Mein Freund (27) hat vor 3 Wochen nach vier Monaten mit mir (21)Schluss gemacht. Mit der Begründung: Es stimmt einfach nicht mehr.
Das war natürlich sehr hart und ich glaub es auch bis jetzt noch nicht so ganz.
Ich hab nun einfach irgendwie Angst um ihn, obwohl meine Mutter immer sagt, der soll mir am Arsch vorbei gehen, soll er sich doch noch seelisch ganz kaputt machen!
Ich hab schon immer gemerkt, dass irgendwas seltsam ist, hab aber immer gedacht, der öffnet sich schon mal, aber nun ist die Zeit davon gerannt.
Das erste Problem ist der Tod seiner Vaters. Der ist vor über 20 Jahren gestorben. Ich darf ihn dazu nicht "ausfragen!" Er weiss nicht, wie alt sein Vater war, als er gestorben war und wie alt dass er war weiss er auch nicht. Alles was seinen Vater angeht darf einfach nicht besprochen werden!
Dann war noch das mit seiner Ferienliebe in Kanada. Er war vor 3-4 Jahren 3 Monate in Kanada für einen Sprachaufenthalt und anschliessendes Reisen.
Dort hat er eine kennengelernt, sie haben auch miteinander geschlafen und sie hat dann gesagt, sie würde in der Schweiz auf ihn warten. Hat sie aber nicht getan, sie hatte als er zurückkam einen neuen Freund.
Über die will er mir auch nichts sagen! Ich sehe sowas mit Humor, es ist ja auch schon lange her, und er sagte immer: Ich möchte nicht darüber reden! Sogar als er mir die Fotos gezeigt hat, hat er alle Fotos mit ihr mir nur ganz kurz gezeigt im Vergleich zu den anderen!
Dann noch das mit der Frau vor mir. Er war unsterblich in eine verknallt, sie empfand aber nur Freundschaft für ihn. Er sei dann anscheinend in ein Loch gefallen, wo er gemeint hat kommt er nie mehr raus! (So wortwörtlich hat er es mir gesagt!)
Er erwähnt die Frau noch oft heute und sagt, dass sie ihm das Herz gebrochen hat!
Unter Freunden sagt er selten ein Wort und zu Hause, er lebt noch zu Hause mit seiner Mutter und seinem Bruder, spricht er auch praktisch kein Wort! Er hat immer gesagt, ich hätte eine so tolle Familie, eine tolle Verwandtschaft, weil wir so offen miteinander über fast alles reden könne, er könne das nicht und er beneide auch mein Verhältnis zum einer Schwester! Als ich ihn zum Geburtstag meines Grossvaters mitgenommen habe, hat er nachher bei mir zu Hause gestrahlt und wir haben fast die ganze Nacht über meine Familie geredet, weil er so begeistert war!
Wenn ich jeweils bei ihnen gegessen habe, waren es meistens ich und sein Bruder, die miteinander am Tisch geredet haben, der Rest, vor allem er, war immer still.
Er hat sich ja nun von mir getrennt und mir immer wieder geschrieben, dass er mich immer noch lieb hat und es ihm so weh täte etc.
Dann hat er einer Woche nach unserer Trennung zu einem Arbeitskollegen von mir gesagt, dass es ihm überhaupt nicht gut geht. Und bis er zu jemandem sagt, dass es ihm nicht gut geht, muss es ihm wirklich scheisse gehen!
Eine Freundin von mir meint, dass er ein ernsthaftes psychisches Problem hat. Er hat mir immer vorgeworfen, ich solle mir neue Freunde suchen, meine würden mich nur ausnutzen etc. Dabei sind seine kein Stück besser! Er hat niemandem gesagt, dass er sich von mir getrennt hat, erst das nächste Mal im Ausgang, als alle fragte wo er denn seine Freundin gelassen hat. Und als er seinem anscheinend besten Freund das von ihm und mir erzählt hat, hat der nicht mal richtig zugehört, weil es ihn ascheniend nicht interessiert hat (weiss ich von einer Freundin, ist ihr Bruder). Zudem war sein 2. bester Freund als wir zusammenkamen in Amerika. Er hat ihm nie von mir geschrieben etc.! Und das soll eine bester Freund sein?
Zudem hat er mir immer vorgeworfen, ich hätte keine Lebensfreude etc.
Klar, ich bin nicht gerade Optimist und ich lebe halt ein bisschen nach dem Motto "Das Leben ist scheisse, aber mach das Beste draus!"
Meine Freund hat gesagt, dass Leute mit psychischen Problemen häufig ihre Probleme auf andere übertragen in dem sie eben so Sachen sagen wie: Du hast keine Lebensfreude, ändere du dein Leben etc.
Was meint ihr dazu?
Ich habe irgendwie Angst um ihn, da er immer seine Probleme in sich reinfrisst, da er ja niemanden hat! Zudem kann ich die Trennung immer noch nicht ganz begreifen, werde sie aber leider akzeptieren müssen.
Er macht auch zur Zeit eine Weiterbildung, die in 2-3 Abende in der Woche in Anspruch nimmt. Ich habe auch das Gefühl, dass er dort Probleme hat.
Ach ja, am Anfang unserer Beziehung war er hin und weg von mir, als wir eine Woche zusammen waren, war hat er mir schon gesagt ich liebe dich, ich sei das beste was ihm hätte passieren können etc.
Das war natürlich sehr hart und ich glaub es auch bis jetzt noch nicht so ganz.
Ich hab nun einfach irgendwie Angst um ihn, obwohl meine Mutter immer sagt, der soll mir am Arsch vorbei gehen, soll er sich doch noch seelisch ganz kaputt machen!
Ich hab schon immer gemerkt, dass irgendwas seltsam ist, hab aber immer gedacht, der öffnet sich schon mal, aber nun ist die Zeit davon gerannt.
Das erste Problem ist der Tod seiner Vaters. Der ist vor über 20 Jahren gestorben. Ich darf ihn dazu nicht "ausfragen!" Er weiss nicht, wie alt sein Vater war, als er gestorben war und wie alt dass er war weiss er auch nicht. Alles was seinen Vater angeht darf einfach nicht besprochen werden!
Dann war noch das mit seiner Ferienliebe in Kanada. Er war vor 3-4 Jahren 3 Monate in Kanada für einen Sprachaufenthalt und anschliessendes Reisen.
Dort hat er eine kennengelernt, sie haben auch miteinander geschlafen und sie hat dann gesagt, sie würde in der Schweiz auf ihn warten. Hat sie aber nicht getan, sie hatte als er zurückkam einen neuen Freund.
Über die will er mir auch nichts sagen! Ich sehe sowas mit Humor, es ist ja auch schon lange her, und er sagte immer: Ich möchte nicht darüber reden! Sogar als er mir die Fotos gezeigt hat, hat er alle Fotos mit ihr mir nur ganz kurz gezeigt im Vergleich zu den anderen!
Dann noch das mit der Frau vor mir. Er war unsterblich in eine verknallt, sie empfand aber nur Freundschaft für ihn. Er sei dann anscheinend in ein Loch gefallen, wo er gemeint hat kommt er nie mehr raus! (So wortwörtlich hat er es mir gesagt!)
Er erwähnt die Frau noch oft heute und sagt, dass sie ihm das Herz gebrochen hat!
Unter Freunden sagt er selten ein Wort und zu Hause, er lebt noch zu Hause mit seiner Mutter und seinem Bruder, spricht er auch praktisch kein Wort! Er hat immer gesagt, ich hätte eine so tolle Familie, eine tolle Verwandtschaft, weil wir so offen miteinander über fast alles reden könne, er könne das nicht und er beneide auch mein Verhältnis zum einer Schwester! Als ich ihn zum Geburtstag meines Grossvaters mitgenommen habe, hat er nachher bei mir zu Hause gestrahlt und wir haben fast die ganze Nacht über meine Familie geredet, weil er so begeistert war!
Wenn ich jeweils bei ihnen gegessen habe, waren es meistens ich und sein Bruder, die miteinander am Tisch geredet haben, der Rest, vor allem er, war immer still.
Er hat sich ja nun von mir getrennt und mir immer wieder geschrieben, dass er mich immer noch lieb hat und es ihm so weh täte etc.
Dann hat er einer Woche nach unserer Trennung zu einem Arbeitskollegen von mir gesagt, dass es ihm überhaupt nicht gut geht. Und bis er zu jemandem sagt, dass es ihm nicht gut geht, muss es ihm wirklich scheisse gehen!
Eine Freundin von mir meint, dass er ein ernsthaftes psychisches Problem hat. Er hat mir immer vorgeworfen, ich solle mir neue Freunde suchen, meine würden mich nur ausnutzen etc. Dabei sind seine kein Stück besser! Er hat niemandem gesagt, dass er sich von mir getrennt hat, erst das nächste Mal im Ausgang, als alle fragte wo er denn seine Freundin gelassen hat. Und als er seinem anscheinend besten Freund das von ihm und mir erzählt hat, hat der nicht mal richtig zugehört, weil es ihn ascheniend nicht interessiert hat (weiss ich von einer Freundin, ist ihr Bruder). Zudem war sein 2. bester Freund als wir zusammenkamen in Amerika. Er hat ihm nie von mir geschrieben etc.! Und das soll eine bester Freund sein?
Zudem hat er mir immer vorgeworfen, ich hätte keine Lebensfreude etc.
Klar, ich bin nicht gerade Optimist und ich lebe halt ein bisschen nach dem Motto "Das Leben ist scheisse, aber mach das Beste draus!"
Meine Freund hat gesagt, dass Leute mit psychischen Problemen häufig ihre Probleme auf andere übertragen in dem sie eben so Sachen sagen wie: Du hast keine Lebensfreude, ändere du dein Leben etc.
Was meint ihr dazu?
Ich habe irgendwie Angst um ihn, da er immer seine Probleme in sich reinfrisst, da er ja niemanden hat! Zudem kann ich die Trennung immer noch nicht ganz begreifen, werde sie aber leider akzeptieren müssen.
Er macht auch zur Zeit eine Weiterbildung, die in 2-3 Abende in der Woche in Anspruch nimmt. Ich habe auch das Gefühl, dass er dort Probleme hat.
Ach ja, am Anfang unserer Beziehung war er hin und weg von mir, als wir eine Woche zusammen waren, war hat er mir schon gesagt ich liebe dich, ich sei das beste was ihm hätte passieren können etc.