

Warum ist es so, dass manche Menschen ihren Lebensweg für den einzigen gangbaren sehen und dabei dann alles und jeder andere auf der Strecke bleiben muss? Wenn es wenigstens noch respektvoll wäre.

Warum ist es so, dass einem irgendwelche Eigenschaften eingeredet werden, die eigentlich so gar nicht auf einen zutreffen und eigentlich nur Widerstände in einem auslösen, der andere aber so blind ist, mal zu begreifen, wie total bescheuert und respektlos und arrogant und beleidigend er sich eigentlich verhält?

Warum muss man alles rechtfertigen?

Warum wird man so einfach in fremde Geschichten hineingezogen, wo man gar nichts zu suchen hat und womit man gar nichts zu tun hat. Und warum werden Dinge einem einfach erzählt, nach denen man überhaupt nicht gefragt hat?

Warum ist ein Mann faul und untätig und nichtmal in der Lage, dies selbst zu sehen? Muss man anderen wirklich alles auf die Nase binden?

Warum muss man immer kämpfen um seine Rechte und warum wie und wann wird man diese Leute endlich mal los?

Warum wird das innere Leid nicht gesehen, aber einem von außen alles angedichtet?

Warum kommt die Polizei nicht, wenn man sie ruft?

Warum werden einem ungefragt ekelhafte Bilder zugeschickt, die man gar nicht mehr los wird? Warum? Warum diese Erdreistung, warum dieses Scheusal. Warum, warum. Warum. Warum wird einem berichtet, wie andere von einem sprechen, wenn dies noch nicht einmal positiv ist, man aber auch da blindlings wieder in etwas hineingeschlittert ist und verwickelt worden ist, was man gar nicht wollte. Stichwort toxische Beziehungen?

Warum wird einem kein Job angeboten, obwohl man fließend eine Sprache spricht und eigentlich bekannt ist, dass man im Ausland war und eigentlich Geld- oder Existenzprobleme hat?

Warum wird sich nicht zurückgemeldet?

Warum wird man nicht eingeladen, während andere es werden, obwohl bei Gesprächen immer auf nett und nah getan wird?

Warum wird einem eine schwierige Persönlichkeit unterstellt, wenn die Reaktion, aus der dies gelesen wird, eigentlich nur eine Reaktion auf eine Aktion des Kommentargebers ist???

Warum wird aus einer guten Kraft in einer Woche in der nächsten auf einmal ein "Welche Qualifikationen hast du denn?" ???

Warum wird alles, was einen selbst eigentlich hervorhebt und positiv hervorheben könnte, so dargestellt als sei es irgendwie negativ im Vergleich zu anderen und von keinerlei Belang? Warum muss man gewissermaßen darunter noch leiden? Warum wird das Positive nicht hervorgehoben und so auch vermittelt? Ist immer eine drastische Reaktion vonnöten???

Warum kommt man so anders an, als man sich innerlich eigentlich fühlt und denkt, und wem soll man da eigentlich noch glauben und Gehör schenken?

Warum wird einem von Menschen immer wieder gesagt, dass man zu viel denkt, wenn diese Menschen vielleicht nur zu wenig denken und sich überhaupt nicht in jemanden reinversetzen können und die wahren Motive irgendwie auch verworren bleiben?

Warum werden Zusagen nicht eingehalten? Warum ist es so schwer.

Warum ist es so schwer, ehrlich zu sich und zu anderen zu sein?

Warum immer dieses Nähe/Distanz-Spiel?

Warum bekommt man nie das, worum man bittet und explizit fragt und was man haben möchte? Ganz im Gegenteil von der Zeile aus einem Lied "... if you get, what you want, but not, what you need.".

Warum kann man eigentlich gar nicht von einer Vergangenheit reden, wenn diese eigentlich immer wieder aufgewühlt werden kann?

Warum verliert man jedes Mal jedes Gefühl für sich und die Welt und erlebt alles nur noch mit einer gleichgültigen Resignation?

Warum werden an einer Uni ausländische Mitbürger vorgezogen, aber jemand, der immer alles schön aus eigener Tasche bezahlt hat und so ziemlich im Alleingang gelernt hat dermaßen benachteiligt bzw. übergangen?

Warum wird einem gerade, wenn man z.B. Sport macht und dies eigentlich auch sichtbar ist, von einem ein Kommentar entgegengeschmettert, ein wohlgemeinter Rat, man solle doch in 2-3 Jahren mit Sport anfangen? Als sei man bescheuert, als sei man im falschen Film. Als sei man gar nicht gesehen und wirklich alles an Fleiß, Mühe und Disziplin vollkommen und total umsonst? Und nein, nicht dass das mit einem mangelnden Selbstwert gleichsetzen könnte. Aber es ist doch total beleidigend, genau das in Abrede gestellt zu bekommen, was tatsächlich getan wird.

Warum wird einem Selbstliebe gepredigt, die eigentlich ja daraus besteht, auch einen gewissen Stolz zu haben und eben nicht alles zu schlucken, was einem genau die predigende Person um die Ohren haut?

Warum geben einem Leute Ratschläge zu Sport, die selbst alles andere als sportlich sind? Muss man sich wirklich immer verbal selbst profilieren, um andere und deren Meinung und Gedanken von sich zu halten? Funktioniert es so gar nicht ohne Unfreundlichkeit, ohne Grenzziehung?

Warum nimmt einen keiner in Schutz?

Warum wird über einen geredet, egal, ob man den Wusnch geäußert hat, dies zu unterlassen? Warum wird ein Unwohlsein dahingehend abgetan als Ehrempfindung, falsche Art, Nicht-Transparenzduldung und somit eigentlich wieder als negativ? Warum wird einem dagegen die Eigenschaft, eigentlich kaum über andere zu reden, geschweige denn zu quatschen nicht als positiv angerechnet, sondern als negativ? Warum. Warum.

Warum ist das Einzige, was einem gesagt wird, nach Jahren des Nichtsehens, dass derjenige damals gedacht hat, man sei doof. Obwohl damalige Gespräche auf anderer Grundlage stattfanden und eigentlich in gegenseitigem Interesse stattfanden?

Ist es so, dass alle Beziehungen (welcher Art auch immer) nur ein begrenztes Haltbarkeitsdatum haben und man diesen Menschen nach einem bestimmten Punkt am besten gar nicht mehr begegnet und über den Weg läuft? Und ist dies heutzutage überhaupt noch möglich? Wo man doch immer wieder auf irgendeinem Weg, den Medien sei Dank, gefunden und aufgestöbert, aufgespürt werden kann?

Warum wird man angefasst, obwohl man das gar nicht will. Warum.

Warum wird nicht reagiert.

Warum wird man zum Opfer gemacht.

Warum.

Warum.

Warum.

Warum wird einem nicht Anerkennung geschenkt, wenn man sich nach langer Zeit nicht gesehen hat und etwas abgenommen hat (alles im gesunden Rahmen und auf völlig gesunde Weise, durch Sport und vielleicht auch etwas Stress), stattdessen einem aber ein solcher Kommentar um die Ohren gehauen: "Du bist viel zu dünn geworden!" Mit heruntergezogenen Mundwinkeln gesagt. Kann man das wirklich als Fürsorge interpretieren? Vor allem, wenn die betreffende Person selbst nicht gerade dünn ist und immer mal wieder von irgendetwas in Richtung Figur redet und im Nachhinein sich selbst beim Fitnessstudio anmeldet?

Warum wird einem nicht mal ein kleines Danke geschenkt, wenn man einen nicht egoistischen Rat gibt und einer Frau den Mann nicht ausspannt, sondern einen in Richtung Beziehung gehenden Rat gibt, einfach mal mit der Person wirklich zu sprechen und sich mitzuteilen und man dann anscheinend dennoch als beziehungsstörende Frau wahrgenommen?

Warum erhält man kein Feedback?

Muss man sich auch das immer erkämpfen und erfragen?

Ist Leid immer ein Teil des Lebens? Wird es nie ohne dieses gehen?

Warum immer alles doppelt und dreifach? Und warum das Gefühl, dass man bestimmte Aussagen schon 100 x gehört hat, und wie in einem Dèjá-vu zu leben? Warum fühlt man sich so oft unterlegen und wird dazu gemacht? Warum. Warum melden sich Menschen - schließen die Nachricht mit Alles Gute, also Lebenswünschen ab, nur, um sich danach wieder zu melden. Merken sie nicht, wie lachhaft sie sind. Und warum behält man selbst dann noch alles für sich, wenn es so sehr weh tut, weil man es im Grunde sammelt und dazu verdonnert ist, zu sammeln. Warum. Vergaß ich noch die nächtlichen Anrufe von vergebenen Männern, die auf Nachfrage nie in der Lage waren, dies zuzugeben (also den Grund) und die daraufhin folgenden Belästigungen (zusätzlich) von der Freundin und dem Endresultat, dass man selbst mit einem schlechten und erniedrigten Gefühl zurückbleibt, obwohl man wirklich nichts falsch gemacht hat, außer, ja außer (!) die Nummer zu sperren - weil man es ja selbst als Freundschaft/Bekanntschaft sah (definitiv!), aber dafür dann auch noch gestraft zu werden. Und das nicht nur von dem einen, nein, auch noch von dem anderen, dem Freund des ersteren, der natürlich auch nichts zugibt, aber versucht, ganz unschuldig Körperkontakt herzustellen und man das merkt, aber auch das alles abgestritten wird (warum ist auf Nachfrage niemand ehrlich? Ist das eigentlich ein menschliches Naturell oder bin ich einfach nur zu blöd, überhaupt irgendwem noch Fragen zu stellen???) und man wieder als der Vollidiot/die Vollidiotin hingestellt wird, ach und auch noch der/die nächtlichen Telefonanrufe, alkoholisiert (natürlich!) nicht zu vergessen! Vom Freund der anderen Freundin (siehe Mann aus anderem Beispiel) ebenfalls versucht, SMS Kontakt herzustellen/ zu halten, aber bei Abwehr dessen, man auch noch (wieder!) beleidigt und runtergemacht wird, sodass man sich noch schwächer fühlt. Ich hab mir nie ausgesucht, Müllschlucker zu sein, ich war einfach nur zu dumm sofort zu gehen!!! Und wie kann man tatsächlich auf die Idee kommen, einem (aus dem Nichts!) S. anzubieten?! Und wieso kommen Männer immer und immer wieder an (Wiederholung!) ? Und glauben, alles durchschaut zu haben.

Warum.

Warum.

Warum.

Muss man wirklich fies sein, um über die Runden zu kommen? Toll.

Danke, dass ich das mal loswerden durfte! Danke! Danke für die Aufmerksamkeit!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz einfache Antwort. Auf alle Deine Fragen.

Muss man alles nicht.

Alle diese Fragen werden Dich nur blockieren, da es allein aufgrund der Fragestellung keine Antworten geben kann die irgendwas bewegen oder verändern könnten.

Am Ende bliebe nur eine Frage übrig die etwas verändern könnte.

Warum glaubst Du all das zu müssen?

 
und als dritte im Bunde:

"Warum machen Menschen einen zum Opfer?" - Weil du es mit dir machen lässt.

Die Außenwelt, alles was um dich herum passiert & was du hier aufzählst ist eine Reflexion von dir drinnen.

Statt nach außen zu schauen, schau auf dich.

Wie geht es mir?

Was fühle ich?

Was will ich?

Was wünsche ich mir?

Die Fragen die mit dir enden, sind die Fragen, die interessant & wichtig sind.

Den Rest lass los.

Sent from my iPhone using Liebeskummer.ch mobile app

 
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Wieso sind Dir die Anderen eigentlich so wichtig? Solltest Du nicht Dir selbst am Wichtigsten sein? Du schenkst diesen Anderen sehr viel Aufmerksamkeit mit diesen fragen. Haben die es verdient? Oder wäre es nicht an der Zeit sich selbst Aufmerksamkeit zu schenken?

Sei Du wie Du bist. Das ist völlig in Ordnung.

 
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Also für mich hast du sie (zur zeit hoffentlich nur)nicht alle beisammen- sorry,

Würde Dir dringend empfehlen einen Arzt aufzusuchen. Das macht einem ja angst...

B.

 
Finde das ehrlich gesagt beleidigend. Hat sowas und Leute, die sowas liken was in einem Forum verloren? Könnte mir niemals vorstellen, jemandem sowas zu schreiben und mich zu sowas zu erdreisten, wenn es der Person ja offensichtlich nicht gut geht? Es erfordert schon Mut, überhaupt einen Thread zu eröffnen. Und dann sowas! Ebenso bitte ich dann um Schließung des Threads, denn wenn irgendwelche Leute sich hier wieder aufschwingen,... bin total enttäuscht! Sowas baut nicht auf, sondern es reißt runter! Ganz zu schweigen von Leuten, die sich jetzt aufgrund des einen Beitrags dazu berufen fühlen, über mich in jeglicher Hinsicht und absolut unzutreffend zu urteilen! Mir selbst ist bewusst, dass es viele Situationen im Leben gibt und geben kann, das scheint aber nicht jedem klar zu sein, der sich da hinter einem Profil versteckt und noch nie nen Thread offen hatte! Also bitte schließen und löschen!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manchmal können wir hier nicht helfen, weil die Probleme zu tief sitzen. Ein paar Zeilen hinschreiben nützt soviel wie die Blattläuse ausschimpfen, dass sie die Pflanzen absterben lassen.

Es braucht wohl einen Profi, der sich in den Bereichen der Seele auskennt und durch richtiges Handeln Besserung bringt. Falsches Handeln kann hingegen zerstörerisch wirken.

Nun, ein erster Schritt für dich selber: Dich selber zu betrachten und nicht die Welt da draussen. 7 Milliarden Menschen, ebensoviele Meinungen, Haltungen, etc. Was will man da die Welt anklagen? Wen? Wer soll helfen?

Dein Wohlgefühl findest du nur in dir selber. Du musst bestimmen, was für dich selber stimmt.

 
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@B52 Ich finde deine Wortwahl auch unpassend.

Was jedoch stimmt: Du liest dich sehr durcheinander, als würde es dir sehr schlecht gehen. Und: Mehr als deine Beiträge hier haben wir nicht, von dir, als Person, Mensch, usw. Und der letzte in der Plauderecke hat auch mich besorgt gemacht, und mich denken lassen, dass es dir (sehr) schlecht geht gerade.

Möchtest du dich dahingehend vielleicht etwas mitteilen?

 
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