Heiraten, was bringt das noch ?????

jumbo69

Benutzer
17. Juni 2007
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.... Heiraten - wofür macht man dies eigentlich noch ?????

Jetzt habe ich innerhalb von 3-4 Wochen 2 (nette) Frauen kennengelernt, bei denen ich durchaus bereit wäre, nach den ersten Eindrücken, in eine Beziehung zu steigen. Aber ich werde wahnsinnig: Jegliche Zukunfsperspektiven von deren Seite betrifft weniger mich selber, sondern den Wunsch nach Kind und Familie. Welches Alter haben die Damen? - Ihr könnt 3x raten! Um die 30. Ok, mag ja sein mit dem Kinderwunsch, aber heiraten ????? Was nützt das eigentlich noch ???? Wenn ich mich so umsehe in meinem Bekanntenkreis ..... Oh, es klappt plötzlich nicht mehr (wie auch immer) - pumm - wird geschieden, Kinder hin oder her. Und dann diese ganzen finanziellen Einbussen ..... Also, der Mann macht doch in so einem Falle immer 2., nicht? Mann muss halt vorher ein Ehevertrag machen, heisst's dann, so locker vom Hocker .... !!!! Aber wenn ich ja ein Ehevertrag machen muss, bevor ich heirate, für eine 50% Sicherheit, dass es mal auseinander gehen könnte, wieso soll ich mir als Mann eingentlich noch diese ganze Mühe mit der Hochzeit machen, wenn's ja ohnehin kaum halten wird. Dann kann mann's ja gleich sein lassen. Und oftmals (nahezu 60%) wird der Bruch von der weiblichen Seite des Eheteams iniziert.

Also, ich persönlich finde das Heiraten absolut für die Katz .... !!!! Nur damit sich die Frau ein My besser fühlt und man sich der Illusion hingibt, dass die Liebe noch besser und noch stärker werden würde - ich glaube, da tritt genau das Gegenteil ein. Gerade weil eben dieser Bund besiegelt ist, ist die Chance doch gross, dass der eine oder andere Partner sich keine grosse Mühe mehr gibt in der Beziehung ......

Aber jedem Tierchen, sein Plaisirchen! Diejenigen, die davon überzeugt sind, sollen halt so leben - aber ohne mich ... :p

 
Salü

Nun ich habe auch viele Vorurteile und kann mir nicht vorstellen jemals zu Heiraten. Das liegt aber hauptsächlich daran das ich ein Problem habe mich Total Finanziell auf eine Mann einzulassen.

Doch ich denke ein wichtiger Aspekt ist in der Tat die finanzielle Sicherheit die man meint, diese damit zu erlangen. Doch da sind doch viele falsch oder einfach nur schlecht informiert. Denn wenn man Vater ist, hat man Rechte und Pflichten auch ohne Heirat! Nicht nur im Sozialen sondern auch die Finanziellerlage der Kinder.

(Da frage ich mich auch oft ob es den Partner bewusst ist wenn sich diese Scheiden lassen ob sie jemals eine Budgetplanung gemacht haben denn nicht jeder verdient so viel dass man seine Kinder finanziell unterstützt und dann noch eine zweite Familie gründet?! Und dies trifft nicht nur die allein erziehenden Mütter)

Doch es gibt auch noch den Romantischen Aspekt, den grossen Tag und dies hat man als Bedürfnis oder nicht. Es ist wie mit Hunger entweder hat man Hunger oder nicht.

Dann gibt es noch den Religiösen Aspekt, Getraut vor Gott (oder der Gottheit die man sich verpflichtet fühlt) Dies ist auch ein Grund der sehr tief greifend sein kann.

Was ich aber sehr plausibel finde ist die Umwelt/Gesellschaft.

Ich finde es einfacher mit dem Strom zu schwimmen als gegen ihn gerade auf dem Lande wo ich Aufgewachsen bin (kleines Landei aus der Schweiz) dort wäre es doch einfacher für das Kind wenn es den gleichen Namen hätte wie die Familie, wenn es einen Vater hätte der da wäre. Ich denke ein Kind kann sich auch durch den Namen besser identifizieren mit dem Vater. Es gibt ihm so eine heile Welt der alten Spielregeln.

Da ich aber oft in die Gegenrichtung geschwommen bin, denke ich kommt es auf die Partner an und womit man sich einigt. Und dies kann man nicht wenn man ein Date hat am ersten Abend besprechen...Klar wünsche können angebracht werden oder doch es ist für mich schon fragwürdig ob es dann genau in diese Taten umgesetzt werden kann.

Reden und Tun sind doch zweierlei Dinge, und Taten sagen mehr als tausend schöne Worte.

 
Hey!

Ich denke das Problem ist nicht die Heirat, sondern die Tatsache das es heute wesentlich einfacher ist sich zu trennen als noch vor 20 Jahren - und viele Menschen sind nicht mehr bereit einen Partner, der nicht ihren Erwartungen/Vortsellungen entspricht zusammen zu leben - ob es da um banale Dinge geht (er legt seine Socken IMMER vor die Waschmaschine - sie terquetscht die Zahnpastatube immer so...) oder gravierendes - und ich denke das sind gerade wir Frauen selbstbewußter geworden, und nicht mehr bereit das Benehmen einiger Herren zu dulden, wie z.B: Fremdgehen - denn statistisch gesehen gehren wesentlich mehr Männer fremd als Frauen - und das sollen wir dann dulden???? Für mich wäre das auch ein Trennungsgrund.

Zu dem soll es Männer geben die mehr Zeit in ihrer Stammkneipe als zu Hause verbringen - soll man das tolerrieren?

Frauen wehren sich gegen Männer die sie physisch und psyschich mißhandeln - und erdulden es nicht mehr so wie früher, wo die Frau sich unterordnen mußte, und es für sie keinen Ausweg gab.

Heute können sich Frauen dagegen wehren.

Ich habe noch einen Satz meiner (Ex)SChwiegermutter im Ohr (warum die beiden zusammen sind weiß nur der Himmel, die zwei streiten sich in einer Tour, aber wie):

Früher konnte man sich nicht einfach so scheiden lassen, man mußte sich zusammenraufen - ob man wollte oder nicht.

Das ist heute nun nicht mehr so.

Dadurch das es so einfach ist sich wieder zu trennen, geben sich viele sicher nicht die Mühe um eine Beziehung zu kämpfen, sind nicht bereit sich zu ändern oder Macken des Partners einfach zu tollerieren.

Gegen das Heiraten an sich habe ich nichts, finde es nur blöd was für ein Zirkus darum gemacht wird - ich habe nur Standesamtlich geheiratet, nur die Familie war da - und selbst das Essen gehen danach war für mich zu viel, und als dann auch noch unangemeldet seine Kupels auftauchten war für mich der Tag gelaufen, denn da ging das große Besäufnis los, und nichts war mehr mit Hochzeitsnacht ... denn für mich hat die Heirat eigentlich eine bedeutung - ich habe meinem Mann so sehr geliebt, ich dachte wirklich das es bis ans Ende unserer Tage anhält, und ich wollte gerne heiraten, für uns, nicht für die anderen, ich habe seine ganzen Macken akzeptiert, seinen Ordnungswahn, und noch vieles mehr - leider...aber das gehöhrt nicht hierher.

Also denke ich man kann das Heiraten an sich nicht verurteilen, nur das was die Menschen daraus machen.

Und wenn Frauen um die 30 an Heirat und kinder denken - nunja, das müßte man eigentlich verstehen können, nur würde ich persönlich als Frau mit solchen Aussagen noch was warten, außer Du hast eine Ckeckliste die Du zu Anfang abfragst: willst du Heiraten, Kinder kriegen zu Hause bleiben und Dich dann wieder scheiden lassen..... wenn sie darauf ehrlich antworten solltest Du Dich über ihre Ehrlichkeit freuen :p

Sieh es gelassen, und nimm ein Gummi - dann bist Du auf der sicheren Seite nicht gezwungenermaßen in die Ehe manövriert zu werden.

Viele liebe Grüße, zickig

 
Original von WambaSalü

Nun ich habe auch viele Vorurteile und kann mir nicht vorstellen jemals zu Heiraten. Das liegt aber hauptsächlich daran das ich ein Problem habe mich Total Finanziell auf eine Mann einzulassen.

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Versteh ich nicht ganz - wenn Du verheiratet bist darfst Du weiterhin arbeiten gehen....

Mal im Ernst, wenn Kinder kommen, egal ob Du verheit´ratet bist oder nicht, dann muß sich ja einer ums Kind kümmern - Du oder der Mann - oder die Tagesmutter, und einer von Euch muß dann zumindest Teilweise zu Hause bleiben, aber bei uns war es so, das es darum gar keine Diskusion gab - er verdiente das Geld, er bezahlte alles, ich habe dafür die Kinder versorgt, den Haushalt, da gab es keine Anhängigkeit, keine Diskusionen, außer bei großen Anschaffungen, das betraf abe runs beide, wenn er was größeres wollte, dann haben wir das zuvor besprochen, ebenso wenn ich was wollte - ich hatte nie das Gefühl Abhängig zu sein - hätte ich auch nich akzeptieren können, ein Nachbar von uns redet immer von SEINEM Geld - ich hätte ihm schon einen kräftigen Tritt verpaßt.

Wenn Du sowas mit Dir machen läßt - selber Schuld, aber ich denke mitlerweile ist es normal das das Geld beiden zur verfügung steht, oder?

Liebe grüße, zickig

 
hallo zusammen

leider kenne ich das gemeinsame verfügen über geld aus meiner ehe nicht. deshalb kam bei mir auch leichter groll hoch, wie jumbo69 pauschal denkt, dass frauen heiraten, damit sie dann finanziell versorgt sind. bei manchen mag es so ablaufen, doch der hauptbeweggrund fürs heiraten ist immer noch das offizielle besiegeln einer liebe vor der gesellschaft (und gott, sofern der glaube daran da ist) und der wunsch, eine familie zu gründen.

hast du auch mal daran gedacht, wieviel eine frau aufgibt, wenn sie im beruf erfolgreich war und danach alles abgibt und voll und ganz für die familie da ist? wenn du dann noch behandelt wirst wie ein sklave und wegen jeder auslage - und sei es nur ein frisörbesuch alle 2 monate! - diskutieren und betteln musst, dann frag ich mich, wer hier welche vorteile hat. wenn dann das geld knapper wird, darf frau nebst dem ganzen haushaltskram, der eh meist komplett an ihr hängen bleibt, auch noch arbeiten gehn. dann sollte sie abends noch die sexy braut abgeben und ihren mann verwöhnen.......

tja, leider enden viele hochzeiten, die im himmel geschlossen wurden, eher an der obgenannten realität, so wie es auch bei mir damals der fall war.

finde trotzdem immer noch gute seiten an einer heirat und die aussage von @zickig trifft es exakt:

man kann das Heiraten an sich nicht verurteilen, nur das, was die Menschen daraus machen.

nun, auch die aussage des threadstarters hat was in sich: sobald man urkundlich als paar bestätigt ist, lassen sich viele ehepartner gehn und bemühen sich nicht mehr um den anderen.

all die pro und contra's muss jede/r für seine beziehung abwägen. heute, wo mein sohnemann erwachsen ist und eine familiengründung für mich kein thema mehr ist, steht heiraten auf der wunschliste weiter hinten, als noch vor 20 jahren.

doch in meinem alter kommt nun die frage nach gegenseitiger absicherung auf. nein, ich bin nicht berechnend, doch leider straft unser staat (schweiz) immer noch die paare, die dieses papierchen nicht besitzen mit viel höheren steuern. und wenn man auch zusammen lebt wie ein ehepaar und irgendwann, wenn ein partner diese welt verlassen muss, steht man als nur-lebenspartner/in ziemlich besch**** da. also wäre das dann eine vernunftsehe.......ansonsten hat für mich, da ich im 2. lebensabschnitt bin, die ehe ziemlich an bedeutung verloren, denn ich hab zuviel selbst und bei anderen miterlebt, was unter dem deckmantel dieser (schein-?)institution abläuft!

und der zunehmende egoismus und die gier nach immer mehr wohlstand tut noch ihr übriges dazu.......

gruss mörli

 
VÖLLIG OT ON:

Liebe Mörli - Du bist doch noch keine 60....ich kenne Frauen die in deinem Alter ihr erstes kind bekommen!!!

Warte mal ab, irgendwann bist auch Du noch mal unter der Haube, und wir alle streuen Blumen und werfen Reis!

Du hast doch noch locker 40 Jahre vor Dir - also sei nicht so...so, weiß gar nicht wie, aber Du schreibst von Dir als seist Du eine steinalte Frau.

Ich dachte mit 40 fängt das Leben erst richtig an - die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, ich bin dann noch fit und gesund genug um auf die Pirsch zu gehen, habe fantastischen Sex, und bin mir meiner bewußt genug um zu sagen was ich will.

Du weißt was Du nicht mehr willst, und das ist doch schon sehr viel, viel mehr als ich von mir behaupten kann, ich bin absolut planlos im Moment....

OT AUS

Liebe Grüße, zickig

 
Hallo zusammen

Besten Dank für all Eure Aspekte, kritischen Äusserungen und Ratschläge.

Und ich will das Heiraten den Pärchen, die Freunde daran haben, für die es auch ein Meilenstein auf ihrem gemeinsamen Weg nach Eden bedeutet, auch überhaupt nicht vergönnen. Geschweige Diskussionen in Bezug auf Religion und Tradition anfachen, trotz meinen zum Teil sehr provokativen Äusserungen bezüglich Nutzen und Sinn von einem Bund fürs Leben. Nein, ich frage mich einfach in Bezug auf mich, in Bezug auf meine gescheiterte Beziehung, hätte ich eine 10 jährige Beziehung mit dem retten können, wenn ich "ja" gesagt hätte. *** Staun *** - ja, in diesem Fall hätte *ich* "ja" sagen müssen, da ich regelrecht von meiner Partnerin darauf hin gedrängt wurde, mich zu diesem Schritte zu entscheiden. Und je mehr sie gedrängt hatte, desto störrischer wurde ich. Aber das hat nichts mit dem zu tun, dass ich sie nicht mehr geliebt hätte oder so. Im Gegenteil, ich dachte schon Wochen vor diesen ganzen Vorfällen "läuft wirklich gut unsere Beziehung" - ja, dachte ich !!!! Aber nun stand ich plötzlich vor der Frage: Ja oder Nein. Man muss sich vorstellen: Da sind 2 zusammen, 10 Jahre lang, mit den üblichen aber nicht gravierenden UPs and DOWNs, entscheiden dies, entscheiden jenes zusammen, haben sich ihre eigene kleine Welt aufgebaut, mit Freundeskreis, diverser Gepflogenheit, usw. und plötzlich setzt Dir die vertraute Partnerin das Messer an den Hals und fragt: Ja oder Nein ??? Klar, was ich geantwortet habe, sonst würde ich heute wohl nicht das hocken und im LK threads schreiben. Plötzlich wurde meine Person nur noch Mittel zum Zweck, ich war nicht mehr ihr Lebenspartner, ich war nur noch ihr Tool um das zu erreichen, was *sie* wollte. Familie und Kinder. Plötzlich war ich einfach ein nichts. Alles drehte sich nur noch um ihren Wunsch. Nein das wäre wohl auf Dauer nicht gut gegangen, denn, charakterlich stets ein "Doppelprüfer", sprang bei mir nicht mal eine Ampel auf grün, bei mir, wo immer 2 green lights vorhanden sein müssen, wenn ich mich für was Grosses entscheide. Ich konnte nur noch an das "was ist, wenn ..." denken, durch die Eindrücke, die ich aus meinem Bekanntenkreis erhaltet hatte, da dort auch vieles nicht mehr zum Besten stand (Trennungen / Scheidungen). Seither stehe ich superkritisch diesem Bund für's Leben gegenüber.

Nun, vielleicht wäre die Ehe zwischenzeitlich auch schon wieder geschieden und ad acta gelegt, denn es ist doch meistens so: Funktioniert's für einen Partner nicht mehr so toll, wird oft doch noch schnell geheiratet, um das Schlimmste (durch Ablenkung) abzuwenden. Genau, durch Ablenkung, was natürlich die effektiven Probleme einer Beziehung verdeckt. Und wär's dann wirklich in die Hose gegangen: Goodbye Sunshine, hello rain !!!!

Allen ein schönes WE

 
Salü @zickig

Versteh ich nicht ganz - wenn Du verheiratet bist darfst Du weiterhin arbeiten gehen....
Nun das ist schön und recht wenn man den Beruf Hausfrau ausüben will, doch was ist wenn man gerne arbeitet in der "Freien Marktwirtschaft" Ich habe mehrere Ausbildungen hinter mir und mache gerade eine weitere da ich ein sehr neugieriger Mensch bin und auch gerne Abwechslung habe. Doch ich kenne keine Beziehung auch nicht im äusseren Bekannten Kreis wo der Mann den Beruf eines Hausmannes macht.

Dazu kommt noch das Statistik gesehen jeder Hausmann nach 2 Jahren die gleichen Probleme hat wie eine Frau was "psychischer Stress an geht" und es zu einer häufigsten Scheidungsraten zählt neben finanziellen gründen.

Nun das zeigt doch wie viel dieser Beruf an Stress hergibt und wie wenig Anerkennung da es schlicht und einfach noch nie Qualitativ gemessen wurde was für Auswirkungen es auf unser Sozialleben hat.

Und ich bin da ganz ehrlich auch wenn ich noch gerne putze und organisiere für mich würde dies nicht ausreichen. Ich brauche eine äussere Bestätigung das mir einen Sinn gibt für weiter Ziele. Aber mal sehen, Meinungen können sich ändern.

@mörli

offizielle besiegeln einer liebe vor der Gesellschaft (und Gott, sofern der glaube daran da ist) und der Wunsch, eine Familie zu gründen.
Ja das ist ein sehr schöner Gedanke, doch auch ich frage mich oft ist dies nicht nur einseitig. Ist es nicht oft das nur wir Frauen das so wollen? Ist die Liebe wirklich auch für Männer so das sie eine Familie gründen, nur mit Heirat? Ich denke die Sicherheit des Ehebunds wollen doch mehr wir Frauen. Oder was meinst du dazu denkst du es ist für beide gleich wichtig? Da ich keine Erfahrung was Heiraten angeht würde mich dies echt interessieren.

...dass Frauen heiraten, damit sie dann finanziell versorgt sind.
Nun dies stört mich auch ein wenig, das man dies so auffassen kann denn ich kenne einige da ist es gerade umgekehrt die Hausfrauen organisieren alles verzichten viel und brachten den dazu noch das meiste Geld in die Beziehung mit ein.

Auch wenn ich an mich zurückdenke habe ich ohne zu zögern meinen Ex Jahrelang finanziert bei seinem Studium doch es fliesst jetzt auch an mich zurück.. doch das ist echt sehr selten wo es Fair abgeht und viele Frauen werden da auch einfach ausgenützt. :]

Und dazu kommt noch das ich in meinem erlernten "Männerberuf" echt immer ein paar hundert Franken weniger verdiente... soviel zum "Leistungslohn" doch ich empfand es nicht als schlimm, ich denke mir nur, eigentlich schneiden sich doch da die Männer selber ins Blut.

Falls Mann ja echt zu Hause bleiben würde/könnte (ich kenn da leider keinen) . Aber auch einfach als Unterstützung gemeinsamer Ziele. Dann wäre nämlich immer hin auch keine Einbusse des gemeinsamen Einkommens da.

 
Hallo Wamba

Eigentlich sehr gute Ansichten, denen ich ebenfalls zustimmen würde.

Aus meinem schwarz/weiss Blickfeld heraus würde ich auch meinen, dass es in erster Linie ein Frauenwunsch ist, zu heiraten. Ich persönlich sähe keinen Unterschied, ob ich jetzt verheiratet wäre oder nicht, mal das Materielle und Finanzielle auf der Seite gelassen. Wenn ich meine Partnerin liebe, dann liebe ich sie gleich fest, mit "Zettel" oder ohne.

Ich hörte aber von einigen Fällen, wo im Vorfeld langjährige Beziehungen in die Brüche gingen und danach die Frauen sich schnell (und da spreche ich von innerhalb 6 -18 Monaten) einen "Neuen" schnappten, heirateten und z.T. schon Kinder kriegten (?!?!?!?!) - Wo bitte bleibt da die (nachhaltige) Liebe? Bin ja mal gespannt, wie lange hier der Bund für's Leben hält, wenn die rosarote Brille langsam farblos wird .... ! Ich könnte niemals so schnell "switchen" - ok, es sei denn, mein Traumfräulein wär mir gleich am nächsten Tag übern Weg gelaufen 8o . Aber nochmal zurück zu den "Ausreisserinnen" (meinen Kolleginnen). Wenn ich mir anschau, was die heute für Ehemänner haben und welche Partner sie früher hatten ..... also den Ausdruck "Traummann" für den neuen "mit-dem-verbringe-ich-die-nächsten-50-Jahre-Mann" würde ich sicherlich in der Schublade lassen. ABER, alle 3 haben was gemeinsam: Sie alle recht solvent, da beruflich sehr erfolgreich.

Also für mich sind das nur "Zweckehen", in denen so manche Frau ihren Wunsch nach Kindern und Familie vorerst mal verwirklichen konnte. Und in so ein Raster zu fallen als Ehemann, dagegen sträube ich mich.

Ok, einverstanden, es gibt ja nicht nur diese Fälle. Wenn man 1000 Beziehungen oder Ehen anschaut, sieht man 1000 verschiedene Gesichter.

Wie auch immer - für mich heisst das, die Ohren noch mehr spitzen und im Minimum ein Gummi drum. :D

 
Salü jumbo69

Frauen sich schnell (und da spreche ich von innerhalb 6 -18 Monaten) einen "Neuen" schnappten, heirateten und z.T. schon Kinder kriegten (?!?!?!?!)
Tja dieses Phänomen kenne ich auch in meinem Umfeld und zwar bei meiner besten Freundin bei der es ganz gut zu Klappen scheint. Dazu muss man aber auch sagen das ich mehr Ihre Sicht kenne :tink: und meinem bester Freund der gerade darauf zu steuert, :] doch denke ich das es gewisse Dinge im Leben gibt denen wir Physiologisch schon unterlegen sind sprich die „Innereuhr“ „Urtriebe“ und den Fortbestand zu sichern vielleicht oft nicht so Bewusst wie wir dies gerne möchten.

Und dann kann eine „Zweckehe“ doch ganz gute Voraussetzungen haben wenn beide den Wunsch haben. Gerade bei meinen Eltern die schon zum Urgestein =) gehören von ihrem Alter. Die in vielen Hinsichten ein eingespieltes Team sind und sich wirklich noch lieben. So ist es doch Tatsche das sie früher keine andere Wahl hatten als zusammen zu spannen. Und es war auch nicht so das es Liebe auf den ersten Blick eher auf den zweiten Blick doch hatten sich diese auch schnell entschieden.

"mit-dem-verbringe-ich-die-nächsten-50-Jahre-Mann"
Ich denke man kann einen Menschen auch lieben lernen und es können sehr gute Ehen daraus folgen. Die sehr glücklich gestaltet sind. Auch ich bin zu fest daran gewöhnt ein Individuum zu sein und kann mir eine solche Ehe nicht vorstellen da ich mein Leben so schon sehr reich an Glück ist. Ich denke das geht vielen von uns so und das macht die Auswahl einfach schwieriger.

Wie auch immer - für mich heisst das, die Ohren noch mehr spitzen und im Minimum ein Gummi drum.
Nun Kinder heissen ja nicht unbedingt Heirat.. oder?

Die frage ist jetzt halt mehr würden sie es rückgängig machen wenn sie es nach Jahren könnten?

Und ich finde Kinder bereichern auf beiden Seiten das Leben ich kenne eigentlich keinen Mann der es bereut hat Kinder zu haben sei es noch so schwer und auch wenn Sie Geschieden sind. Komischer weise sind sie meistens stolz auf Ihren nachwuchs und sagen sogar wie gut dieser erzogen ist obwohl sie bei der Mutter wohnen. *grins*

Doch ich bevorzuge auch eher Gummi. 8)

 
Sali Wamba

Ja, ja, die berühmte Torschlusspanik .....

Ich finde es trotzdem falsch, Kinder auf die Welt zu stellen, nur damit sie da sind und sich Paare erst danach so richtig Gedanken machen, ob die Beziehung überhaupt klappen könnte oder nicht. Leidtragende sind am Ende die Kinder. Womit wir schon wieder beim Egoismus von Erwachsenen angelangt wären. Aber auf diese Mein Haus - mein Auto - mein Job - meine Kinder - Diskussion werde ich definitiv nicht näher eingehen. Ich werde mich sowieso hüten, jemals Kinder auf diesen Planeten zu stellen, mit einer solch verkorksten Zukunft.

Ja, dann bleibt mir nur zu hoffen, dass mein Weg den einer Lady kreuzen mag, die mehr oder weniger die ähnlichen Ansichten hat wie ich.

Ich habe einige Freunde mit Kindern. Von "die geben einem so viel" (was weiss ich zwar auch nicht) bis "ja-aaah, ist ok, ist auszuhalten" höre ich Verschiedenes. Aber ein Fall hat mich wirklich erstaunt. Eine Kollegin, Mutter von 2 Kindern, sagte mir direkt ins Gesicht: Heute würde sie sich nicht mehr für das Kinderhaben entscheiden. :tink: Zuviel Stress, zuviel Arbeit, Ihre Beziehung leidet endlos und sie war nach sieben Jahren mal drauf und dran, den ganzen Bettel hinzuschmeissen (..sie hat's dann zum Glück nicht gemacht). So verschieden die Ansichten, so verschieden die Menschen, so verschieden die Beziehungen. Da glaube ich doch lieber an mich selber, ans liebe Geld und an die Spatzen, denn wie die mal nicht mehr fliegen, kannst mir glauben, dann hat die Menschheit ein grösseres Problem ... :]

LG

Jumbo

 
Salü jumbo69

ja ich werde glaub auch nie Kinder haben zu einem ist mein Genmaterial nicht so das perfekte :D und zum anderen macht einem die Zukunft echt schon Angst und jemanden in eine solche Zukunft lassen wo das Wasser Mangelware wird, irreversible Krankheiten, oder Hautschädigungen gibt ??? Nur damit ich meine Bestätigung als Elternteil hätte?! :schief:

Nun dies ist sehr schwarz gesehen doch ich finde es gibt auch andere alternativen man könnte Kinder Adoptieren und die eh schon überbevölkerte Erde etwas entlasten. Oder eben ohne Kinder leben. Ich sehe es echt nicht nur weil die Wirtschaft eine Durchschnittswert von ~2,2 Kinder bräuchte um unser System aufrecht zu erhalten Kinder zu haben. Naja ich eine Volkswanderung hat vielleicht auch sein positives. Aber da müssten wir ncoh einges Toloranter werden.

Aber vielleicht sehe ich es nur zu schwarz bis jetzt konnte der Mensch oft kurzfristig die Notbremse ziehen und andere kreative Lösungen hervorbringen. Wir sind echt kreativ da staun ich oft wieder darüber. Mal sehen was die Zukunft bringt. Schliesslich ist ja „der Himmel noch nicht auf unseren Deckel gefallen“ (Asterix & Oberlix)

Und wir haben ja noch so 5 Mio. Jahren um auszuprobieren bevor die Erde gegen die Sonne fliegt. Und zum Super Raumschiff "Star-Erde" fliegt. :compi:

LG

 
Hi Wamba

Schwarzmaler? Wir? Keineswegs! Ich meine eher, dass wir Realisten und keine Pessimisten sind. Es genügt nur ab und zu mal die Augen ein bisschen zu öffnen, sich herum zu schauen, wie die Dinge eigentlich stehen und 1+1 zusammen zu zählen ..... wer dann immer noch meint, dass wir auf dem Wege ins Paradies sind ... :tink: .... Eigentlich möchte ich nicht wissen, wie die nächsten 80 Jahre (Zeitfenster für die Heutegeborenen) verlaufen werden. Ich weiss nur, ich bin froh bin ich schon 38 :klatsch: ... was aber auch nicht heisst, dass ich keinen Spass am Leben hätte ... :party: auch wenn's derzeit etwas mühsamer ist, ohne Partnerin, da eh die Bisjetztkennengelernten immer nur heiraten und Kinder kriegen wollen. Das dürfte die Wirtschaft freuen, bei so vielen "Willigen". Schade nur, dass es die Wirtschaft nie interessiert, was die Unteren Kader und normalen Arbeitnehmer eigentlich wollen .... X(

Na, ich würde mal sagen, bei diesem tollen Hautkrebswetter, müsste es doch ein Leichtes sein, eine zukünftige Ich-will-auch-nicht-heiraten-Freundin anzutreffen. :D :D :D

 
Original von zickig

Du bist doch noch keine 60....ich kenne Frauen die in deinem Alter ihr erstes kind bekommen!!!
nein, ich bin 41, mein sohn bald 19, gerade abitur bestanden und das find ich absolut toll. und jetzt komm ich an die reihe! sollen andere 40-jährige gerne ihr erstes kind bekommen ;)

Du hast doch noch locker 40 Jahre vor Dir - also sei nicht so...so, weiß gar nicht wie, aber Du schreibst von Dir als seist Du eine steinalte Frau.

gerade weil ich mich nicht wie eine steinalte frau fühle, brauche ich keine "haube" mehr (die hatte ich schon), damit ich die nächsten 20, 30 jahre wieder mein leben nach anderen richten muss.

dem gibt's nichts hinzuzufügen - genau so läuft das! :party:

schmunzel und lieben gruss

mörli
 
hallo jumbo69,

Original von jumbo69Ja, dann bleibt mir nur zu hoffen, dass mein Weg den einer Lady kreuzen mag, die mehr oder weniger die ähnlichen Ansichten hat wie ich.
...genau das wünsch ich dir, denn dann bräuchtst du hier nicht über´s heiraten reden. glaub mir, wenn´s dich mal so richtig mit haut und haaren erwischt, dann machst du ihr den antrag und nicht sie dir. scheinbar warst du noch nie richtig verliebt. denn in eine beziehung springen, dass deckt bestimmte bedürfnisse, wichtige bedürfnisse ab, aber es ist eben nicht liebe. ich kenne ein paar, die haben nach 30 minuten gewußt, dass es die liebe für´s leben ist. die haben 3 kinder, sind heute noch sowas von glücklich, und beide fast 50 jahre alt.

sowas gibt´s eben und weil´s mir ein bischen wie dir geht, gebe ich diese hoffnung nicht auf.

die heutige welt ist nicht schlechter oder besser als sie´s denn je war. wir sind heute in der lage mehr zu zerstören, haben aber auch die technologien wirksam gegen zu lenken. und da ist jeder von uns gefragt, denn wir können etwas bewirken, bloß nicht immer so resignieren. du bist noch jung.

alles gute

delphina

 
Hey!

Ferienzeit ist stresszeit, deshalb hat es was gedauert bis ich darauf antworten ann, wird in Deine richtung auch nur ganz kurz sein liebe wamba:

Original von WambaSalü @zickig

Nun das ist schön und recht wenn man den Beruf Hausfrau ausüben will, doch was ist wenn man gerne arbeitet in der "Freien Marktwirtschaft" Ich habe mehrere Ausbildungen hinter mir und mache gerade eine weitere da ich ein sehr neugieriger Mensch bin und auch gerne Abwechslung habe. Doch ich kenne keine Beziehung auch nicht im äusseren Bekannten Kreis wo der Mann den Beruf eines Hausmannes macht.

Dazu kommt noch das Statistik gesehen jeder Hausmann nach 2 Jahren die gleichen Probleme hat wie eine Frau was "psychischer Stress an geht" und es zu einer häufigsten Scheidungsraten zählt neben finanziellen gründen.

Nun das zeigt doch wie viel dieser Beruf an Stress hergibt und wie wenig Anerkennung da es schlicht und einfach noch nie Qualitativ gemessen wurde was für Auswirkungen es auf unser Sozialleben hat.

Und ich bin da ganz ehrlich auch wenn ich noch gerne putze und organisiere für mich würde dies nicht ausreichen. Ich brauche eine äussere Bestätigung das mir einen Sinn gibt für weiter Ziele. Aber mal sehen, Meinungen können sich ändern.

@mörli

Ja das ist ein sehr schöner Gedanke, doch auch ich frage mich oft ist dies nicht nur einseitig. Ist es nicht oft das nur wir Frauen das so wollen? Ist die Liebe wirklich auch für Männer so das sie eine Familie gründen, nur mit Heirat? Ich denke die Sicherheit des Ehebunds wollen doch mehr wir Frauen. Oder was meinst du dazu denkst du es ist für beide gleich wichtig? Da ich keine Erfahrung was Heiraten angeht würde mich dies echt interessieren.

Nun dies stört mich auch ein wenig, das man dies so auffassen kann denn ich kenne einige da ist es gerade umgekehrt die Hausfrauen organisieren alles verzichten viel und brachten den dazu noch das meiste Geld in die Beziehung mit ein.

Auch wenn ich an mich zurückdenke habe ich ohne zu zögern meinen Ex Jahrelang finanziert bei seinem Studium doch es fliesst jetzt auch an mich zurück.. doch das ist echt sehr selten wo es Fair abgeht und viele Frauen werden da auch einfach ausgenützt. :]

Und dazu kommt noch das ich in meinem erlernten "Männerberuf" echt immer ein paar hundert Franken weniger verdiente... soviel zum "Leistungslohn" doch ich empfand es nicht als schlimm, ich denke mir nur, eigentlich schneiden sich doch da die Männer selber ins Blut.

Falls Mann ja echt zu Hause bleiben würde/könnte (ich kenn da leider keinen) . Aber auch einfach als Unterstützung gemeinsamer Ziele. Dann wäre nämlich immer hin auch keine Einbusse des gemeinsamen Einkommens da.
Ähm, also hier in Deitschland heißt heiraten nicht gleichzeitig das man seinen job aufgeben muß und Hausfrau wird...aus dieser zeit sind sogar wir raus, und beide teilen sich die Hausarbeit wenn beide berufstätig sind, wenn der Mann dies nicht will, tja, dann würde ich sagen er ist für mich nicht der Richtige....

Wenn Du heiratest, ja sogar wenn Du Mutter wirst, dann kannst Du getrost weiterarbeiten und Dein eigenes Geld verdienen.

UNd leider ja, mein Mann wäre gern zu Hause geblieben, aber da er fast 500€ mehr raus hat als ich, ging es gar nicht anders, außer wir hätten ziemlich Einbußen in Kauf genommen - aber im Prinzip hätte er sich sehr gefreut zu Hause bleiben zu können.

@ mörli - na dann warte ich noch was bis ich mich ins Gewühle werfe und neue Männer aufreiße....

Aber um zum Ursprungsthema zurück zu kehren:

die Pistole hätte ich mir auch nciht auf die Brust setzen lassen, ich hätte genauso reagiert, aber dehalb bitte nicht die gesamte Sache verteufeln - selbst ich, die sich im Moment keinen mann irgendwie voerstellen kann, selbst ich bin mir nicht sicher ob es nicht vielleicht doch einen Mann irgendwo gibt der mir ebenbürtig ist und mich einfängt.....oder vielleicht möchte ich es irgendwie auch? wer weiß.....Frauen.....

Liebe Grüße, und such nicht, irgendwann läuft sie Dir über den Weg, zickig

 
Euch allen lieben Dank für Eure Meinungen und Inputs.

Wenn man die Comments und Antworten liesst ,stellt man bald einmal fest, dass sich eigentlich nur Frauen fürs Heiraten ins Zeug legen. Was mich nochmal darauf schliessen lässt, dass das Heiraten doch eher weibliche Fans hat und dass das starke Geschlecht sich mehr schlecht als recht für diesen Gedanken begeistern kann. Ihr glaubt mir nicht? Na dann, wo sind sie denn, die Herren Befürworter ??????

See? I told you !!!!!!

LG

Jumbo69

 
Die trauen sich nicht sich zu outen - schau Dir doch mal Kai Pflaume an mit seiner Sendung - ich sehe es eigentlich sehr selten - mag son Gefühlsgedussel nicht, aber anscheinend gibt es da doch noch einige Herren die wollen....

Spaß beiseite - wo sind die Herren????

Oder aber sie machen sich keine Gedanken darüber - also in meinem Bekanntenkreis haben meine Freundinen alle einen ordentlichen Antrag gekriegt - ohne mit der Pfanne hinter dem Mann zu stehen.

Und falls sich doch einer wiederwillens hinstellt und ja sagt - selber schuld.

Und das starke Geschlecht...willst Du Dich darüber streiten welches das Starke ist?

Ich denke mal da gibt es keine Diskusion drüber - das einzige in dem ihr Männer besser seit ist die Körperkraft - machen wir Frauen aber durch Köpfchen wieder wett

Und dann Euer Orientierungssinn - aber Falk sei Dank gibt es ja Strassenkarten....und mittlerweile das Navigationssystem - oder aber frau greift zu bewährtem Mittel: einen Mann nach dem Weg fragen....

In diesem Sinne, liebe Grüße, zickig!

 
Salü Zickig

UNd leider ja, mein Mann wäre gern zu Hause geblieben, aber da er fast 500€ mehr raus hat als ich, ging es gar nicht anders, außer wir hätten ziemlich Einbußen in Kauf genommen - aber im Prinzip hätte er sich sehr gefreut zu Hause bleiben zu können.
Also dann liegt es nur am Geld das Frauen alle zu Hausen bleiben??? Ich weiss nicht ob diese Aussage so treffend ist :tink:

Doch wenn du eine befürworterin bist für das Heiraten, dann kannst du mir sicher schreiben was du so gut findest. Ich stelle diese Frage absichtlch etwas provokatorisch doch ich kann mir es nicht vorstellen.

Was einem so bewegt. :schief:

Was heisst es denn für dich?

LG