Hallo,
ich habe schon mal mein Problem hier beschrieben und zwar, dass ich in eine gute Freundin verliebt bin. Mittlerweile habe ich die Sache eigentlich ganz gut im Griff, wir hatten ein paar sehr klärende Gespräche und der Kontakt hat sich sogar noch verbessert (trotz einiger kleiner Patzer meinerseits).
Nun leide ich aber schon eine ganze Weile, mag sagen schon fast ein halbes Jahr, an sehr starken Gefühlsschwankungen, bezogen auf sie, die mich aber auch im Rest meines Lebens beeinflussen. Das kann sowohl positiv sein, wenn wir mal einen netten Tag hatten, uns nett unterhalten haben und ich dann den Rest des Tages glücklich bin. Aber leider sieht die Mehrheit der Geschehnisse so aus, dass ich von ihrem Verhalten enttäuscht bin, etwas erwartet habe, was nicht passiert ist, und ich infolgedessen richtig down bin. Das kann sogar so weit gehen, dass ich richtig wütend auf sie werde, was im schlimmsten Fall sogar mehrere Tage anhalten kann. Meistens aber sieht es so aus, dass ich den ganzen Tag an sie denken muss, dann mit ihr Rede, total enttäuscht und wütend auf sie bin, und am selben Abend aber meinen Zorn wieder bekämpfen kann. Das unangenehme daran ist aber, dass ich in meiner aufgebrachten Phase meinem Unmut manchmal in abgeschwächter Form durch eine Nachricht an sie Luft machen muss.
Ich weiß, dass das jetzt bestimmt zu wenige Informationen waren, deshalb noch ein Beispiel. Am 25.12 abends habe ich sie noch angerufen, um ihre schöne Weihnachten zu wünschen, hab vorher auch mit ein paar anderen Freunden telefoniert. Dann hab ich erfahren, dass sie am nächsten Morgen für drei Tage nach Berlin fährt. Ich hab ihr dann auch gleich gesagt, ob sie dann ohne mich nur einmal anzurufen einfach weggefahren wäre. In solch einer Situation kann ich einfach nicht sagen, ob meine Erwartungen zu hoch waren, dass sie mich wenigstens einmal anruft, oder ob ihr Verhalten mir gegenüber wirklich mal mit Verlaub nicht ganz in Ordnung war. Von der Sms, in der ich sie gebeten habe, mich bezüglich organisatorischer Dinge mal anzurufen, weil ich sie nicht erreicht habe, die sie trotz zweier folgender Sms aber bewusst zwei Tage ignoriert hat, will ich aber gar nicht reden.
Es soll jetzt nicht der Eindruch entstehen, dass wir nicht miteinander klar kommen, eigentich ist das Gegenteil der Fall, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass sie sich mir gegenüber, anders als bei anderen, abschottet, auch wenn sie das als ich sie darauf mehrere Male darauf angesprochen habe abstreitet.
Also, vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, wie ich diese Unausgeglichenheit zwischen meinen Erwartungen an sie und ihrer Realität irgendwie überwinden kann bzw. wie ich meine Gefühle ihr gegenüber in den Griff bekomme.
ich habe schon mal mein Problem hier beschrieben und zwar, dass ich in eine gute Freundin verliebt bin. Mittlerweile habe ich die Sache eigentlich ganz gut im Griff, wir hatten ein paar sehr klärende Gespräche und der Kontakt hat sich sogar noch verbessert (trotz einiger kleiner Patzer meinerseits).
Nun leide ich aber schon eine ganze Weile, mag sagen schon fast ein halbes Jahr, an sehr starken Gefühlsschwankungen, bezogen auf sie, die mich aber auch im Rest meines Lebens beeinflussen. Das kann sowohl positiv sein, wenn wir mal einen netten Tag hatten, uns nett unterhalten haben und ich dann den Rest des Tages glücklich bin. Aber leider sieht die Mehrheit der Geschehnisse so aus, dass ich von ihrem Verhalten enttäuscht bin, etwas erwartet habe, was nicht passiert ist, und ich infolgedessen richtig down bin. Das kann sogar so weit gehen, dass ich richtig wütend auf sie werde, was im schlimmsten Fall sogar mehrere Tage anhalten kann. Meistens aber sieht es so aus, dass ich den ganzen Tag an sie denken muss, dann mit ihr Rede, total enttäuscht und wütend auf sie bin, und am selben Abend aber meinen Zorn wieder bekämpfen kann. Das unangenehme daran ist aber, dass ich in meiner aufgebrachten Phase meinem Unmut manchmal in abgeschwächter Form durch eine Nachricht an sie Luft machen muss.
Ich weiß, dass das jetzt bestimmt zu wenige Informationen waren, deshalb noch ein Beispiel. Am 25.12 abends habe ich sie noch angerufen, um ihre schöne Weihnachten zu wünschen, hab vorher auch mit ein paar anderen Freunden telefoniert. Dann hab ich erfahren, dass sie am nächsten Morgen für drei Tage nach Berlin fährt. Ich hab ihr dann auch gleich gesagt, ob sie dann ohne mich nur einmal anzurufen einfach weggefahren wäre. In solch einer Situation kann ich einfach nicht sagen, ob meine Erwartungen zu hoch waren, dass sie mich wenigstens einmal anruft, oder ob ihr Verhalten mir gegenüber wirklich mal mit Verlaub nicht ganz in Ordnung war. Von der Sms, in der ich sie gebeten habe, mich bezüglich organisatorischer Dinge mal anzurufen, weil ich sie nicht erreicht habe, die sie trotz zweier folgender Sms aber bewusst zwei Tage ignoriert hat, will ich aber gar nicht reden.
Es soll jetzt nicht der Eindruch entstehen, dass wir nicht miteinander klar kommen, eigentich ist das Gegenteil der Fall, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass sie sich mir gegenüber, anders als bei anderen, abschottet, auch wenn sie das als ich sie darauf mehrere Male darauf angesprochen habe abstreitet.
Also, vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, wie ich diese Unausgeglichenheit zwischen meinen Erwartungen an sie und ihrer Realität irgendwie überwinden kann bzw. wie ich meine Gefühle ihr gegenüber in den Griff bekomme.