Hallo Ihr!
ob ich so richtig eine Antwort erwarte, weiß ich gar nicht. Will mir mal einfach ein bisschen etwas von der Seele schreiben.
Mal kurz zu mir:
Ich bin 22, männlich, Student, sportlich. In einem großen Freundeskreis anerkannt, kein Außenseiter.
Auch bin sicherlich kein gebohrenes Model, aber hübscher als der durchschnitt (soll nicht eingebildet klingen, aber irgendwie muss ich mich ja beschreiben).
Ich bin mit dem Rest meines Lebens vollkommen zufrieden - was natürlich nicht heißt, dass ich dort keinen Ergeiz habe. Studium läuft gut, eigene Firma ist spitze, Freundeskreis top...
Einzig in Sachen Beziehung läuft es NCHT. Ich hatte noch NIE eine Freundin oder ein enges Verhältnis mit einer Frau, das über 2 Wochen hinausging.
Im Alter von 14-18 hatte ich panische Bindungsangst, sobald ein Mädel mir in Sachen Beziehungen zu nahe gekommen ist, hab ich abgeblockt.
Mit 18 hab ich mich das erste mal verliebt, zwar sehr unglücklich (sie stand in einer Beziehung) aber seit dem Moment "weiß" ich, wie schön Liebe irgendwie sein kann und bin auf der suche nach IHR....
Bindungsangst ist immer noch da, aber ich bin inzwischen soweit (denke ich) diese zu überwinden.
In den letzten 4 Jahren habe ich mich etwa 3 mal verliebt - woran es dann wohl auch gescheitert ist:
Ich bin kein Taktierer, ich muss einfach sagen, was ich denke und wann ich bei jemandem sein will. Wenn ich der Meinung bin, dass eine Frau den Versuch wert ist, in sie zu "investieren" würde ich zb eine Woche Uni schwänzen und mit ihr in den Süden fliegen, ihr den Himmel auf Erden bereiten... Einfach weil ich darauf lust habe.
Eine Tatsache, die mich dann glaub sofort uninteressant ausschauen läßt.
Folge davon ist, dass ich hingehalten werde, ein Zustand, den ich nicht länger als 1-2 Wochen aushalte. Aus Selbstschutz reiße ich dann alle Brücken ein, bin eine Woche am Boden, fass meine festgesetzten Ziele (Studium etc) und es läuft wieder...
Soweit so gut, blos dass ich so langsam daran zweifle, ob ich denn überhaupt Beziehungsfähig bin. Bin ich!?
Ist es denn so falsch so weiter zu machen mit der Hoffnung, dass alle Bemühungen es doch irgendwann wert sind?
Noch zu ergänzen:
Ich rede da auch ziemlich offen drüber, mit wem auch immer.
Worüber ich nicht ganz so offen rede, ist meine sexuelle Erfahrung. Über ein sehr schlechtes erstes Mal im absoluten betrunkenen Zustand ist es nicht gekommen - einfach, da ich keinen Spass daran haben würde mit jemandem Sex zu haben, den ich nicht liebe. Schreckt den Frauen eine solche Unerfahrenheit ab?
...hui, doch ein bisschen lange geworden. Vielleicht hat ja der eine oder einige Kommentare dazu. Würde mich sehr freuen!
Erik
ob ich so richtig eine Antwort erwarte, weiß ich gar nicht. Will mir mal einfach ein bisschen etwas von der Seele schreiben.
Mal kurz zu mir:
Ich bin 22, männlich, Student, sportlich. In einem großen Freundeskreis anerkannt, kein Außenseiter.
Auch bin sicherlich kein gebohrenes Model, aber hübscher als der durchschnitt (soll nicht eingebildet klingen, aber irgendwie muss ich mich ja beschreiben).
Ich bin mit dem Rest meines Lebens vollkommen zufrieden - was natürlich nicht heißt, dass ich dort keinen Ergeiz habe. Studium läuft gut, eigene Firma ist spitze, Freundeskreis top...
Einzig in Sachen Beziehung läuft es NCHT. Ich hatte noch NIE eine Freundin oder ein enges Verhältnis mit einer Frau, das über 2 Wochen hinausging.
Im Alter von 14-18 hatte ich panische Bindungsangst, sobald ein Mädel mir in Sachen Beziehungen zu nahe gekommen ist, hab ich abgeblockt.
Mit 18 hab ich mich das erste mal verliebt, zwar sehr unglücklich (sie stand in einer Beziehung) aber seit dem Moment "weiß" ich, wie schön Liebe irgendwie sein kann und bin auf der suche nach IHR....
Bindungsangst ist immer noch da, aber ich bin inzwischen soweit (denke ich) diese zu überwinden.
In den letzten 4 Jahren habe ich mich etwa 3 mal verliebt - woran es dann wohl auch gescheitert ist:
Ich bin kein Taktierer, ich muss einfach sagen, was ich denke und wann ich bei jemandem sein will. Wenn ich der Meinung bin, dass eine Frau den Versuch wert ist, in sie zu "investieren" würde ich zb eine Woche Uni schwänzen und mit ihr in den Süden fliegen, ihr den Himmel auf Erden bereiten... Einfach weil ich darauf lust habe.
Eine Tatsache, die mich dann glaub sofort uninteressant ausschauen läßt.
Folge davon ist, dass ich hingehalten werde, ein Zustand, den ich nicht länger als 1-2 Wochen aushalte. Aus Selbstschutz reiße ich dann alle Brücken ein, bin eine Woche am Boden, fass meine festgesetzten Ziele (Studium etc) und es läuft wieder...
Soweit so gut, blos dass ich so langsam daran zweifle, ob ich denn überhaupt Beziehungsfähig bin. Bin ich!?
Ist es denn so falsch so weiter zu machen mit der Hoffnung, dass alle Bemühungen es doch irgendwann wert sind?
Noch zu ergänzen:
Ich rede da auch ziemlich offen drüber, mit wem auch immer.
Worüber ich nicht ganz so offen rede, ist meine sexuelle Erfahrung. Über ein sehr schlechtes erstes Mal im absoluten betrunkenen Zustand ist es nicht gekommen - einfach, da ich keinen Spass daran haben würde mit jemandem Sex zu haben, den ich nicht liebe. Schreckt den Frauen eine solche Unerfahrenheit ab?
...hui, doch ein bisschen lange geworden. Vielleicht hat ja der eine oder einige Kommentare dazu. Würde mich sehr freuen!
Erik