Hallo zusammen!
Eigentlich wollte ich hier gar nicht schreiben - Bin seit Jahren immer mal wieder am lesen hier. Immer in Situationen, wo ich Schmerz empfinde und dann doch sehe, dass es vielen gleich geht.
Irgendwie würde ich euch gerne meinen aktuellen Fall schildern, aber auf der anderen Seite denke ich, dass da dann doch nur wieder das geschrieben wird, was man halt hier drin so oft liest. Das ist nicht böse gemeint. All unsere Situationen sind doch irgendwie oft sehr gleich. Und so auch die Antworten und Ratschläge dazu.
Warum ich hier schreibe: Ich fühle diesen Schmerz in mir, der von Jahr zu Jahr grösser wird. Ich hab das Gefühl ich laufe so im 2-Jahresrhytmus in eine Enttäuschung hinein und mitlerweile bin ich so kalt geworden, dass es mir Angst macht. Wirklich erholen tu ich mich davon nicht mehr, hab ich manchmal so das Gefühl. Ich kann nun eine Hammerfrau treffen und spüre am Anfang irgendwie rein gar nichts, ausser das mein Verstand mir sagt: sie gefällt dir, sie ist super nett, sie ist super süss, ihr habt die gleichen Interessen, sie mag dich, usw. - Dieses knallartige Verliebtsein ist verlorengegangen, egal wie toll die Frau ist. Ich bin glaub ich einfach immer skeptisch und traue niemandem so richtig. Dabei ist doch Vertrauen, oder zumindest jmd. die Chance auf Vertrauen zu geben, was elementares, bevor man eine neue Beziehung startet.
Ich hoffe mein Geschreibsel ist hier nicht all zu fest verwirrend. Geht mir gerade nicht so gut und irgendwie wollte ich einfach etwas schreiben um meinen Kopf zu entlasten. Ich bin traurig und will doch nur endlich eine glückliche Beziehung - wie wir alle hier.
Seid gegrüsst, OliX
Edit: Wenn ich meinen Text so durchlese finde ich ihn super doof. Ich vermisse sie - vielleicht sollte ich doch von ihr schreiben, aber hab gerade angst, dass es nur alles noch schlimmer macht.
Eigentlich wollte ich hier gar nicht schreiben - Bin seit Jahren immer mal wieder am lesen hier. Immer in Situationen, wo ich Schmerz empfinde und dann doch sehe, dass es vielen gleich geht.
Irgendwie würde ich euch gerne meinen aktuellen Fall schildern, aber auf der anderen Seite denke ich, dass da dann doch nur wieder das geschrieben wird, was man halt hier drin so oft liest. Das ist nicht böse gemeint. All unsere Situationen sind doch irgendwie oft sehr gleich. Und so auch die Antworten und Ratschläge dazu.
Warum ich hier schreibe: Ich fühle diesen Schmerz in mir, der von Jahr zu Jahr grösser wird. Ich hab das Gefühl ich laufe so im 2-Jahresrhytmus in eine Enttäuschung hinein und mitlerweile bin ich so kalt geworden, dass es mir Angst macht. Wirklich erholen tu ich mich davon nicht mehr, hab ich manchmal so das Gefühl. Ich kann nun eine Hammerfrau treffen und spüre am Anfang irgendwie rein gar nichts, ausser das mein Verstand mir sagt: sie gefällt dir, sie ist super nett, sie ist super süss, ihr habt die gleichen Interessen, sie mag dich, usw. - Dieses knallartige Verliebtsein ist verlorengegangen, egal wie toll die Frau ist. Ich bin glaub ich einfach immer skeptisch und traue niemandem so richtig. Dabei ist doch Vertrauen, oder zumindest jmd. die Chance auf Vertrauen zu geben, was elementares, bevor man eine neue Beziehung startet.
Ich hoffe mein Geschreibsel ist hier nicht all zu fest verwirrend. Geht mir gerade nicht so gut und irgendwie wollte ich einfach etwas schreiben um meinen Kopf zu entlasten. Ich bin traurig und will doch nur endlich eine glückliche Beziehung - wie wir alle hier.
Seid gegrüsst, OliX
Edit: Wenn ich meinen Text so durchlese finde ich ihn super doof. Ich vermisse sie - vielleicht sollte ich doch von ihr schreiben, aber hab gerade angst, dass es nur alles noch schlimmer macht.
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