Ich habe gerade mit meinem Freund Schluss gemacht. Ich empfinde einfach nicht mehr genug für ihn. Es ist in der letzten Zeit zuviel passiert.
Seit September sahen wir uns nur am Wochenende, da ich 600km entfernt von zu Hause eine Ausbildung begonnen habe. Das war aber nicht so schlimm, da ich mich daran gewöhnte ihn nur am Wochenende zu sehen. Aber seit Mitte November habe ich mich immer öfter dabei ertappt, wie ich darüber nachdachte ob ich ihn noch liebe und ob ich noch mit ihm zusammen sein möchte.
Zu der Zeit häuften sich die Probleme an:
Er steckt zur Zeit in den Abschlussprüfungen für seine Lehre und die theoretische Prüfung war sehr anstrengend für ihn, da er in der gesamten Lehrzeit nicht soviel für die Schule gemacht hat und es fraglich ist, ob er besteht. Es war also sehr stressig.
Dann wurde ich krank, was ich immer noch bin, und hätte mir von ihm mehr Verständnis gewünscht. Ich war oft traurig, weil ich mir wünschte, dass er mich in den Arm nimmt, anstatt total egoistisch zu reagieren.
Er hat oft meine Familie beleidigt, hat hässliche Dinge über meine Schwester und meine Eltern gesagt. Für ihn war es Spass, aber mich verletzte es sehr, was ich ihm auch oft gesagt habe, aber er hat wohl nicht verstanden wie ernst es mir ist. So machte er weiter. Er würde immer oberflächlicher und zeigt mir seine Liebe seltener. Wenn ich am Telefon sagte "ich vermisse dich" kam nur "ja ja"
An Heiligabend habe ich ihn wegen der Beleidigungen gegenüber meiner Familie rausgeschmissen. Natürlich hat er es wieder nicht eingesehen und wie schon so oft redete seine Mutter mit ihm, damit er merkt was er falsch gemacht hat. So oft habe ich mit seiner Mutter geredet, weil ich nicht mehr weiter wusste. Am 26.12. sagte ich zu ihm, das ich nicht mehr so weiter machen kann und will. Wir haben beide geweint. Er wollte bei mir bleiben, aber ich wollte nur noch alleine sein. Das hat ihn total fertig gemacht und unter Tränen sagte er wie sehr er mich braucht und das er nicht mehr ohne mich sein will.
Er sagte, wenn etwas auf dem Weg nach Hause passiert, wäre ich Schuld. Ich habe ihn zwar gehen lassen, aber sofort seine Mutter angerufen, damit sie mit ihm telefoniert.
Am nächsten Tag war ich bei im und wir haben nochmal geredet und es war schön. Ich habe mich wohl gefühlt. Aber gestern konnte ich die Auen nicht mehr vor der Realität verschließen, dass es einfach nicht funktioniert. Mein Opa feierte gestern Geburtsatg und mein Ex war auch eingeladen. Erstmal kam er natürlich wieder zu spät und dann auch noch total bekifft. Er kifft regelmäßig, was mich bis vor ein paar Wochen nicht gestört hat. Aber wie konnte er mir das antun, wo er doch genau wusste wie wichtig mir dieser Nachmittag/Abend war. Ich wollte, dass er sich gut mit meiner Familie versteht, die die ganzen Streitereien bemerkt hat und auch nicht wussten, was sie von ihm halten sollten.
Heute Nacht wollte ich wirklich Schluss machen, aber habe mich von ihm überreden lassen nur eine Pause einzulegen. Doch ich merkte das es nicht das ist, was ich will. So habe ich nun einen entgültigen Schlussstrich gezogen. Ich möchte ihn auch nicht leiden lassen oder an der Nase herumführen. Ich habe ihm gesagt, dass meine Gefühle nicht mehr ausreichen und das zuviel Scheiße passiert ist.
Er hat mir versprochen sich zu ändern: Aufhören mit kiffen, mir seine Liebe zeigen usw
Aber ich bin einfach abgestumpft und will nicht mehr - es ist zuviel passiert. Dazu kommt, dass ich meine Familie und Freunde schrecklich vermisse. Da ich nur am Wochenende da bin und bisher fast nur bei meinem Freund war sind sie alle zu kurz gekommen. Und ich fühlte mich zerrissen, da ich es allen Recht machen wollte.
Ich hätte schon viel eher mit ihm reden sollen, aber ich habe mich nicht getraut. Ich wollte ihn nicht verlieren obwohl ich mir oft wünschte wieder ohne ihn zu sein.
Ich denke er ist mit seinen 19Jahren noch nicht reif für diese Beziehung und ich kann das nicht länger ignorieren. Natürlich vermisse ich ihn und es tut weh, aber ich vermisse ihn nur noch als Kumpel. Erst jetzt weiß ich, wie sehr er mich liebt, aber es ist zu spät.
Seit September sahen wir uns nur am Wochenende, da ich 600km entfernt von zu Hause eine Ausbildung begonnen habe. Das war aber nicht so schlimm, da ich mich daran gewöhnte ihn nur am Wochenende zu sehen. Aber seit Mitte November habe ich mich immer öfter dabei ertappt, wie ich darüber nachdachte ob ich ihn noch liebe und ob ich noch mit ihm zusammen sein möchte.
Zu der Zeit häuften sich die Probleme an:
Er steckt zur Zeit in den Abschlussprüfungen für seine Lehre und die theoretische Prüfung war sehr anstrengend für ihn, da er in der gesamten Lehrzeit nicht soviel für die Schule gemacht hat und es fraglich ist, ob er besteht. Es war also sehr stressig.
Dann wurde ich krank, was ich immer noch bin, und hätte mir von ihm mehr Verständnis gewünscht. Ich war oft traurig, weil ich mir wünschte, dass er mich in den Arm nimmt, anstatt total egoistisch zu reagieren.
Er hat oft meine Familie beleidigt, hat hässliche Dinge über meine Schwester und meine Eltern gesagt. Für ihn war es Spass, aber mich verletzte es sehr, was ich ihm auch oft gesagt habe, aber er hat wohl nicht verstanden wie ernst es mir ist. So machte er weiter. Er würde immer oberflächlicher und zeigt mir seine Liebe seltener. Wenn ich am Telefon sagte "ich vermisse dich" kam nur "ja ja"
An Heiligabend habe ich ihn wegen der Beleidigungen gegenüber meiner Familie rausgeschmissen. Natürlich hat er es wieder nicht eingesehen und wie schon so oft redete seine Mutter mit ihm, damit er merkt was er falsch gemacht hat. So oft habe ich mit seiner Mutter geredet, weil ich nicht mehr weiter wusste. Am 26.12. sagte ich zu ihm, das ich nicht mehr so weiter machen kann und will. Wir haben beide geweint. Er wollte bei mir bleiben, aber ich wollte nur noch alleine sein. Das hat ihn total fertig gemacht und unter Tränen sagte er wie sehr er mich braucht und das er nicht mehr ohne mich sein will.
Er sagte, wenn etwas auf dem Weg nach Hause passiert, wäre ich Schuld. Ich habe ihn zwar gehen lassen, aber sofort seine Mutter angerufen, damit sie mit ihm telefoniert.
Am nächsten Tag war ich bei im und wir haben nochmal geredet und es war schön. Ich habe mich wohl gefühlt. Aber gestern konnte ich die Auen nicht mehr vor der Realität verschließen, dass es einfach nicht funktioniert. Mein Opa feierte gestern Geburtsatg und mein Ex war auch eingeladen. Erstmal kam er natürlich wieder zu spät und dann auch noch total bekifft. Er kifft regelmäßig, was mich bis vor ein paar Wochen nicht gestört hat. Aber wie konnte er mir das antun, wo er doch genau wusste wie wichtig mir dieser Nachmittag/Abend war. Ich wollte, dass er sich gut mit meiner Familie versteht, die die ganzen Streitereien bemerkt hat und auch nicht wussten, was sie von ihm halten sollten.
Heute Nacht wollte ich wirklich Schluss machen, aber habe mich von ihm überreden lassen nur eine Pause einzulegen. Doch ich merkte das es nicht das ist, was ich will. So habe ich nun einen entgültigen Schlussstrich gezogen. Ich möchte ihn auch nicht leiden lassen oder an der Nase herumführen. Ich habe ihm gesagt, dass meine Gefühle nicht mehr ausreichen und das zuviel Scheiße passiert ist.
Er hat mir versprochen sich zu ändern: Aufhören mit kiffen, mir seine Liebe zeigen usw
Aber ich bin einfach abgestumpft und will nicht mehr - es ist zuviel passiert. Dazu kommt, dass ich meine Familie und Freunde schrecklich vermisse. Da ich nur am Wochenende da bin und bisher fast nur bei meinem Freund war sind sie alle zu kurz gekommen. Und ich fühlte mich zerrissen, da ich es allen Recht machen wollte.
Ich hätte schon viel eher mit ihm reden sollen, aber ich habe mich nicht getraut. Ich wollte ihn nicht verlieren obwohl ich mir oft wünschte wieder ohne ihn zu sein.
Ich denke er ist mit seinen 19Jahren noch nicht reif für diese Beziehung und ich kann das nicht länger ignorieren. Natürlich vermisse ich ihn und es tut weh, aber ich vermisse ihn nur noch als Kumpel. Erst jetzt weiß ich, wie sehr er mich liebt, aber es ist zu spät.