Bekanntlich gibt es zwei Arten von Liebeskummer: Die Sehnsucht nach der zerbrochenen Liebe, und die Sehnsucht nach der nicht erwiderten Liebe. Ich leide allerdings unter einer Abwandlung von letzterer. Ich sehne mich nach "Ihr": einer Liebe, die irgendwo da draußen in der großen weiten Welt existiert - oder auch nicht!? ;(
Spätestens wenn ich den nächsten Liebesfilm sehe, oder ein sich zärtlich küssendes Paar, wird mir wieder schmerzlich ins Bewusstsein gerufen, dass ich allein bin. Keine mit der ich besinnliche Stunden zu zweit verbringen kann, die mich umarmt oder in deren Augen ich versinken kann. Das ist auch eine Form des Herzschmerzes, die nicht unterschätzt werden sollte...
Natürlich denken sich jetzt manche: "Ha, der hat gut lachen! Hat keinen Partner verloren. Keine schmerzliche Trennung. Er kann einfach rausgehen und sich eine nettes Mädchen aussuchen". Und da muss ich tatsächlich lachen, allerdings ist es ein sehr tragisches Lachen. Wenn es so einfach wäre, wenn dass die Lösung wäre, dann würde ich jetzt wohl kaum hier sein! Und dieser Zustand hält auch nicht erst seit gestern an... Eigentlich kann ich viele der User hier nur beneiden, natürlich haben sie eine schmerzliche Trennung hinter sich, aber dem voraus gegangen sind auch guten Zeiten! Sie haben sich verliebt, ihre Liebe wurde erwidert, sie haben viel Zeit miteinander verbracht und eine intime Beziehung zu einem liebenswürdigen Menschen geführt. Das kann ihnen niemand nehmen. Und damit haben sie mir etwas voraus...
Irgendwie bin ich Gleichgültigkeit von anderen Menschen mir gegenüber gewohnt, was leider teilweise auf mich abgefärbt und in diesen Teufelskreis gebracht hat. Wenn es den Begriff "Beziehungskrüppel" geben sollte, auf mich würde er wohl am ehesten zutreffen... Nicht weil so viele meiner Beziehungen zu Bruch gegangen sind, sondern weil ich nie im Stande war eine Aufzubauen - und das beängstigt mich schon jetzt, trotz meines relativ jungen Alters...
Spätestens wenn ich den nächsten Liebesfilm sehe, oder ein sich zärtlich küssendes Paar, wird mir wieder schmerzlich ins Bewusstsein gerufen, dass ich allein bin. Keine mit der ich besinnliche Stunden zu zweit verbringen kann, die mich umarmt oder in deren Augen ich versinken kann. Das ist auch eine Form des Herzschmerzes, die nicht unterschätzt werden sollte...
Natürlich denken sich jetzt manche: "Ha, der hat gut lachen! Hat keinen Partner verloren. Keine schmerzliche Trennung. Er kann einfach rausgehen und sich eine nettes Mädchen aussuchen". Und da muss ich tatsächlich lachen, allerdings ist es ein sehr tragisches Lachen. Wenn es so einfach wäre, wenn dass die Lösung wäre, dann würde ich jetzt wohl kaum hier sein! Und dieser Zustand hält auch nicht erst seit gestern an... Eigentlich kann ich viele der User hier nur beneiden, natürlich haben sie eine schmerzliche Trennung hinter sich, aber dem voraus gegangen sind auch guten Zeiten! Sie haben sich verliebt, ihre Liebe wurde erwidert, sie haben viel Zeit miteinander verbracht und eine intime Beziehung zu einem liebenswürdigen Menschen geführt. Das kann ihnen niemand nehmen. Und damit haben sie mir etwas voraus...
Irgendwie bin ich Gleichgültigkeit von anderen Menschen mir gegenüber gewohnt, was leider teilweise auf mich abgefärbt und in diesen Teufelskreis gebracht hat. Wenn es den Begriff "Beziehungskrüppel" geben sollte, auf mich würde er wohl am ehesten zutreffen... Nicht weil so viele meiner Beziehungen zu Bruch gegangen sind, sondern weil ich nie im Stande war eine Aufzubauen - und das beängstigt mich schon jetzt, trotz meines relativ jungen Alters...