Hi.
Hab ein Problem und bin dringend auf Ratsuche.
Ich bin alleinerziehend, meine Tochter ist 4 und habe seit einem halben Jahr einen Freund. Am Anfang war auch alles wunderbar, die beiden haben sich ganz gut verstanden, die Kleine wollte schon nach 2 Monaten Papa zu ihm sagen, wir haben viel drüber geredet und er war hellauf begeistert die Vaterrolle zu übernehmen. Auch zwischen uns hat alles gut geklappt. Dann vor ca 2 Monaten hat er seine Arbeit verloren und lebt seitdem auf meine Kosten, dafür holt er die Kleine immer wieder vom Kiga ab und ist auch sonst da wenn ich ihn brauche. Ich bin student und es ist ziemlich knapp und ich weiß auch dass er das so nicht will, aber es belastet. Hinzukommt dass wir uns ständig wegen der Kleinen zoffen, weil unsere Erziehungsansichten total außeinandertriften. Er ist streng und ich habe ein sehr demokratisches Verhältnis zu meiner Tochter. Das ging dann soweit dass ich ihm am Wochenende gesagt habe dass er in Erziehungsfragen besser nicht mehr mitspricht, da ist er sich wohl sehr zurückgestoßen vorgekommen. Er gibt mir einfach das Gefühl irgendwie ständig zwischen ihm und der Kleinen entscheiden zu müssen und dass er ein riesiges Problem hat an 2.ter Stelle zu stehen und erwartet dass die kleine perfekt funktioniert.Wir sind beide sehr dickköpfig, wobei ich viel öfter einlenke als er. Seit kurzem bekommt er immer wieder Anrufe mit unterdrückter Nr. die er wegdrückt, wenn ich darauf anspreche meint er ich hätte kein Vertrauen. Zusätzlich hat er die kleine gestern "Rotzlöffel" genannt, während eines Streites mit mir als sie dazukam und auf den Streit reagierte.Ich liebe ihn sehr aber ich weiß einfach nicht ob es nicht besser wäre zu gehen...
Hab ein Problem und bin dringend auf Ratsuche.
Ich bin alleinerziehend, meine Tochter ist 4 und habe seit einem halben Jahr einen Freund. Am Anfang war auch alles wunderbar, die beiden haben sich ganz gut verstanden, die Kleine wollte schon nach 2 Monaten Papa zu ihm sagen, wir haben viel drüber geredet und er war hellauf begeistert die Vaterrolle zu übernehmen. Auch zwischen uns hat alles gut geklappt. Dann vor ca 2 Monaten hat er seine Arbeit verloren und lebt seitdem auf meine Kosten, dafür holt er die Kleine immer wieder vom Kiga ab und ist auch sonst da wenn ich ihn brauche. Ich bin student und es ist ziemlich knapp und ich weiß auch dass er das so nicht will, aber es belastet. Hinzukommt dass wir uns ständig wegen der Kleinen zoffen, weil unsere Erziehungsansichten total außeinandertriften. Er ist streng und ich habe ein sehr demokratisches Verhältnis zu meiner Tochter. Das ging dann soweit dass ich ihm am Wochenende gesagt habe dass er in Erziehungsfragen besser nicht mehr mitspricht, da ist er sich wohl sehr zurückgestoßen vorgekommen. Er gibt mir einfach das Gefühl irgendwie ständig zwischen ihm und der Kleinen entscheiden zu müssen und dass er ein riesiges Problem hat an 2.ter Stelle zu stehen und erwartet dass die kleine perfekt funktioniert.Wir sind beide sehr dickköpfig, wobei ich viel öfter einlenke als er. Seit kurzem bekommt er immer wieder Anrufe mit unterdrückter Nr. die er wegdrückt, wenn ich darauf anspreche meint er ich hätte kein Vertrauen. Zusätzlich hat er die kleine gestern "Rotzlöffel" genannt, während eines Streites mit mir als sie dazukam und auf den Streit reagierte.Ich liebe ihn sehr aber ich weiß einfach nicht ob es nicht besser wäre zu gehen...