Hallo zusammen,
vor zwei Monaten habe ich eine Frau (besser) kennen gelernt, an der ich schon sehr sehr lange interessiert war.
Erst mal zu mir: Ich bin 25 Jahre alt und neige sehr zu depressiven Phasen und Episoden (Gefühlslosigkeit etc.).
Ich habe mich vor 3 Monaten nach 4 Jahren von meiner Freundin getrennt.
Ich weiß, dass ich meine EX zwar nicht mehr liebe, aber natürlich noch nicht darüber hinweg bin.
Jetzt habe ich 4 Wochen mit dem o.g. Mädel gedatet (ja, die die ich schon immer interessant fand) und wir sind zusammen gekommen.
Ich glaube schon, dass Sie verliebt ist, ich bin es jedoch nicht. Bzw. weiß ich es nicht genau, ich bin zumindest nach meinen eigenen Maßstäben (die eines 14-Jährigen) nicht,
Versteht mich nicht falsch, ich finde Sie hübsch, nett, sexy und kann mir eine glänzende Zukunft mit Ihr vorstellen.
Es ist so: Wenn sie nicht wäre, hätte ich momentan auch gar kein Interesse an einer anderen Frau.
Ich genieße die Zeit mit Ihr, wir liegen den ganzen Tag knutschend im Bett und alles ist prima.
Sie weiß von meinen Gefühlen, davon das ich noch eine Beziehung verarbeiten muss und davon, dass ich nicht verliebt bin und das ist alles okay für Sie.
Sie sagt: ,,Das was wir haben, das was Du spürst und das was Du mir momentan gibst, reicht mir".
Ich muss dazu sagen, dass ich erst einmal im Leben verliebt war. In meine erste Freundin (mit 14). Seitdem scheint mir das mein eigener Maßstab für eine Beziehung zu sein.
Alle anderen Beziehungen sind gescheitert und ich habe immer gedacht: ,,das ist nicht das wahre".
Naja vielleicht sind die Beziehungen auch an anderen Dingen gescheitert, aber ich beziehe alles darauf, dass die Verliebtheit nie da war (eig. ja auch falsch )
In meiner letzten Beziehung hatte ich so verdammt oft Zweifel an meinen Gefühlen und an meiner Liebe. Schon weil ich am Anfang nicht verliebt war.
Ich war so fixiert darauf zu zweifeln, dass ich anscheinend die Liebe die ich empfand oft übersehen habe.
Ich glaube es liegt an meiner Einstellung, dass ich mich nicht verlieben kann. An den überzogenen Erwartungen und an dem Hollywood-Traum von einer Beziehung.
Auch jetzt ist es so, dass ich sehr stark mit mir zu kämpfen habe. Ich vermisse einfach das totale Kribbeln, das freudige Gefühl wenn ich sie sehe und und und.
Trotzdem finde ich sie toll...ich möchte so gerne das das mit uns klappt und das ich mich einfach "gut" damit fühle wie es ist.
Ich meine, Liebe muss wachsen aber ich bin ein latent unzufriedener Mensch. Irgendwie denke ich immer: Selbst wenn Du dich verliebst, sobald das Gefühl des Verliebtseins weg ist und die Liebe Einkehr hält, dann wirst Du wieder nach diesem Gefühl der Verliebtheit lechzen. Ich habe das Gefühl, dass ich niemals zufrieden sein werde.
Bei Ihr war es in der Dating-Phase so: Ich habe mich jedes mal gefreut sie zu sehen, war aufgeregt, habe sie wie ein kranker vermisst (sie war 4 Tage in Urlaub), hatte ein flaues Gefühl im Magen. Und dann ist auf einmal wieder alles weg sobald es ernst wird.
Das was ich gerade erlebe war am Anfang jeder Beziehung so. Vielleicht nicht so stark dahingehend, dass ich mir mit Ihr wirklich die Zukunft bis ganz weit nach vorne vorstellen kann.
Was meint Ihr? Mein gesamter Bekanntenkreis sagt mir ich soll es versuchen und das die Liebe wachsen kann. Das die Hauptsache ist, dass ich ehrlich zu Ihr war und das ich mich wohl mit Ihr fühle.
Es verunsichert mich nur ständig wenn Leute sagen: ,,Ohne verliebt-sein kann es nur geschwisterliche Liebe und so werden, bla bla".
Mein bester Freund ist das genaue Gegenteil. Er verknallt sich ständig. Jeden Monat fast. Immer in jemand anderes. Entweder er verknallt sich in die falsche oder er erdrückt sie mit Ihren Gefühlen. Er sagt: ,,ich würde mir so wünschen, dass es wie bei dir wäre " In der Tat müssten wir uns etwas vom anderen abgeben
Ich bin verzweifelt. Ich möchte das mit Ihr so sehr.....
vor zwei Monaten habe ich eine Frau (besser) kennen gelernt, an der ich schon sehr sehr lange interessiert war.
Erst mal zu mir: Ich bin 25 Jahre alt und neige sehr zu depressiven Phasen und Episoden (Gefühlslosigkeit etc.).
Ich habe mich vor 3 Monaten nach 4 Jahren von meiner Freundin getrennt.
Ich weiß, dass ich meine EX zwar nicht mehr liebe, aber natürlich noch nicht darüber hinweg bin.
Jetzt habe ich 4 Wochen mit dem o.g. Mädel gedatet (ja, die die ich schon immer interessant fand) und wir sind zusammen gekommen.
Ich glaube schon, dass Sie verliebt ist, ich bin es jedoch nicht. Bzw. weiß ich es nicht genau, ich bin zumindest nach meinen eigenen Maßstäben (die eines 14-Jährigen) nicht,
Versteht mich nicht falsch, ich finde Sie hübsch, nett, sexy und kann mir eine glänzende Zukunft mit Ihr vorstellen.
Es ist so: Wenn sie nicht wäre, hätte ich momentan auch gar kein Interesse an einer anderen Frau.
Ich genieße die Zeit mit Ihr, wir liegen den ganzen Tag knutschend im Bett und alles ist prima.
Sie weiß von meinen Gefühlen, davon das ich noch eine Beziehung verarbeiten muss und davon, dass ich nicht verliebt bin und das ist alles okay für Sie.
Sie sagt: ,,Das was wir haben, das was Du spürst und das was Du mir momentan gibst, reicht mir".
Ich muss dazu sagen, dass ich erst einmal im Leben verliebt war. In meine erste Freundin (mit 14). Seitdem scheint mir das mein eigener Maßstab für eine Beziehung zu sein.
Alle anderen Beziehungen sind gescheitert und ich habe immer gedacht: ,,das ist nicht das wahre".
Naja vielleicht sind die Beziehungen auch an anderen Dingen gescheitert, aber ich beziehe alles darauf, dass die Verliebtheit nie da war (eig. ja auch falsch )
In meiner letzten Beziehung hatte ich so verdammt oft Zweifel an meinen Gefühlen und an meiner Liebe. Schon weil ich am Anfang nicht verliebt war.
Ich war so fixiert darauf zu zweifeln, dass ich anscheinend die Liebe die ich empfand oft übersehen habe.
Ich glaube es liegt an meiner Einstellung, dass ich mich nicht verlieben kann. An den überzogenen Erwartungen und an dem Hollywood-Traum von einer Beziehung.
Auch jetzt ist es so, dass ich sehr stark mit mir zu kämpfen habe. Ich vermisse einfach das totale Kribbeln, das freudige Gefühl wenn ich sie sehe und und und.
Trotzdem finde ich sie toll...ich möchte so gerne das das mit uns klappt und das ich mich einfach "gut" damit fühle wie es ist.
Ich meine, Liebe muss wachsen aber ich bin ein latent unzufriedener Mensch. Irgendwie denke ich immer: Selbst wenn Du dich verliebst, sobald das Gefühl des Verliebtseins weg ist und die Liebe Einkehr hält, dann wirst Du wieder nach diesem Gefühl der Verliebtheit lechzen. Ich habe das Gefühl, dass ich niemals zufrieden sein werde.
Bei Ihr war es in der Dating-Phase so: Ich habe mich jedes mal gefreut sie zu sehen, war aufgeregt, habe sie wie ein kranker vermisst (sie war 4 Tage in Urlaub), hatte ein flaues Gefühl im Magen. Und dann ist auf einmal wieder alles weg sobald es ernst wird.
Das was ich gerade erlebe war am Anfang jeder Beziehung so. Vielleicht nicht so stark dahingehend, dass ich mir mit Ihr wirklich die Zukunft bis ganz weit nach vorne vorstellen kann.
Was meint Ihr? Mein gesamter Bekanntenkreis sagt mir ich soll es versuchen und das die Liebe wachsen kann. Das die Hauptsache ist, dass ich ehrlich zu Ihr war und das ich mich wohl mit Ihr fühle.
Es verunsichert mich nur ständig wenn Leute sagen: ,,Ohne verliebt-sein kann es nur geschwisterliche Liebe und so werden, bla bla".
Mein bester Freund ist das genaue Gegenteil. Er verknallt sich ständig. Jeden Monat fast. Immer in jemand anderes. Entweder er verknallt sich in die falsche oder er erdrückt sie mit Ihren Gefühlen. Er sagt: ,,ich würde mir so wünschen, dass es wie bei dir wäre " In der Tat müssten wir uns etwas vom anderen abgeben
Ich bin verzweifelt. Ich möchte das mit Ihr so sehr.....