Liebe Leute!
Vielleicht ist jemand von euch schon mal in einer ähnlichen Lage gewesen, oder kann mir auch so weiterhelfen.
Ich bin nun seit fast 2 1/2 Jahren mit meinem Partner zusammen (haben uns während des Studiums kennengelernt - im Juli sind wir fertig) und im Jänner sind wir in eine gemeinsame Wohnung gezogen.
Im Prinzip läuft alles gut.. er ist zwar oft sehr chaotisch und unordentlich, aber wenn ich ihm sage, er soll aufräumen, dann tut er das auch (obwohl ich mich dann oft wie seiner Mama fühle). Er unterstützt mich auch immer wo er kann, ist sehr fürsorglich und genauso, wie man sich einen Partner wünscht.
Mein Problem ist nun, dass ich schon vor längerer Zeit angefangen habe, mich von ihm zu distanzieren. Es war mir anfangs nicht bewusst, aber ich mache es immer deutlicher, und nun konnte ich es nicht mehr leugnen. Sobald sich mir eine Gelegenheit bietet fahre ich nach Hause zu meiner Familie oder ich stürze mich in Arbeiten für die UNI oder im Haushalt, um ganz einfach nicht zu viel Zeit mit ihm zu verbringen.
Ich fühle mich scheußlich dabei, denn ich weiß nicht, warum ich das tue, denn ich möchte das nicht unbedingt... vielleicht versuche ich auch unbewusst unsere Beziehung zu sabotieren??
Wir leben in Wien und von September bis Dezember hat er ein Auslandssemester in Hamburg gemacht. Er hatte auch öfters davon gesprochen, dass er gerne dort leben würde, weil ihm die Stadt so gut gefällt.
Er kennt jedoch meine Ansichten, was das weggehen von zu Hause angeht - das kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen, weil ich glücklich bin, da wo ich bin...
Einmal habe ich mich dann dabei erwischt, dass ich wieder vom Thema Zukunftsplan und Hamburg begonnen habe zu reden und irgendwie wollte ich micht Absicht auf eine Diskussion hinaus. Mir ist momentan nicht klar, was los ist mit mir
Hat vielleicht jemand von euch Antworten darauf?
Liebe Grüße,
Lena
Vielleicht ist jemand von euch schon mal in einer ähnlichen Lage gewesen, oder kann mir auch so weiterhelfen.
Ich bin nun seit fast 2 1/2 Jahren mit meinem Partner zusammen (haben uns während des Studiums kennengelernt - im Juli sind wir fertig) und im Jänner sind wir in eine gemeinsame Wohnung gezogen.
Im Prinzip läuft alles gut.. er ist zwar oft sehr chaotisch und unordentlich, aber wenn ich ihm sage, er soll aufräumen, dann tut er das auch (obwohl ich mich dann oft wie seiner Mama fühle). Er unterstützt mich auch immer wo er kann, ist sehr fürsorglich und genauso, wie man sich einen Partner wünscht.
Mein Problem ist nun, dass ich schon vor längerer Zeit angefangen habe, mich von ihm zu distanzieren. Es war mir anfangs nicht bewusst, aber ich mache es immer deutlicher, und nun konnte ich es nicht mehr leugnen. Sobald sich mir eine Gelegenheit bietet fahre ich nach Hause zu meiner Familie oder ich stürze mich in Arbeiten für die UNI oder im Haushalt, um ganz einfach nicht zu viel Zeit mit ihm zu verbringen.
Ich fühle mich scheußlich dabei, denn ich weiß nicht, warum ich das tue, denn ich möchte das nicht unbedingt... vielleicht versuche ich auch unbewusst unsere Beziehung zu sabotieren??
Wir leben in Wien und von September bis Dezember hat er ein Auslandssemester in Hamburg gemacht. Er hatte auch öfters davon gesprochen, dass er gerne dort leben würde, weil ihm die Stadt so gut gefällt.
Er kennt jedoch meine Ansichten, was das weggehen von zu Hause angeht - das kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen, weil ich glücklich bin, da wo ich bin...
Einmal habe ich mich dann dabei erwischt, dass ich wieder vom Thema Zukunftsplan und Hamburg begonnen habe zu reden und irgendwie wollte ich micht Absicht auf eine Diskussion hinaus. Mir ist momentan nicht klar, was los ist mit mir
Hat vielleicht jemand von euch Antworten darauf?
Liebe Grüße,
Lena