hallo an alle! wie schön, das es dieses forum gibt. über liebeskummer kann mann doch nur mit leuten reden, denen es geade äänlich geht geht wie einem selbst. ich zumindest habe das gefühl das meine freunde mich nicht wirklich verstehen, und ich sie teilweise nerve.
ich bin seit 4 monaten wieder solo, und es war und ist eine sehr harte zeit für mich. mein liebstes was ich bisher hatte, hat mich nach 3 wunderbaren jahren verlassen. anfangs dachte ich noch: eigentlich besser so, weil es lief am ende nur noch alles schief. zuviel streitereien wg. nichtigkeiten, ihn störten plötzlich sachen an mir die er früher akzeptiert hatt, er regte sich wg. jeder kleinigkeit auf, es war nicht schön für mich, doch eine trennung von ihm wäre mir nicht in den sinn gekommen. bis heute weiss ich den genauen grund nicht warum er sich von mir getrennt hat, er hat´s mir nie gesagt. nur "das es halt einfach nicht mehr passt" und das ich das akzetieren müsse. trotzdem will ich nicht einsehen das es nur an nichtigkeiten des alltags gescheitert ist, dazu war unsere liebe zu stark. unser gemeinsamer bester freund sagte: das diese trennung völlig unnötig war. das sehe ich auch so, wir hätten dafür kämpfen müssen, aber er wollte nicht mehr...
na ja, die ersten zwei wochen nach der trennung fühlte ich mich gestärkt, wollte auf teufel komm raus das positive aus der trennung ziehen (so wie mir alle geraten haben) ich bin ihm dann in der zeit noch drei mal begenet und habe versucht freundschaftlich zu reagieren. ich wollte unbedingt mein gesicht wahren (auch weil ich der ältere war) aber innerlich hat es mich zerrissen als ich ihn sah
dann nach einem monat kam, von heute auf morgen der totale zusammenbruch, apathie, keinen appetit zu viel alk, na ja die ganzen bekannten sypthome und so geht´s mir bis heute. und das, obwohl ich weiss: es gibt kein zurück mehr -beidseitig nicht. nur ist es so, dass ich ihn immer noch wahnsinnig liebe. wir konnten uns gegenseitig so viel geben, alles hat gepasst, wir waren uns treu, kurzum -bisher meine grösste liebe. auch wenn es zum schluss wohl nur noch sehr einseitg war, weil er sich schon ca. drei monate vorher von mir gelöst hatte, wie er mir im letzten gespräch sagte. kann liebe denn so blind machen, das ich dass nicht gemerkt habe wie er sich entfernt hat? ich bin eigentlich kein unsensibler typ. jetzt mache ich mir vorwürfe und weiss eigenlich auch nicht mehr weiter. ich muss 24 stunden an ihn denken. so schlimm war noch nie eine trennung, das spielt alles mit: hass, wut, liebe, verzweiflung... ich kenn mich selbst nicht mehr!
was soll ich machen???
rocco
ich bin seit 4 monaten wieder solo, und es war und ist eine sehr harte zeit für mich. mein liebstes was ich bisher hatte, hat mich nach 3 wunderbaren jahren verlassen. anfangs dachte ich noch: eigentlich besser so, weil es lief am ende nur noch alles schief. zuviel streitereien wg. nichtigkeiten, ihn störten plötzlich sachen an mir die er früher akzeptiert hatt, er regte sich wg. jeder kleinigkeit auf, es war nicht schön für mich, doch eine trennung von ihm wäre mir nicht in den sinn gekommen. bis heute weiss ich den genauen grund nicht warum er sich von mir getrennt hat, er hat´s mir nie gesagt. nur "das es halt einfach nicht mehr passt" und das ich das akzetieren müsse. trotzdem will ich nicht einsehen das es nur an nichtigkeiten des alltags gescheitert ist, dazu war unsere liebe zu stark. unser gemeinsamer bester freund sagte: das diese trennung völlig unnötig war. das sehe ich auch so, wir hätten dafür kämpfen müssen, aber er wollte nicht mehr...
na ja, die ersten zwei wochen nach der trennung fühlte ich mich gestärkt, wollte auf teufel komm raus das positive aus der trennung ziehen (so wie mir alle geraten haben) ich bin ihm dann in der zeit noch drei mal begenet und habe versucht freundschaftlich zu reagieren. ich wollte unbedingt mein gesicht wahren (auch weil ich der ältere war) aber innerlich hat es mich zerrissen als ich ihn sah
dann nach einem monat kam, von heute auf morgen der totale zusammenbruch, apathie, keinen appetit zu viel alk, na ja die ganzen bekannten sypthome und so geht´s mir bis heute. und das, obwohl ich weiss: es gibt kein zurück mehr -beidseitig nicht. nur ist es so, dass ich ihn immer noch wahnsinnig liebe. wir konnten uns gegenseitig so viel geben, alles hat gepasst, wir waren uns treu, kurzum -bisher meine grösste liebe. auch wenn es zum schluss wohl nur noch sehr einseitg war, weil er sich schon ca. drei monate vorher von mir gelöst hatte, wie er mir im letzten gespräch sagte. kann liebe denn so blind machen, das ich dass nicht gemerkt habe wie er sich entfernt hat? ich bin eigentlich kein unsensibler typ. jetzt mache ich mir vorwürfe und weiss eigenlich auch nicht mehr weiter. ich muss 24 stunden an ihn denken. so schlimm war noch nie eine trennung, das spielt alles mit: hass, wut, liebe, verzweiflung... ich kenn mich selbst nicht mehr!
was soll ich machen???
rocco