Hey Leute,
ich quäl mich seit einiger Zeit mit gewissen Gedanken herum und würde gern einmal die Meining von neutralen Personen einholen. Also folgendermaßen:
Seit 2 Jahren geh ich mit einem Mädchen in die selbe Klasse. Anfangs hatten wir sehr wenig miteinander zu tun, was sich aber mittlerweile stark geändert hat. Wir verbringen inzwischen nachmittags oft Zeit miteinander. Reden über alles. Und das ist gewissermaßen ein Teil des Problems. Zunächst hatte ich nicht mehr für sie übrig als bloße Sympathie. Sie war (ist!!!) mehr so das Disco-Mädel, mit der ich gewöhnlicherweise garnichts anfangen kann, denn ich selbst stehe diesen Leuten eher ablehnend gegenüber, weil ich mit der ganzen "Szene" (wenn man so will) so garnix zu tun hab. Trotzdem hat sich eine gute Freundschaft zwischen uns beiden entwickelt und ich musste viele Vorurteile sehr schnell über Bord werfen. Sie ist einfach ein wunderbarer Mensch. Offenherzig, mitfühlend, selbstbewusst, intelligent und zu allem Überfluss auch noch sehr hübsch. Dazu kommt, dass ich nach einer längeren Beziehung, die nicht aus meinem Antrieb heraus gescheitert ist, zwei Wochen in akutem Zustand im Kranklenhaus lag und sie sich sehr um mich gesorgt hat. Es war (und ist immer noch) ein schönes Gefühl, dass mal wieder jemand für mich da ist. Das alles wirft nun mittlerweile zwei Probleme auf: Einerseits befürchte ich schon zu stark in die Freunschaftsschiene reingerutscht zu sein, als dass sie etwas anderes für mich empfinden könnte als eben "Freundschaft" und ich in das "sie sorgt sich um mich" zuviel reininterpretiere. Und zweitens muss ich ehrlich gestehn, dass ich selber meine Chancen bei ihr eher so zusammenfasse, dass ich nicht nur "nicht in ihrer Liga spiele", sondern dass es sich nichtmal um den gleichen verdammten Sport handelt. Um es auf den Punkt zu bringen: An sich ist eine wie sie unerreichbar für ´nen Typen wie mich. Jetzt stellt sich nur die Frage: Was zur Hölle soll ich tun? Ich bin relativ ratlos...
ich quäl mich seit einiger Zeit mit gewissen Gedanken herum und würde gern einmal die Meining von neutralen Personen einholen. Also folgendermaßen:
Seit 2 Jahren geh ich mit einem Mädchen in die selbe Klasse. Anfangs hatten wir sehr wenig miteinander zu tun, was sich aber mittlerweile stark geändert hat. Wir verbringen inzwischen nachmittags oft Zeit miteinander. Reden über alles. Und das ist gewissermaßen ein Teil des Problems. Zunächst hatte ich nicht mehr für sie übrig als bloße Sympathie. Sie war (ist!!!) mehr so das Disco-Mädel, mit der ich gewöhnlicherweise garnichts anfangen kann, denn ich selbst stehe diesen Leuten eher ablehnend gegenüber, weil ich mit der ganzen "Szene" (wenn man so will) so garnix zu tun hab. Trotzdem hat sich eine gute Freundschaft zwischen uns beiden entwickelt und ich musste viele Vorurteile sehr schnell über Bord werfen. Sie ist einfach ein wunderbarer Mensch. Offenherzig, mitfühlend, selbstbewusst, intelligent und zu allem Überfluss auch noch sehr hübsch. Dazu kommt, dass ich nach einer längeren Beziehung, die nicht aus meinem Antrieb heraus gescheitert ist, zwei Wochen in akutem Zustand im Kranklenhaus lag und sie sich sehr um mich gesorgt hat. Es war (und ist immer noch) ein schönes Gefühl, dass mal wieder jemand für mich da ist. Das alles wirft nun mittlerweile zwei Probleme auf: Einerseits befürchte ich schon zu stark in die Freunschaftsschiene reingerutscht zu sein, als dass sie etwas anderes für mich empfinden könnte als eben "Freundschaft" und ich in das "sie sorgt sich um mich" zuviel reininterpretiere. Und zweitens muss ich ehrlich gestehn, dass ich selber meine Chancen bei ihr eher so zusammenfasse, dass ich nicht nur "nicht in ihrer Liga spiele", sondern dass es sich nichtmal um den gleichen verdammten Sport handelt. Um es auf den Punkt zu bringen: An sich ist eine wie sie unerreichbar für ´nen Typen wie mich. Jetzt stellt sich nur die Frage: Was zur Hölle soll ich tun? Ich bin relativ ratlos...