Hey!
Ich habe ein Problem, was mich sehr beschäftigt und hoffe, dass ihr mir helfen/die Augen öffnen könnt!
Mein Freund und ich kennen uns schon eine ganze Weile, waren aber zu Beginn beide in einer festen Beziehung, genauer gesagt verheiratet. Trotz allem ist eine Freundschaft entstanden, in der der eine immer für den anderen da war. Eine Zeit lang hatten wir aus beruflichen Gründen sehr wenig Kontakt und dieser Zeit ist privat einiges geschehen: Seine Frau hat sich von ihm getrennt und ich habe meinen Mann verlassen. In der Zeit unserer Trennungen haben wir uns gegenseitig beigestanden, ich habe ihn getröstet, etc. Währenddessen sind wir uns näher gekommen und haben uns ineinander verliebt - das war vor ein paar Monaten. Da ich aus einer anderen Stadt komme, hat mein Freund vorgeschlagen, dass ich doch zu ihm, also in seine City ziehen soll - es war eigentlich von Anfang an so geplant, dass wir in getrennten Wohnungen leben, was okay für uns beide war. Doch nach ein paar Wochen meinte er, dass wir doch eigentlich auch zusammenziehen könnten - auch von dieser Idee war ich sehr angetan und ich konnte es mir sehr gut vorstellen, mit ihm zusammenzuleben. Einige Zeit darauf kam er allerdings wieder ins Grübeln, ob es richtig wäre, so schnell wieder eine Wohnung mit jemandem zu teilen, immerhin haben wir beide ein langjährige Ehe hinter uns, die wir in der kurzen Zeit wohl noch nicht wirklich verarbeitet haben. Ich muss dazu sagen, dass es bei ihm eben etwas anderes war, da er verlassen wurde und zudem auch Kinder mit dieser Frau hat. Bei mir war es ja so, dass ich mich von meinem Noch-Mann getrennt habe. Daher ist es ja verständlich, dass er wohl mehr zu "verarbeiten" hat. Er meinte, es wäre besser, wenn wir beide eine Wohnung hätten, so hätte jeder seinen Rückzugsort, etc. Irgendwie hat er ja Recht und ich war ja von Anfang an davon überzeugt, dass es das Beste wäre, aber irgendwie fühle ich mich im Moment total mies deswegen. Ich kann mich mit dem Gedanken, allein zu wohnen, nicht so recht anfreunden, obwohl ich weiß, dass es besser so wäre, da wir ja noch nicht so lange zusammen sind. Ich kann es auch irgendwie nicht erklären, weshalb ich mich deswegen so komisch fühle!?!?!? Mein Freund liebt mich, ich liebe ihn und wir wissen, dass wir zusammengehören... Ich habe auch schon versucht, eine Pro- und Contra-Liste zu machen, aber irgendwie bringt mich das nicht weiter. Habt ihr vllt. ein paar "Vorteile" für getrennte Wohnungen, die es mir leichter machen würden, mich wieder damit anzufreunden!? Ich weiß im Moment echt nicht, wo mir der Kopf steht...
LG, luv777
Ich habe ein Problem, was mich sehr beschäftigt und hoffe, dass ihr mir helfen/die Augen öffnen könnt!
Mein Freund und ich kennen uns schon eine ganze Weile, waren aber zu Beginn beide in einer festen Beziehung, genauer gesagt verheiratet. Trotz allem ist eine Freundschaft entstanden, in der der eine immer für den anderen da war. Eine Zeit lang hatten wir aus beruflichen Gründen sehr wenig Kontakt und dieser Zeit ist privat einiges geschehen: Seine Frau hat sich von ihm getrennt und ich habe meinen Mann verlassen. In der Zeit unserer Trennungen haben wir uns gegenseitig beigestanden, ich habe ihn getröstet, etc. Währenddessen sind wir uns näher gekommen und haben uns ineinander verliebt - das war vor ein paar Monaten. Da ich aus einer anderen Stadt komme, hat mein Freund vorgeschlagen, dass ich doch zu ihm, also in seine City ziehen soll - es war eigentlich von Anfang an so geplant, dass wir in getrennten Wohnungen leben, was okay für uns beide war. Doch nach ein paar Wochen meinte er, dass wir doch eigentlich auch zusammenziehen könnten - auch von dieser Idee war ich sehr angetan und ich konnte es mir sehr gut vorstellen, mit ihm zusammenzuleben. Einige Zeit darauf kam er allerdings wieder ins Grübeln, ob es richtig wäre, so schnell wieder eine Wohnung mit jemandem zu teilen, immerhin haben wir beide ein langjährige Ehe hinter uns, die wir in der kurzen Zeit wohl noch nicht wirklich verarbeitet haben. Ich muss dazu sagen, dass es bei ihm eben etwas anderes war, da er verlassen wurde und zudem auch Kinder mit dieser Frau hat. Bei mir war es ja so, dass ich mich von meinem Noch-Mann getrennt habe. Daher ist es ja verständlich, dass er wohl mehr zu "verarbeiten" hat. Er meinte, es wäre besser, wenn wir beide eine Wohnung hätten, so hätte jeder seinen Rückzugsort, etc. Irgendwie hat er ja Recht und ich war ja von Anfang an davon überzeugt, dass es das Beste wäre, aber irgendwie fühle ich mich im Moment total mies deswegen. Ich kann mich mit dem Gedanken, allein zu wohnen, nicht so recht anfreunden, obwohl ich weiß, dass es besser so wäre, da wir ja noch nicht so lange zusammen sind. Ich kann es auch irgendwie nicht erklären, weshalb ich mich deswegen so komisch fühle!?!?!? Mein Freund liebt mich, ich liebe ihn und wir wissen, dass wir zusammengehören... Ich habe auch schon versucht, eine Pro- und Contra-Liste zu machen, aber irgendwie bringt mich das nicht weiter. Habt ihr vllt. ein paar "Vorteile" für getrennte Wohnungen, die es mir leichter machen würden, mich wieder damit anzufreunden!? Ich weiß im Moment echt nicht, wo mir der Kopf steht...
LG, luv777