Liebe Liebeskummer-Gemeinde
Ich (m/46) habe vor knapp 4 Monaten eine Frau (42) kennen gelernt. Sie wohnt rund 2 Stunden weg von mir und hat zwei Kinder. Ich selber habe eine Tochter.
Kurz nachdem wir uns kennen gelernt haben, haben wir 5 sehr schöne Ferientage zu zweit im Ausland zusammen verbracht. Im April sind wir dann mit den ihren Kindern für eine Woche in die Ferien nach Italien gereist. Diese Ferienwoche war schwierig und es kam kaum wirkliche Harmonie auf. Dies wohl auch deshalb, weil die Kinder immer da waren und sie den Fokus auch auf sie legen wollte. Sie konnte mich nie als gleichwertigen Partner sehen, sondern immer als jemanden, dem sie zusätzlich zu ihren Kindern noch gerecht werden musste.Ich habe mich in diese Frau verliebt, suche ihre Nähe, ihre Zuneigung, ihre Zärtlichkeiten. Ich begehre sie sehr und sehne mich nach ihr. Eigentlich ein schönes Gefühl mit dieser "rosaroten Brille". Doch es ist einseitig. Auch wenn wir uns täglich schreiben und uns jedes Wochenende sehen, so bin immer ich es, der gemeinsame Zeit planen will, der die Nähe sucht, der den anderen vermisst und sich nichts sehnlicher wünscht, als mit der Geliebten zusammen sein zu dürfen. Von ihr kommt diesbezüglich ganz wenig. Da ist keine Sehnsucht, kein Verlangen zu spüren bei ihr.
Ebenso mag sie meinen Humor nicht und ich muss mir immer genau überlegen, was ich wann sage, da es sonst bei ihr schlecht ankommt. Dabei liegt mir viel daran, ihr zu gefallen. Und so bin ich oft ziemlich nervös und gehemmt, wenn wir uns sehen.Knapp 4 Monate kennen wir uns jetzt. Vor kurzem habe ich meine Liebe gestanden. Ich habe sie gefragt, ob sie mich liebt. Sie sagt "Ich kann dir weder ja noch nein sagen". Ich habe sie gefragt, ob sie eine Beziehung mit mir möchte. Darauf hat sie nicht geantwortet.
Ich habe sie mehrmals darauf angesprochen und ihr gesagt, dass ich mir mehr Romantik, mehr Zuneigung und Zärtlichkeiten wünsche. Doch irgendwie scheinen meine Wünsche zu versanden. Vor ein paar Tagen unterhielten wir uns über unsere früheren Beziehungen. Sie erzählte, dass sie schon über 20 Männer kennen gelernt habe. Dass es aber so sei, dass die guten Männer alle schon vergeben sind.
Diese Aussage hat mich ziemlich gekränkt, da ich mich plötzlich als 2. Wahl sah. Auch darauf habe ich sie angesprochen, doch sie versteht meine Gefühle über ihre Aussage nicht. Ihre Reaktion war lediglich, dass sie nun nicht mehr mit mir über frühere Beziehungen reden wird.
Ich weiss nun nicht mehr weiter. Ich fühle mich alleine im Gefühl der Verliebtheit und es fühlt sich an, wie wenn man unglücklich verliebt ist. Ich versuche sehr, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen, doch meine Bedürfnisse bleiben auf der Strecke.
Vielleicht versteht jemand mein Problem und hat vielleicht auch schon mal sowas erlebt? Wenn ja, wäre ich um eure Sichtweisen und Einschätzungen dankbar.
Ich (m/46) habe vor knapp 4 Monaten eine Frau (42) kennen gelernt. Sie wohnt rund 2 Stunden weg von mir und hat zwei Kinder. Ich selber habe eine Tochter.
Kurz nachdem wir uns kennen gelernt haben, haben wir 5 sehr schöne Ferientage zu zweit im Ausland zusammen verbracht. Im April sind wir dann mit den ihren Kindern für eine Woche in die Ferien nach Italien gereist. Diese Ferienwoche war schwierig und es kam kaum wirkliche Harmonie auf. Dies wohl auch deshalb, weil die Kinder immer da waren und sie den Fokus auch auf sie legen wollte. Sie konnte mich nie als gleichwertigen Partner sehen, sondern immer als jemanden, dem sie zusätzlich zu ihren Kindern noch gerecht werden musste.Ich habe mich in diese Frau verliebt, suche ihre Nähe, ihre Zuneigung, ihre Zärtlichkeiten. Ich begehre sie sehr und sehne mich nach ihr. Eigentlich ein schönes Gefühl mit dieser "rosaroten Brille". Doch es ist einseitig. Auch wenn wir uns täglich schreiben und uns jedes Wochenende sehen, so bin immer ich es, der gemeinsame Zeit planen will, der die Nähe sucht, der den anderen vermisst und sich nichts sehnlicher wünscht, als mit der Geliebten zusammen sein zu dürfen. Von ihr kommt diesbezüglich ganz wenig. Da ist keine Sehnsucht, kein Verlangen zu spüren bei ihr.
Ebenso mag sie meinen Humor nicht und ich muss mir immer genau überlegen, was ich wann sage, da es sonst bei ihr schlecht ankommt. Dabei liegt mir viel daran, ihr zu gefallen. Und so bin ich oft ziemlich nervös und gehemmt, wenn wir uns sehen.Knapp 4 Monate kennen wir uns jetzt. Vor kurzem habe ich meine Liebe gestanden. Ich habe sie gefragt, ob sie mich liebt. Sie sagt "Ich kann dir weder ja noch nein sagen". Ich habe sie gefragt, ob sie eine Beziehung mit mir möchte. Darauf hat sie nicht geantwortet.
Ich habe sie mehrmals darauf angesprochen und ihr gesagt, dass ich mir mehr Romantik, mehr Zuneigung und Zärtlichkeiten wünsche. Doch irgendwie scheinen meine Wünsche zu versanden. Vor ein paar Tagen unterhielten wir uns über unsere früheren Beziehungen. Sie erzählte, dass sie schon über 20 Männer kennen gelernt habe. Dass es aber so sei, dass die guten Männer alle schon vergeben sind.
Diese Aussage hat mich ziemlich gekränkt, da ich mich plötzlich als 2. Wahl sah. Auch darauf habe ich sie angesprochen, doch sie versteht meine Gefühle über ihre Aussage nicht. Ihre Reaktion war lediglich, dass sie nun nicht mehr mit mir über frühere Beziehungen reden wird.
Ich weiss nun nicht mehr weiter. Ich fühle mich alleine im Gefühl der Verliebtheit und es fühlt sich an, wie wenn man unglücklich verliebt ist. Ich versuche sehr, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen, doch meine Bedürfnisse bleiben auf der Strecke.
Vielleicht versteht jemand mein Problem und hat vielleicht auch schon mal sowas erlebt? Wenn ja, wäre ich um eure Sichtweisen und Einschätzungen dankbar.