Hallo!
Also... direkt zu meinem Problem:
Ich hab seit 2 Jahren einen Freund. Bevor ich mich auf die Beziehung einliess, zweifelte ich jedoch, denn...
1.) ...ist er 9 Jahre älter, wodurch er bereits ans Heiraten/Familiegründen denkt. Ich aber hab erst mein Studium begonnen und denke noch nicht mal im Traum an sowas! Zudem bin ich für ihn die "Frau fürs Leben", was er für mich aufrund des folgenden Punktes nicht ist.
2.)... sind wir sehr unterschiedlich: Er ist ein Typ, der sich nie viel gemacht hat aus Schule oder nem guten Job, weshalb er auch jetzt einen ziemlich schlechten Job hat. Ich aber bin ehrgeizig und diszpliniert, hab mein Studium angefangen und will viel erreichen, was er gar nicht verstehen kann. Unser "Bildungsunterschied" bedingt auch, dass ich ihm häufig bei Gesprächen o.ä. gewisse Wörter und Dinge erklären muss, die für mich absolut normal sind, er aber noch nie gehört hat. Dadurch fühl ich mich oft ungewollt überlegen,was stört. Würde auch ab und zu gerne einen Freund auf dem "gleichen Niveau" haben (versteht das jetzt nicht als eingebildet, so meine ich das überhaupt nicht. Will einfach sagen, dass es nicht so passt zwischen uns).
Er weiss zwar, dass er nicht mein Mann fürs Leben ist, etc. doch er ist überzeugt, dass ich meine Meinung noch ändern werde.
Hab aufgrund der obigen Gründe und auch aus Fairness ihm gegenüber schon häufig an eine Trennung gedacht... doch das geht auch nicht!
Ich vermisse ihn ja schon, wenn wir uns nur ein paar Tage mal nicht sehen und freu mich dann riesig,wenn er wieder bei mir ist. Er ist sehr lieb und tut alles für mich. Doch dann sind wir wieder ein paar Stunden zusammen, und alles geht wieder los und ich denk wieder an Trennung... dann geht er wieder, und ich vermisse ihn erneut.
Doch manchmal glaube ich auch,dass ich nebst ihm auch einfach die Beziehung als solches vermissen würde... habe eh nicht viele Freunde, weshalb ich eine so grosse Vertrautheit, die man mit einem Partner hat, doppelt schätze... Kann mir ein Leben allein gar nicht mehr lebenswert vorstellen! Bin viel glücklicher und ausgeglichener, seit wir zusammen sind, weil mein Leben viel abwechslungsreicher und erfüllter geworden ist! Früher bin ich meist allein zuhause gehockt, weil keiner da war, mit dem ich was hätte machen können. Doch dann kam er, und wir waren ständig unterwegs... Es tut sowieso gut, jemanden zu haben, von dem man weiss, dass man ihm immer vertrauen kann!
Doch wie gesagt... inzwischen - wo der erste Rausch vorbei ist - macht das Zusammensein auch häufig nicht mehr so viel Spass und ich denke häufig an Trennung... die ich eben dann aus oben erwähnten Gründen nicht durchziehen will!
Was tun? Ist jemand von euch in der gleichen Lage? Wie würdet ihr reagieren?
Also... direkt zu meinem Problem:
Ich hab seit 2 Jahren einen Freund. Bevor ich mich auf die Beziehung einliess, zweifelte ich jedoch, denn...
1.) ...ist er 9 Jahre älter, wodurch er bereits ans Heiraten/Familiegründen denkt. Ich aber hab erst mein Studium begonnen und denke noch nicht mal im Traum an sowas! Zudem bin ich für ihn die "Frau fürs Leben", was er für mich aufrund des folgenden Punktes nicht ist.
2.)... sind wir sehr unterschiedlich: Er ist ein Typ, der sich nie viel gemacht hat aus Schule oder nem guten Job, weshalb er auch jetzt einen ziemlich schlechten Job hat. Ich aber bin ehrgeizig und diszpliniert, hab mein Studium angefangen und will viel erreichen, was er gar nicht verstehen kann. Unser "Bildungsunterschied" bedingt auch, dass ich ihm häufig bei Gesprächen o.ä. gewisse Wörter und Dinge erklären muss, die für mich absolut normal sind, er aber noch nie gehört hat. Dadurch fühl ich mich oft ungewollt überlegen,was stört. Würde auch ab und zu gerne einen Freund auf dem "gleichen Niveau" haben (versteht das jetzt nicht als eingebildet, so meine ich das überhaupt nicht. Will einfach sagen, dass es nicht so passt zwischen uns).
Er weiss zwar, dass er nicht mein Mann fürs Leben ist, etc. doch er ist überzeugt, dass ich meine Meinung noch ändern werde.
Hab aufgrund der obigen Gründe und auch aus Fairness ihm gegenüber schon häufig an eine Trennung gedacht... doch das geht auch nicht!
Ich vermisse ihn ja schon, wenn wir uns nur ein paar Tage mal nicht sehen und freu mich dann riesig,wenn er wieder bei mir ist. Er ist sehr lieb und tut alles für mich. Doch dann sind wir wieder ein paar Stunden zusammen, und alles geht wieder los und ich denk wieder an Trennung... dann geht er wieder, und ich vermisse ihn erneut.
Doch manchmal glaube ich auch,dass ich nebst ihm auch einfach die Beziehung als solches vermissen würde... habe eh nicht viele Freunde, weshalb ich eine so grosse Vertrautheit, die man mit einem Partner hat, doppelt schätze... Kann mir ein Leben allein gar nicht mehr lebenswert vorstellen! Bin viel glücklicher und ausgeglichener, seit wir zusammen sind, weil mein Leben viel abwechslungsreicher und erfüllter geworden ist! Früher bin ich meist allein zuhause gehockt, weil keiner da war, mit dem ich was hätte machen können. Doch dann kam er, und wir waren ständig unterwegs... Es tut sowieso gut, jemanden zu haben, von dem man weiss, dass man ihm immer vertrauen kann!
Doch wie gesagt... inzwischen - wo der erste Rausch vorbei ist - macht das Zusammensein auch häufig nicht mehr so viel Spass und ich denke häufig an Trennung... die ich eben dann aus oben erwähnten Gründen nicht durchziehen will!
Was tun? Ist jemand von euch in der gleichen Lage? Wie würdet ihr reagieren?