Es ist jetzt vier Jahre her, als ich meine Partnerin kennengelernt habe.
Sie hat ein Kind aus einer früheren Beziehung, was nie ein Problem, sondern eine Bereicherung für mich darstellte.
Wir haben noch ein gemeinsames Kind. Die beiden sind einfach super!
Das ich hier schreibe wiederspiegelt meine tiefste Verzweiflung. Ich suche Rat, da ich selbst nicht mehr weiter weiss.
Zu meiner Situation:
Ich gehe arbeiten und studiere nebenher. trotzdem schaue ich, dass ich viel Zeit mit der Familie verbringen kann.
Dies ist mir auch wichtig.
Meine Partnerin ist nicht berufstätig. Ich wollte Ihr diesen Wunsch erfüllen, da Sie gerne den ganzen Tag mit den Kindern verbringt.
Mein Problem ist, dass Sie sich nur noch beklagt. Es ist eigentlich egal was ich mache, ich muss immer Ihrer Meinung sein, sonst eskaliert es sofort zu einem Streit.
Sie meint immer wie schlecht es Ihr gehe, dass Sie sich nie ausruhen könne und es mir doch super geht. Ich müsse ja nur arbeiten gehen und könne Abend mich hinsetzen und lernen...
Dass ich aber Jahrelang nichts mehr für mich alleine getan habe, dass ich weit weg von meiner Familie wohne (Ihr zuliebe), dass ich alles stehen und liegen gelassen habe für Sie, davon spricht Sie nie.
Ehrlich gesagt, ich bin sehr gerne bei der Arbeit und im Studium. So muss ich nicht wieder Angst haben alles falsch zu machen und mir anhören wie gut es mir ergeht und wie schlecht Ihr.
Ich habe auch in erzieherischen Fragen nichts zu sagen, da ich sonst sofort mit Berichten über irgenwelche Sachverhalte konfrontiert werde. Ich habe für dies einfach keine kraft mehr und kann mich nicht mehr wehren. Eigentlich will ich mich auch nicht wehren, die Kinder sollen das nicht mitbekommen.
Seit ich weiss, dass ich eine Familie wollte hoffte ich auf eine schöne Zeit. Nun ist es anders gekommen und ich weiss weder aus noch ein.
Öfters sitze ich am Abend nach der Arbeit in die Kirche und bete und weine, da Sie mir die
grösste Wunde zufügt, welche ich je gehabt habe.
Die Kinder liegen mir sehr am herzen und ich will Sie nicht alleine lassen.
Falls mir jemand helfen möchte oder einen Ausweg sieht, bitte ich um Hilfe.
Danke
Nemo
Sie hat ein Kind aus einer früheren Beziehung, was nie ein Problem, sondern eine Bereicherung für mich darstellte.
Wir haben noch ein gemeinsames Kind. Die beiden sind einfach super!
Das ich hier schreibe wiederspiegelt meine tiefste Verzweiflung. Ich suche Rat, da ich selbst nicht mehr weiter weiss.
Zu meiner Situation:
Ich gehe arbeiten und studiere nebenher. trotzdem schaue ich, dass ich viel Zeit mit der Familie verbringen kann.
Dies ist mir auch wichtig.
Meine Partnerin ist nicht berufstätig. Ich wollte Ihr diesen Wunsch erfüllen, da Sie gerne den ganzen Tag mit den Kindern verbringt.
Mein Problem ist, dass Sie sich nur noch beklagt. Es ist eigentlich egal was ich mache, ich muss immer Ihrer Meinung sein, sonst eskaliert es sofort zu einem Streit.
Sie meint immer wie schlecht es Ihr gehe, dass Sie sich nie ausruhen könne und es mir doch super geht. Ich müsse ja nur arbeiten gehen und könne Abend mich hinsetzen und lernen...
Dass ich aber Jahrelang nichts mehr für mich alleine getan habe, dass ich weit weg von meiner Familie wohne (Ihr zuliebe), dass ich alles stehen und liegen gelassen habe für Sie, davon spricht Sie nie.
Ehrlich gesagt, ich bin sehr gerne bei der Arbeit und im Studium. So muss ich nicht wieder Angst haben alles falsch zu machen und mir anhören wie gut es mir ergeht und wie schlecht Ihr.
Ich habe auch in erzieherischen Fragen nichts zu sagen, da ich sonst sofort mit Berichten über irgenwelche Sachverhalte konfrontiert werde. Ich habe für dies einfach keine kraft mehr und kann mich nicht mehr wehren. Eigentlich will ich mich auch nicht wehren, die Kinder sollen das nicht mitbekommen.
Seit ich weiss, dass ich eine Familie wollte hoffte ich auf eine schöne Zeit. Nun ist es anders gekommen und ich weiss weder aus noch ein.
Öfters sitze ich am Abend nach der Arbeit in die Kirche und bete und weine, da Sie mir die
grösste Wunde zufügt, welche ich je gehabt habe.
Die Kinder liegen mir sehr am herzen und ich will Sie nicht alleine lassen.
Falls mir jemand helfen möchte oder einen Ausweg sieht, bitte ich um Hilfe.
Danke
Nemo