Hallo zusammen,
ich würde gerne eure Meinung zu meiner Situation hören:
Vor einigen Monaten ist meine erste grosse Beziehung zu Ende gegangen. Wir waren beide der Meinung das ein bisschen Abstand gut tut und wir so bestimmt wieder zueinander finden. Zuerst kam ich auch ganz gut klar damit, viele Steitigkeiten und der "Hans im Schneckenhaus-Effekt" haben es mir auch nicht schwer gemacht, bis zum Tag (kaum 2 Monate nach der Trennung) als meine Ex mich darüber informierte einen neuen Freund zu haben. Erst dann habe ich realisiert was ich verlohren habe und und und... ich könnte hier jetzt viele Gründe für und gegen die Trennung aufschreiben - Umstände bei der Trennung usw. Fakt ist: ich habe stark darunter gelitten, habe die Trennung nicht ja verarbeitet - sondern einfach verdrängt und konnte nicht verstehen warum sie so schnell einen neuen hatte (und nein ich habe sie nicht betrogen oder dergleichen).
Ich litt vorallem darunter, dass der Neue (und auch meine Ex) den gleichen Sport, im gleichen Sportklub der Region ausübt - ich habe es lange nicht akzeptieren können das sie dabei so "schamlos" vorgegangen ist - schliesslich haben wir den Sport beide zur gleichen Zeit angefangen und den Typen kannten wir beide noch vor der Trennung.
Inzwischen (seither sind 2 Monate vergangen) glaube ich es, (die Tatsache das sie einen neuen hat), nicht schlecht verarbeitet zu haben und versuche nach vorne zu schauen. Es hilft mir dabei den beiden nicht über den Weg zu laufen und habe daher auf den Sport verzichtet.
Bis jetzt... denn irgendwann möchte ich gerne wieder in den Club gehen und den Sport ausüben, er macht mir Spass und ich habe viel darin investiert, aber ohne das mir dabei jedesmal das Herz aus der Brust gerissen wird wenn ich den beiden über den Weg laufe.
Für meinen Kopf ist die Situation klar... für mein Herz nicht. Das typische Dilemma. Mein Kopf möchte gerne Frieden und somit das ich mich mit ihr vertrage aber mein Herz läuft sturm und möcht nie wieder etwas mir ihr zu tun haben. Ich weiss nicht wie und ob ich akzeptieren soll / kann das sie mich vor diese Situation mit dem Sport/dem Neuen stellt.
Nur zur Info:
- Den Sport kann ich nur an den Wochenenden ausübern (wie sie)
- Ich habe viele Freunde im Sportclub die ich sonst kaum sehe
- Der nächste "gleiche" Sportclub ist pro Weg 3 Stunden entfernt und für die Ausbildung habe ich in diesem Club bereits viel Geld und Zeit investiert.
Ich habe bereits einmal versucht hinzugehen und einfach den Sport zu geniessen aber sobald die beiden Hand in Hand aufgetaucht sind, konnte ich nicht mehr, habe meine Sachen gepackt und bin gegangen.
Wenn ich mein Leben hier weiterleben will um nach vorne zu kommen (sprich ich mache was mir Spass macht - also diesen Sport), heisst das ihr jedes Wochenende über den Weg zu laufen was mich aber jedesmal wieder nach hintern werfen würde...
Was denkt ihr? Wie kanns weiter gehen?
ich würde gerne eure Meinung zu meiner Situation hören:
Vor einigen Monaten ist meine erste grosse Beziehung zu Ende gegangen. Wir waren beide der Meinung das ein bisschen Abstand gut tut und wir so bestimmt wieder zueinander finden. Zuerst kam ich auch ganz gut klar damit, viele Steitigkeiten und der "Hans im Schneckenhaus-Effekt" haben es mir auch nicht schwer gemacht, bis zum Tag (kaum 2 Monate nach der Trennung) als meine Ex mich darüber informierte einen neuen Freund zu haben. Erst dann habe ich realisiert was ich verlohren habe und und und... ich könnte hier jetzt viele Gründe für und gegen die Trennung aufschreiben - Umstände bei der Trennung usw. Fakt ist: ich habe stark darunter gelitten, habe die Trennung nicht ja verarbeitet - sondern einfach verdrängt und konnte nicht verstehen warum sie so schnell einen neuen hatte (und nein ich habe sie nicht betrogen oder dergleichen).
Ich litt vorallem darunter, dass der Neue (und auch meine Ex) den gleichen Sport, im gleichen Sportklub der Region ausübt - ich habe es lange nicht akzeptieren können das sie dabei so "schamlos" vorgegangen ist - schliesslich haben wir den Sport beide zur gleichen Zeit angefangen und den Typen kannten wir beide noch vor der Trennung.
Inzwischen (seither sind 2 Monate vergangen) glaube ich es, (die Tatsache das sie einen neuen hat), nicht schlecht verarbeitet zu haben und versuche nach vorne zu schauen. Es hilft mir dabei den beiden nicht über den Weg zu laufen und habe daher auf den Sport verzichtet.
Bis jetzt... denn irgendwann möchte ich gerne wieder in den Club gehen und den Sport ausüben, er macht mir Spass und ich habe viel darin investiert, aber ohne das mir dabei jedesmal das Herz aus der Brust gerissen wird wenn ich den beiden über den Weg laufe.
Für meinen Kopf ist die Situation klar... für mein Herz nicht. Das typische Dilemma. Mein Kopf möchte gerne Frieden und somit das ich mich mit ihr vertrage aber mein Herz läuft sturm und möcht nie wieder etwas mir ihr zu tun haben. Ich weiss nicht wie und ob ich akzeptieren soll / kann das sie mich vor diese Situation mit dem Sport/dem Neuen stellt.
Nur zur Info:
- Den Sport kann ich nur an den Wochenenden ausübern (wie sie)
- Ich habe viele Freunde im Sportclub die ich sonst kaum sehe
- Der nächste "gleiche" Sportclub ist pro Weg 3 Stunden entfernt und für die Ausbildung habe ich in diesem Club bereits viel Geld und Zeit investiert.
Ich habe bereits einmal versucht hinzugehen und einfach den Sport zu geniessen aber sobald die beiden Hand in Hand aufgetaucht sind, konnte ich nicht mehr, habe meine Sachen gepackt und bin gegangen.
Wenn ich mein Leben hier weiterleben will um nach vorne zu kommen (sprich ich mache was mir Spass macht - also diesen Sport), heisst das ihr jedes Wochenende über den Weg zu laufen was mich aber jedesmal wieder nach hintern werfen würde...
Was denkt ihr? Wie kanns weiter gehen?