Hallo alle zusammen!
Ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich einfach nicht mehr weis was ich tun soll. Aufgrund dessen würde ich euch gerne mein Geschichte erzählen, welches nun ein wenig länger dauern wird.
Ich hoffe ihr nehm euch trotzdem die Zeit und lest es euch durch und könnt vielleicht ein paar Dinge dazu sagen
Alles hat angefangen im Sommer vor 2 Jahren. Ich bin nicht der reine Beziehungstyp - dachte ich bis damals.
Wollte immer meine Ruhe haben, konnte nie den ein und denselben Menschen haben, was aber nicht heißen sollte, dass ich mir wahlweise irgendwelche für eine Nacht genommen habe. Ganz im Gegenteil, ich war es einfach gewöhnt, eher alleine zu sein.
Bis ich ihn getroffen habe. Und alles hat angefangenw ie ein Märchen, wir haben uns verstanden, als würden wir uns schon Jahre kennen. Noch nie habe ich mich zu einem Mann so hingezogen und verbunden gefühlt. Er hat mich auf Händen getragen und wir sind ohne jeden Zweifel perfekt miteinander ausgekommen. Ich wollte keinen anderen mehr.
Bis hinzu kam, dass er täglich arbeiten musste, und das bis ca 0Uhr.
Was für mich kein Problem war, er betreibt ein eigenes Restaurant. Und ich habe ihm gerne immer geholfen, sodass wir uns den tagüber wenigstens sehen, und uns nicht nur der gemeinsame Schlaf blieb.
Wir haben uns prima ergänzt, alles war super und kein Grund auch nur ein wenig daran zu Zweifeln es könnte auseinander gehen.
Bis irgendwann von meiner Seite aus der Alltagstress in großen Mengen auf mich zu kam. ICh fing an ihm des öfteren zu sagen, dass es eine schwere Situation sei, in der wir uns befinden, aufgrund unserer Arbeiten.
Er stimmte dem zu, und hat volles Verständnis dafür gezeigt, und ohne viel zu Verlangen hat er versucht das möglich zu machen was ging und so viel Zeit wie nur möglich mit mir zu verbringen.
Irgendwann kam die Trennung seines besten Freundes und dessen Frau dazwischen. Sein bester Freund versuchte nun immer mehr sich zwischen uns zu drängen. Was ihm anfangs nichts gelang, aber aus Mitleid ist mein ExFreund doch immer mehr darauf eingegangen, was ich ihm nach Wochen dann auch zum Vorwurf machte, weil uns nun die wenige Zeit, die uns ohnehin noch blieb, auch genommen war.
Ich spürte wie es immer mehr auseinander ging, wollte es aber nicht Wahr haben, weil ich diesen Mensch so sehr liebte. Ich war nichts ohne ihn. Hatte selbst alles aufgegebn was ich hatte.
Bis ein paar gewalte Schläge auf mich zukamen in einem Streit, in dem er mir sagte, er würde es nicht schätzen was ich für ihn getan habe.
Er hat mir einfach nicht mehr die Tür auf gemacht und hat mich sitzen lassen.
Das brach mir das Herz So sehr hat mir ein Mensch noch nie weh getan.
Es weidete sich immer mehr aus, ich habe versucht zu Kämpfen, mit ihm zu reden, aber sein gewaltiger Stolz lässt ihn auf seinen Kopf hören, nicht auf sein Herz.
Seine Freunde redeten mir ein, dass er mich liebt, und dass sie voller Überzeugung wären, dass er das immer tun würde.
Und plötzlich brach eine Welt für mich zusammen.
Er machte Schluss, mit dem Argument, dass es ihm zu viel werde, er könne sich nicht um alles kümmern, er brauche Ruhe.
Ich habe fürchterlich gelitten, habe aus Verzweiflung anfangs immer seine Nähe gesucht, auch wenn ich wusste es wird nur eine weitere Enttäuschung und ein Tritt an mein Herz.
BIs ich immer weiter Angst vor ihm bekam, eine Angst von der ich nie erwartet hätte dass sie mich mal packt. Der Mensch, bei dem ich den ganzen Tag am liebsten war, vor seiner Nähe und vor seinen Antworten hatte ich nun Angst.
Ich habe versucht mit ihm zu reden, aber er war wie ausgewechselt.
Ich kannte ihn nciht mehr, es war ein fremder Mensch.
Ich sah ihm in die Augen und ich wusste dass allein seine Sturheit es dazu bringt, es durchzuziehen, denn als er sich wegdrehte sah ich dass er jedes Mal aufs Neue anfing zu weinen.
Trotzdem zieht er es durch. Bis heute.
Das ist nun 3 Monate her, ich habe immernoch große Angst Dinge von ihm mitzubekommen, versuche vor Freunden und Familie trotzdem die tapfere zu sein, obwohl viele wissen, wie ich denke, möchte ich nicht den Anschein machen als würde ich leiden, vielleicht ein Wenig aus Schutz für mich selbst.
Ich kann nicht begreifen was passiert ist, konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, es war einfach schrecklich Noch schrecklicher der Gedanke weil ich den Mneshc nun nicht mehr lkannte, ich hatte das Gefühl er mache sich nicht viel draus.
Und bis jetzt hat sich daran nicht viel geändert.
Habe für eine Zeit lang den Kontakt abgebrochen bis er mir eine SMS schrieb vor ein paar Wochen, habe zuerst nich geantwortet, dann aus reinem optimistischen Denken, er könnte sich wieder geändert haben und das war alles nur eine Phase, zurück geschrieben. Und ich wurde wieder enttäuscht.
Er möchte eine Freundschaft, aber ich bin zu so einer nicht bereit, ich kann das einfach nicht, ich habe Angst vor allem was mit ihm zu tun hat.
Schon allein sein Name zu hören bricht mir das Herz.
Ich meide seine Gegenwart, will ihm begegnen und doch wieder nicht aus Angst, es könnte alles erneut über mir zusammenbrechen und er lebt normal weiter.
Ich denke es geht ihm gut, besser als es ihm gehen sollte....
Es tut mir Leid, dass es ein so langer Text war, aber es ist eben viel passiert und ich musste dieses mal Schreiben.
Ich hoffe ihr seid trotzdem nicht abgeschreckt und lest es auch mal durch und habt vielleicht ein paar tröstende Worte für mich
Ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich einfach nicht mehr weis was ich tun soll. Aufgrund dessen würde ich euch gerne mein Geschichte erzählen, welches nun ein wenig länger dauern wird.
Ich hoffe ihr nehm euch trotzdem die Zeit und lest es euch durch und könnt vielleicht ein paar Dinge dazu sagen
Alles hat angefangen im Sommer vor 2 Jahren. Ich bin nicht der reine Beziehungstyp - dachte ich bis damals.
Wollte immer meine Ruhe haben, konnte nie den ein und denselben Menschen haben, was aber nicht heißen sollte, dass ich mir wahlweise irgendwelche für eine Nacht genommen habe. Ganz im Gegenteil, ich war es einfach gewöhnt, eher alleine zu sein.
Bis ich ihn getroffen habe. Und alles hat angefangenw ie ein Märchen, wir haben uns verstanden, als würden wir uns schon Jahre kennen. Noch nie habe ich mich zu einem Mann so hingezogen und verbunden gefühlt. Er hat mich auf Händen getragen und wir sind ohne jeden Zweifel perfekt miteinander ausgekommen. Ich wollte keinen anderen mehr.
Bis hinzu kam, dass er täglich arbeiten musste, und das bis ca 0Uhr.
Was für mich kein Problem war, er betreibt ein eigenes Restaurant. Und ich habe ihm gerne immer geholfen, sodass wir uns den tagüber wenigstens sehen, und uns nicht nur der gemeinsame Schlaf blieb.
Wir haben uns prima ergänzt, alles war super und kein Grund auch nur ein wenig daran zu Zweifeln es könnte auseinander gehen.
Bis irgendwann von meiner Seite aus der Alltagstress in großen Mengen auf mich zu kam. ICh fing an ihm des öfteren zu sagen, dass es eine schwere Situation sei, in der wir uns befinden, aufgrund unserer Arbeiten.
Er stimmte dem zu, und hat volles Verständnis dafür gezeigt, und ohne viel zu Verlangen hat er versucht das möglich zu machen was ging und so viel Zeit wie nur möglich mit mir zu verbringen.
Irgendwann kam die Trennung seines besten Freundes und dessen Frau dazwischen. Sein bester Freund versuchte nun immer mehr sich zwischen uns zu drängen. Was ihm anfangs nichts gelang, aber aus Mitleid ist mein ExFreund doch immer mehr darauf eingegangen, was ich ihm nach Wochen dann auch zum Vorwurf machte, weil uns nun die wenige Zeit, die uns ohnehin noch blieb, auch genommen war.
Ich spürte wie es immer mehr auseinander ging, wollte es aber nicht Wahr haben, weil ich diesen Mensch so sehr liebte. Ich war nichts ohne ihn. Hatte selbst alles aufgegebn was ich hatte.
Bis ein paar gewalte Schläge auf mich zukamen in einem Streit, in dem er mir sagte, er würde es nicht schätzen was ich für ihn getan habe.
Er hat mir einfach nicht mehr die Tür auf gemacht und hat mich sitzen lassen.
Das brach mir das Herz So sehr hat mir ein Mensch noch nie weh getan.
Es weidete sich immer mehr aus, ich habe versucht zu Kämpfen, mit ihm zu reden, aber sein gewaltiger Stolz lässt ihn auf seinen Kopf hören, nicht auf sein Herz.
Seine Freunde redeten mir ein, dass er mich liebt, und dass sie voller Überzeugung wären, dass er das immer tun würde.
Und plötzlich brach eine Welt für mich zusammen.
Er machte Schluss, mit dem Argument, dass es ihm zu viel werde, er könne sich nicht um alles kümmern, er brauche Ruhe.
Ich habe fürchterlich gelitten, habe aus Verzweiflung anfangs immer seine Nähe gesucht, auch wenn ich wusste es wird nur eine weitere Enttäuschung und ein Tritt an mein Herz.
BIs ich immer weiter Angst vor ihm bekam, eine Angst von der ich nie erwartet hätte dass sie mich mal packt. Der Mensch, bei dem ich den ganzen Tag am liebsten war, vor seiner Nähe und vor seinen Antworten hatte ich nun Angst.
Ich habe versucht mit ihm zu reden, aber er war wie ausgewechselt.
Ich kannte ihn nciht mehr, es war ein fremder Mensch.
Ich sah ihm in die Augen und ich wusste dass allein seine Sturheit es dazu bringt, es durchzuziehen, denn als er sich wegdrehte sah ich dass er jedes Mal aufs Neue anfing zu weinen.
Trotzdem zieht er es durch. Bis heute.
Das ist nun 3 Monate her, ich habe immernoch große Angst Dinge von ihm mitzubekommen, versuche vor Freunden und Familie trotzdem die tapfere zu sein, obwohl viele wissen, wie ich denke, möchte ich nicht den Anschein machen als würde ich leiden, vielleicht ein Wenig aus Schutz für mich selbst.
Ich kann nicht begreifen was passiert ist, konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, es war einfach schrecklich Noch schrecklicher der Gedanke weil ich den Mneshc nun nicht mehr lkannte, ich hatte das Gefühl er mache sich nicht viel draus.
Und bis jetzt hat sich daran nicht viel geändert.
Habe für eine Zeit lang den Kontakt abgebrochen bis er mir eine SMS schrieb vor ein paar Wochen, habe zuerst nich geantwortet, dann aus reinem optimistischen Denken, er könnte sich wieder geändert haben und das war alles nur eine Phase, zurück geschrieben. Und ich wurde wieder enttäuscht.
Er möchte eine Freundschaft, aber ich bin zu so einer nicht bereit, ich kann das einfach nicht, ich habe Angst vor allem was mit ihm zu tun hat.
Schon allein sein Name zu hören bricht mir das Herz.
Ich meide seine Gegenwart, will ihm begegnen und doch wieder nicht aus Angst, es könnte alles erneut über mir zusammenbrechen und er lebt normal weiter.
Ich denke es geht ihm gut, besser als es ihm gehen sollte....
Es tut mir Leid, dass es ein so langer Text war, aber es ist eben viel passiert und ich musste dieses mal Schreiben.
Ich hoffe ihr seid trotzdem nicht abgeschreckt und lest es auch mal durch und habt vielleicht ein paar tröstende Worte für mich