Hallo ihr Lieben
Habe vor 2 Monaten eine chaotische, 4-j. Beziehung beendet (Depressionen, Egotrip, Wutausbrüche, Alkohol, etc.) Dieses Forum hat mir damals sehr geholfen, die Beziehung realistisch zu sehen und nicht in meinen Wunschträumen...
Nun habe ich vor kurzem (wollte eigentlich eine Weile allein bleiben...) einen Mann kennengelernt; wir haben uns von Anfang an super verstanden, so, als ob wir uns schon lange kennen würden. Ich fühle mich respektiert und geliebt wie schon lange nicht mehr und bin eigentlich sehr glücklich. In der Zwischenzeit hat er mir so einiges aus seiner Vergangenheit erzählt, das mich leider unruhig macht und mein Glücksgefühl trübt. Er hatte schon verschiedentlich Konflikte mit dem Gesetz und auch bei ihm (wie bei meinem Exfreund und Exmann) war dabei Alkohol im Spiel. Ein Verfahren ist noch hängig deswegen. Ich bin eigentlich ein Optimist, suche immer das Gute im Menschen, ohne Vorurteile und gebe jedem eine Chance. Auch diesmal denke ich, das kriegen wir (ich) schon hin, wenn er sich geliebt und geborgen fühlt, kommt er auf den richtigen Weg. Ich muss dazu noch sagen, dass er ohne seine Eltern aufgewachsen ist. Das spüre ich auch immer wieder, denn er schätzt und geniesst die Wärme und Zuwendung einer Familie. Doch in mir nagen Zweifel, ob das gutgehen wird; eine Wiederholung der letzten Beziehung(en) verkrafte ich nicht. Mir wurde schon mehrmals gesagt, ich hätte ein Helfersyndrom. Was denkt ihr?
Habe vor 2 Monaten eine chaotische, 4-j. Beziehung beendet (Depressionen, Egotrip, Wutausbrüche, Alkohol, etc.) Dieses Forum hat mir damals sehr geholfen, die Beziehung realistisch zu sehen und nicht in meinen Wunschträumen...
Nun habe ich vor kurzem (wollte eigentlich eine Weile allein bleiben...) einen Mann kennengelernt; wir haben uns von Anfang an super verstanden, so, als ob wir uns schon lange kennen würden. Ich fühle mich respektiert und geliebt wie schon lange nicht mehr und bin eigentlich sehr glücklich. In der Zwischenzeit hat er mir so einiges aus seiner Vergangenheit erzählt, das mich leider unruhig macht und mein Glücksgefühl trübt. Er hatte schon verschiedentlich Konflikte mit dem Gesetz und auch bei ihm (wie bei meinem Exfreund und Exmann) war dabei Alkohol im Spiel. Ein Verfahren ist noch hängig deswegen. Ich bin eigentlich ein Optimist, suche immer das Gute im Menschen, ohne Vorurteile und gebe jedem eine Chance. Auch diesmal denke ich, das kriegen wir (ich) schon hin, wenn er sich geliebt und geborgen fühlt, kommt er auf den richtigen Weg. Ich muss dazu noch sagen, dass er ohne seine Eltern aufgewachsen ist. Das spüre ich auch immer wieder, denn er schätzt und geniesst die Wärme und Zuwendung einer Familie. Doch in mir nagen Zweifel, ob das gutgehen wird; eine Wiederholung der letzten Beziehung(en) verkrafte ich nicht. Mir wurde schon mehrmals gesagt, ich hätte ein Helfersyndrom. Was denkt ihr?