Ich fühle mich oft sehr einsam und schlecht

Worry

Benutzer
16. Juli 2005
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hallo ihr!

mir gehts momentan echt nicht besonders. es ist irgendwie total seltsam.

manchmal fühle ich mich total gut, wenn ich unter leuten bin, doch sobald ich allein bin fühl ich mich wieder total einsam und klein.

manchmal denke ich, dass ich nach außen einfach nur ein anderes bild von mir zeigen will. denn allzu lange halte ich dieses "gutes bild zeigen" auch nicht aus.

Ich bin nun seit fast 2 Jahren Single und finde einfach keinen passenden neuen für mich. nicht dass ihr jetzt denkt, dass ich noch an meinem Ex hänge. Nein, über den bin ich ganz sicher hinweg.

Es ist nur sehr schwierig, einen zu finden, der es auch ernst mit einem meint.Ich glaube, dass mich das sehr belastet

und ein anderer punkt in meinem leben ist noch, dass ich irgendwie keine beste freundin habe. ich hab zwar einige freundinnen, aber keine, wo ich sagen könnte, dass ich ihr alles anvertrauen könnte und ihr meine Gefühle mitteilen könnte.

gestern war ich zum beispiel mit meinem bruder und ein paar nachbarn weg, aber ich hatte irgendwie das gefühl, dass ich da nicht so wirklich dazu gehöre. Ich weiß nicht was ich falsch mache, aber das macht mich dann doch immer sehr traurig zu sehen, wie gut sich die anderen alle miteinander verstehen.

Ich mache mir schon seit einiger Zeit Gedanken um mich und mein Leben. WEil ich einfach nur so unglücklich bin. Und mich nach außen verstell.

Nach außen hab ich manchmal die große Klappe dranhängen und alle glauben, dass ich glücklich bin.

Vielleicht könnt ihr mir ja irgendwie weiterhelfen, damit es mir bald wieder besser geht.

 
Hallo,

ich hab zwar einige freundinnen, aber keine, wo ich sagen könnte, dass ich ihr alles anvertrauen könnte und ihr meine Gefühle mitteilen könnte
Ich kenn deine Freundinnen zwar nicht, würde dir aber raten dir doch eine auszusuchen mit der du mal mehr unternimmst etc. Dann könntest du mit ihr mal über dieses und jenes reden. Auch was dich bedrückt. Ich weiß ist am Anfang vielleicht nicht einfach, aber sie werden dir schon zuhören wenn sie merken wie es dir wirklich geht. Und so "intim" ist dein Problem ja auch nicht dass es nur mit der besten Freundin besprochen werden könnte.

Ich konnte z.B. mit nem Arbeitskollegen über meine "Gefühlswelt" gut reden obwohl wir vorher nie was außerhalb der Arbeit zusammen gemacht haben. Wir haben uns einfach nur gut verstanden. Und wen man öfters mal quatscht dann kommt das schon von alleine.

Es hilft wirklich sehr wenn man mal sein Herz jemandem ausschütten kann.

Nur Mut.

LG

 
Hi Worry

du brauchst einfach jemanden zum reden, searcher hats getroffen. Egal was man für Probleme hat, wenn man die nicht von Zeit zu Zeit abladen, oder bessergesagt mit jemanden Teilen kann fressen sie einen irgendwann auf. Mir geht es genau so wie dir, was du schreibst kommt mir verdammt bekannt vor. Du wirst sehen dass es dir gleich besser geht wenn du mit jemandem darüber sprichst. :] Und wenn du niemanden findest hast du ja immer noch uns. :trost:

Liebe Grüsse

 
Hi Worry,

ja, das kenn ich auch. Und ich schließe mich Marsmensch an: wenn es wirklich mal wieder schlimm wird und du niemanden in "live" hast mit dem du reden kannst, dann komm ins Forum. Es tut manchmal einfach schon gut zu sehen, dass man mit den Problemen nicht allein ist. Und das bist du definitiv nicht!

Also sei gedrückt. :trost:

Lg Reija

 
hallo Worry,

was mir schon offt aufgefallen ist, ist die tatsache, dass man einsamkeit auch sehr oft damit in verbindung bringt weil man single ist. besonders auch dann wenn es schon eine zeitlang so ist.

sicher ist es ein anderer umstand mal jemanden in den armen liegen zu können oder einfach mit einem partner etwas unternimmt.

das habe ich auch mal gedacht und deswegen ist mir auch der fehler unterlaufen hier und da eine beziehung aufrecht zu erhalten weil ich diesen zustand des alleine seins eben nicht haben wollte.

heute sehe ich das anders und ich kann auch glücklich sein wenn ich keinen partner habe. sicher fehlt ein wenig was aber es gibt auch viele schöne dinge wo man sich alleine dran ergötzen kann.

das du nach der zeit noch keinen gefunden hast , oder besser gesagt dir noch keiner über den weg gelaufen ist, der zu dir passt, ist ja nicht unbedingt ein missgeschick deinerseits sondern das ist einfach die zeit in der wir leben.

jeder ist viel selbstständiger geworden und viele lieben eher das lockere leben ohne sich groß binden zu wollen. also die lust an der unabhängigkeit.

das passiert ganz automatisch und um so weniger du daran denkst, um so gelöster wirst du an diese sache heran gehen.

und genauso werden es auch die anderen menschen interpretieren die in deiner nähe sind.

wenn du denkst keine richtig gute freundin zu haben, so hast du aber viele freundinnen mit denen du auch etwas unternehmen kannst. vielleicht entwickelt sich aus diesem freundeskreis ja auch mal etwas wo eine freundschaft mit der einen oder anderen noch intensiviert werden kann.

ich denke das du durchaus auch nach außen so sein kannst wie du wirklich bist und wie du selber schon festgestellt hast, sehen dich einige durch dieses verhalten wohl auch völlig anders und haben dadurch einen völlig falschen eindruck.

wer sich nicht intensiv damit beschäftigt, dem wird es garnicht auffallen und folge dessen wird sich dann auch nichts ändern.

ohne das du es wirklich möchtest, verzerrt sich das bild deiner persönlichkeit und dementsprechend wirst du in dinge eingeschätzt die garnicht so sind.

ich denke du solltest deinen normalen zustand und deine persönlichkeit so vermitteln wie es ist und wer weiß, vielleicht gehen sie dann ganz anders mit den dingen um.

es besteht allerdings noch die möglichkeit das du im unterbewusstsein davon ausgehst das sie das doch merken müssten das du in wirklichkeit nicht so bist. da keiner darauf reagiert, so bist du vielleicht auch enttäuscht und verbindest die situation mit desinteresse an deiner person.

das kann viele ursachen haben und um diese zu umgehen, solltest du einfach so sein wie du bist.

alles gute

lg

dg

 
Mir geht es nicht anders, fühle mich auch oft einsam und schlecht.

Bin schon sehr lange Single und habe sehr wenige Freunde und habe keinen richtigen Freund, dem ich alles anvertrauen könnte. Sowas fehlt mir schon sehr. Nun ja, zu uns ist jetzt ne neue Arbeitskollegin gekommen, mit der ich mich gut verstehe und ich habe das Gefühl, das ich mich vielleicht ihr anvertrauen könnte, denn sie hat mir auch schon etwas anvertraut, was nur ich weiß.

Ich habe erkannt, das ich mehr ausgehen muss und unter Leute gehen muss, denn sonst hat die Einsamkeit kein Ende, aber es ist nicht so einfach wie man es sich vorstellt.

Bin froh, das ich dieses Forum gefunden habe, denn ich denke, es hilft auch schon mal, wenn man drüber schreibt.

 
Hi Worry

Ich weiss leider nicht, ob du offen auf Menschen zu gehst oder eher nicht.

Wo du auf jedenfall mit Menschen in Kontakt komst ist in Kursen, Sportvereine... Wen du dich überwunden hast alleine dort hin zu gehen, um so besser. Meist sind die Leute dort recht nett und man findet schnell Anschluss. Ob sich aus diesen Bekanntschaften Freundschaft entwickelt, dass ist ungewies. Das du dadurch aber abgelenkt und fun hast, dass kann ich mir gut denken. Ich denke wenn es dir besser geht, werden auch mehr Menschen auf dich zu kommen. Vielleicht ja auch deine zukünftige beste Freundin?:)

mlg

 
Hallo ihr!

Ich wollte mal sozusagen meine Geschichte aufschreiben,einfach um es loszuwerden.Da es eigentlich relativ viele Themen beinhaltet(Fernbeziehung, Tod,Traurigkeit und Einsamkeit,Streit mit Eltern usw) hab ich mich beschlossen es einfach hier reinzuschreiben weil es relativ gut meine Momentane Lage beschreibt.

Also,woi fang ich an?!?

Vor 2 Jahren:

Mein Opa,bei dem ich als kleines Kind fast jedes WE und die gesamten Ferien verbracht hab,der mir so sehr am Herzen lag und der mir sooo unendlich wichtig war,hatte einen Schlaganfall.Ein Schock,aber es hieß schnell das alles wieder gut wird.Er konnte schnell wieder laufen,alles war eigtl ok.Aber ein paar Tage später folgte der 2. Schlaganfall und daraufhin lag er länger auf der Intensivstation und hat sich davon leider nich mehr erholt.Er musste im Rollstuhl sitzen und konnte seine linke Körperhälfte kaum noch bewegen(zumindestens nich bewusst).Und das einen monat vor meiner Jugenweihe.Ich war ziemlich depri das er nich dabei sein konnte,halt alle freunde und bekannte außer er waren da und das machte auch ihn sehr traurig,das hab ich gemerkt.Auch die darauffolgenden Geburtstage und Feiern verliefen anders als sonst.Er und seine Frau(also meine Oma) waren meistens nicht dabei,...was ich sehr schade fand,wie gesagt,sie waren mir halt wichtig. Drei Monate nach dem ersten Schlaganfall lernte ich dann meinen ersten richtigen Freund kennen.Er war lieb,nett,süß,einfach toll und wir kamen auch schnell zusammen.für mich hat er sogar das rauchen aufgegeben,aber ich habs nicht verlangt.er wollte es für sich aus für mich machen um mir zu zeigen wie wichtig ich ihm bin.er half mir über eine schwere zeit hinweg,denn wie gesagt:,der Schlaganfall,dazu hatten meine Eltern eine Ehekrise grad hinter sich.Ich fand bei ihm immer halt und er stand immer hinter mir.Es war jedoch eine fernbeziehung,etwa 100 km von mir entfernt.Doch wir sahen uns alle zwei wochen.Soweit hat sich dann alles eingepegelt.Ich fuhr alle zwei Wochen zu meinem Opa,er musste zwar öfter in Rehakliniken und Krankenhäuser,bekam epilleptische anfälle,aber es ging ihm wietestgehend gut,er war noch für mich da.im darauffolgenden Frühjahr hatz mein damaliger Freund dann fremdgeküsst,damit hat er mich ziemlich enttäuscht.ich hab ihm verzeihen,fremdküssen kann man ertragen,aber zwei Monate später wiederholte sich das.Daraufhin war ne Woche funkstille zwischen uns aber auch das pegelte sich wieder ein,nur das vertrauen war weg.Als er dann in den Sommerferien eine Woche ins Ferienlager fuhr.saß ich die ganze woche nur da und hab gehofft das er mich nicht betrügt. :beten:Eine Woche saß ich nur zu hause,und das in den sommerferien.ich hab ständig auf einen anruf gewartet in dem er mir sagt das er mich liebt,aber nichts kam ;( das einzig erfreuliche war das er brav war :klatsch: ...auch wenn er mir weder was mitgebracht hat,noch sich gemeldet hat,einfach nichts. Und was genauso frustrierend war is das er mir dann in den Sommerferien noch ebichtete das er mit rauchen wieder angefangen hat.Aber das nich erst vor kurzem,sondern schon seit Monaten hat er mir dasd verheimlicht,und ich wusste warum er immer so nervös war(hab schon gedacht er überlegt schluss zu machen).Auch als er mal zigarren in seiner tasche hatte und ich ihn daraufhin fragte ob er mit rauchen angefangen hat meinte er das er nicht raucht,von zigarre wird man nicht so schnell abhängig,son lügner.Er hat mir sogar noch eine angeboten.Joa und als ich dann in dne ferien eine woche im urlaub war und mich darauf gefreut hab dann endlich wieder mit ihm zu sprechen,machte er mit mir schluss weil er mich nicht mehr liebt.Aus frust und Kummer und langeweile(wir haben ja sonst jeden abend telefoniert was nun ausblieb) hab ich angefangen zu chatten.hab da einen kennengelernt der für mich da war als es mir schlecht ging,eigtl wieder das selbe spiel^^.ich hab mich irgendwann nach zwei monaten mit ihm getroffen.wir hatten dann auch sex *was mir heut peinlihc is* und dies haben meine eltern leider mitbekommen.eigtl wollten wir eine beziehung doch meine eltern waren strikt dagegen,haben mir nicht erlaubt ihn zu besuchen(wär auch ne fernbeziehung gewesen).aber wie sie das gemacht haben.in einem streit haben ie mir u.a. folgende sachen an den kopf geworfen:ich muss aufpassen,jemanden wie mich nennt man auf der uni shcnell schlampe(wortwörtlich),man kann es meinem ex nich verübeln das er mich betrogen hat...daraufhin hab ich mit dem damaligen freund auch shcluss gemacht,wenn meine eltern sich so querstellen hat es einfach keinen sinn.im nachhinein wars gut so,denn zu der zeit (september etwa) hab ich auch meinen heutigen freund übers inet kennen gelernt.damals aber nur rein platonisch alles.er war nett und ich konnt mit ihm über alles reden und er auch mit mir.zu silvester wars dann das erste mal so weit das ich mir schon mehr als nur freundschaft gewünscht hab.im Januar wurde der kontakt dann aber aus bestimmten gründen weniger.Ende januar:

Mein Opa hatte den dritten schlaganfall.und diesmal wars wirklich shclimm.Er lag im koma und ich hatte so eine angst.hab tag und nacht geweint,hab in der schule rumgeheult und auch angefangen mich in der woche zu betrinken und hab mich geritzt.obwohl ich zugeben muss das es keine tiefen schnitte waren,ich wollte nur das es vllt wer mitkriegt udn für mich da ist.der schlaganfall war übrigens 2 tage vor seinem 68. gebrutstag.im februar war dann mein heutiger freund wieder mehr für mich da.wir haben viel geschrieben,sms,chat und fingen dann auch an zu telefonieren und zu camen.ich wusste schon vom ersten moment an das er mir gefällt,aber wer hätte gedacht das es doch so ernst werden kann. im märz hatten wir dann vor uns mal zu treffen.mein opa lag übrigens immernoch im koma,es war ein bergauf bergab zwischen lungenentzündung und das er wenigstens augen aufmacht/reagiert. ich hab mit meinen eltern gesprochen und sie erlaubten mir mich mit ihm zu treffen.im märz haben wir das dann auch noch in die tat umgesetzut und ich war nich enttäuscht.er ist einfach unglaublich.ein toller mensch,ich kann ihm so vertrauen und es ist einfach schön die zeit mit ihm zu verbringen.seine ganze art fasziniert mich.Doch im april war wieder ein niederschlagendes ereigniss: mein opa starb.das hat mich hart getroffen denn das wovor ich angst hatte ist eingetreten.und es kam so plötzlich.das gute war:ich hatte meinem freund der für mich da war

doch nun mal zu meinen eltern:

ende dezember anfang januar gabs viel streß.in einem streit sagte mir meine mutter das sie keinen bock mehr auf mich hat,sowas hört man doch gern.ich hatte das gefühl sie wartete nur darauf mir irgendwas unterzuschieben um mich vollzumeckern.z.b. der spüler war fertig,wie soll ich das eine etage höher merken? sie hat den ausgeräumt und kam danach zu mir und maulte gleich rum als würde die welt untergehen,das sie sich bald etwas mit mir einfallen lässt,so gehts nicht weiter uswusf. und dabei bin ich,ohne mich besser dazustellen als ich bin,eigentlich doch kein shclechter mensch,oda?!? ich bin aufn gymnasium und steh zwei,ich rauche nich,trinke selten(eigtl),auch sonst keine dfrogen.ich kümmer mich sogut wies geht um meinen hund indem ich jede zweite woche eher aufsteh um mit ihm vor der schule ne runde zu gehn und ich komm auch selber auf ideen im haushalt zu helfen.also könnten meine eltern nicht auch mal stolz sein? ich merk davon nichts.weiterhin hat mich gestört das während mein opa im koma lag sie mir nie was erzählt haben.ich hab alles hintenrum erfahren,wenns ihms chlechter geht,ihm besser geht.manchmal haben die mit leuten beim einkaufen über ihn geredet,sein zustand und ich wusste davon nichts

zurück ...nach dem tod von meinem opa gings mir wochenlang schlecht,und wer war da? mein freund.wenigstens einer.meine eltern?!? -eigtl nich wirklicheinen tag nachdem er gestorrben is war ich mit meiner mutter spazieren und sie fragte warum ich so traurig gugg,sagte ich is alles io.sie fragte weiter ob was mit meinem freund is.meinte ich nein,das ich bloß traurig bin weil mein opa gestorben ist.und sie meinte nur so:,,er ist nicht nur bei dir gestorben'' und das war mit nem vorwurfsvollem unterton.wenn man da nich drinsteckt is es vllt für euch schwer zu verstehen,aber sie wirkte desinteressiert an dem wies mir geht. was war mit meinen freunden? die habens nur durch ne lehrerin erfahren wiel die die todesannonce in der zeitung gelesen hat,ich war an dem tag zu haus wiels mir wegen dem tod nich gut ging.daraufhin haben sie sich gemeldet,was schön war.aber das war nur so für den tag.einen tag später kam kein:,,wie gehts dir/deinem papa/deiner oma?'' oder eine umarmung die ich mir so gewünscht hätte.auch von meinen eltern kam nichts.ich hab am essenstisch geweint,sie fragten was sei und ich sagte ihnen halt das es um meinen opa geht.und was kam als reaktion? nichts.keine netten worte odert gesten.seitdem bin ich auf distanz.ich fühl mich als würd ich nirgendswo dazugehören.weder bei meinen freunden noch in der familie.ich fühl mich nicht wohl.ich bemerk manchmal wie ich mich selbst kontrolliere,das lachen und sprechen wenn ich bei meinen freunden bin.es ist schwer zu beschreiben,vllt kennt das jemand von euch.mit meinen eltern red ich kaum noch über was. zum glück hab ich nun seit drei monaten meinen freund,bloß ich seh ihn nur alle zwei wochen und es ist schwer wenn man den rest der zeit nicht genießen kann.ich freu mich auf nichts mehr,nur auf ihn...und ich frag mich oft wenn wir streiten ob ich nich alles einfach hinwerf und allesbeende.ich würd auch gerne ganz neu anfangen,alles stehn und liegen lassen,aber wie is das mit 16 möglich.ich will abi machen und bin nun gewzwungen so die nächsten 2 jahre zu überstehn...und dieses ziel is im moment noch so weit weg.ich hoff das ich die zeit schaff,zusammen mit meinem freund.