Mir ist bewusst, dass dies vermutlich einige Frauen lesen und ich bin einerseits gespannt auf ihr Urteil über mein Liebesleben und andererseits muss ich alles mal raus lassen.
Wo fange ich an? Am besten am Ende, denn an den Anfang mag ich nicht denken. 10 Jahre, zehn Jahre waren es, als Sie es letzten Sommer beendete, die Eine neben der die ganze Zeit alle anderen nicht existierten.
Ob ich das Ende nicht kommen sah? Sicher aber dafür muss ich ausholen. Sie ist ein Mensch mit einer Künstlerseele, lodert hell und wunderschön ist aber auch ständig von Zweifel geplagt. Sie war immer der Zweifler und man musste Sie alle paar Monate wieder mal aufbauen und natürlich zweifelte Sie an allem, an der Liebe ihrer Eltern, an sich und auch an uns. Lange Zeit schien es jedoch vergessen und wir waren glücklich, ich liebte Sie und Sie liebte mich. Dann jedoch wollten wir Kinder und wie es halt so geht, klappte es nicht gerade und ich dachte mir nicht viel dabei. Sie jedoch brach und brauchte mich, ich jedoch brauchte mich selber in dieser Zeit. In dieser Zeit drohte ich abzurutschen in eine Depression, beruflich am Limit, die Familie drohte wegen einem Erbfall zu zerbrechen und je länger es sich mit den Kinder bekommen hinzog desto mehr dunkle Wolken waren über mir. Ich schäme mich dafür, aber in dieser Zeit in der ich für Sie da sein sollte, brauchte ich mich selbst. Es zog sich hin aber es wurde langsam besser bis zu dem Tag an dem Sie sagte" Schatz alles ist perfekt mit dir, ich bin glücklich mit dir, aber ich liebe dich nicht mehr, ich muss gehen". In dem Moment hörte ich ein Knacken in meinen Ohren und etwas das ich für Zorn hielt sich jedoch als Trauer heraus stellte, stieg von unten empor. Ich wollte nicht weinen, nicht vor ihr, jedoch werde und habe ich noch niemals so geheult, wie ein verwundetes Tier. Sie ging und verliess unsere gemeinsame Wohnung, wir blieben aber irgendwie Freunde. Zu dieser Zeit ereignete sich auf der Arbeit ein Unfall der mich mit höllischen Schmerzen für zwei Wochen erblinden lies. Da lag ich nun allein im Dunkel, frisch getrennt und musste mich meinen Gedanken stellen. Ich überwand die Trauer und das Leben ging weiter. Das dicke Ende? Das kommt jetzt! Ich fing an zu Daten, recht ungewohnt für mich und ich traf ein paar Frauen und Monate verstrichen. Dann jedoch traf ich, nennen wir Sie Jay. Als ich Jay das erste Mal sah fühlte ich mich als ob jemand in meinem Inneren an einer Gitarrenseite zog und ich fühlte etwas, von dem ich dachte, dass es nicht ein zweites Mal passiert. Sie kam auch aus einer längeren Beziehung und irgendwie konnten wir uns über alles austauschen, jedoch war Sie nicht auf der Suche nach etwas ernstem, was mich nicht davon abhielt mich in Sie zu verlieben. Nach ein paar Wochen beendet Sie das Ganze, da Sie mir nicht das geben konnte, was ich wollte. Kurz darauf kam die nächste schlechte Neuigkeit, meine Ex mit der ich es fertig gebracht habe befreundet zu bleiben, datete wiederum meinen Vorgänger, der Sie betrogen und gerade seine Frau sitzen gelassen hat. Ich war wütend, da ich wusste, dass dieses Arsch ihr weh tun würden, konnte jedoch nichts tun ohne das bisschen Freundschaft zu zerstören. Natürlich meldete sich genau dann wieder Jay und das Ganze mit Ihr ging wieder von vorne los. Nun sitze ich hier, seh ab und zu im Freundeskreis meine Ex bei der ich irgendwie Sehnsucht empfinde und treffe mich ab und zu mit Jay in die ich verliebt bin, aber welche nicht bereit für neues ist.
So sieht es in meinem Kopf aus. Ich weiss ich bin ein Narr aber das Herz will, was es will.
Wo fange ich an? Am besten am Ende, denn an den Anfang mag ich nicht denken. 10 Jahre, zehn Jahre waren es, als Sie es letzten Sommer beendete, die Eine neben der die ganze Zeit alle anderen nicht existierten.
Ob ich das Ende nicht kommen sah? Sicher aber dafür muss ich ausholen. Sie ist ein Mensch mit einer Künstlerseele, lodert hell und wunderschön ist aber auch ständig von Zweifel geplagt. Sie war immer der Zweifler und man musste Sie alle paar Monate wieder mal aufbauen und natürlich zweifelte Sie an allem, an der Liebe ihrer Eltern, an sich und auch an uns. Lange Zeit schien es jedoch vergessen und wir waren glücklich, ich liebte Sie und Sie liebte mich. Dann jedoch wollten wir Kinder und wie es halt so geht, klappte es nicht gerade und ich dachte mir nicht viel dabei. Sie jedoch brach und brauchte mich, ich jedoch brauchte mich selber in dieser Zeit. In dieser Zeit drohte ich abzurutschen in eine Depression, beruflich am Limit, die Familie drohte wegen einem Erbfall zu zerbrechen und je länger es sich mit den Kinder bekommen hinzog desto mehr dunkle Wolken waren über mir. Ich schäme mich dafür, aber in dieser Zeit in der ich für Sie da sein sollte, brauchte ich mich selbst. Es zog sich hin aber es wurde langsam besser bis zu dem Tag an dem Sie sagte" Schatz alles ist perfekt mit dir, ich bin glücklich mit dir, aber ich liebe dich nicht mehr, ich muss gehen". In dem Moment hörte ich ein Knacken in meinen Ohren und etwas das ich für Zorn hielt sich jedoch als Trauer heraus stellte, stieg von unten empor. Ich wollte nicht weinen, nicht vor ihr, jedoch werde und habe ich noch niemals so geheult, wie ein verwundetes Tier. Sie ging und verliess unsere gemeinsame Wohnung, wir blieben aber irgendwie Freunde. Zu dieser Zeit ereignete sich auf der Arbeit ein Unfall der mich mit höllischen Schmerzen für zwei Wochen erblinden lies. Da lag ich nun allein im Dunkel, frisch getrennt und musste mich meinen Gedanken stellen. Ich überwand die Trauer und das Leben ging weiter. Das dicke Ende? Das kommt jetzt! Ich fing an zu Daten, recht ungewohnt für mich und ich traf ein paar Frauen und Monate verstrichen. Dann jedoch traf ich, nennen wir Sie Jay. Als ich Jay das erste Mal sah fühlte ich mich als ob jemand in meinem Inneren an einer Gitarrenseite zog und ich fühlte etwas, von dem ich dachte, dass es nicht ein zweites Mal passiert. Sie kam auch aus einer längeren Beziehung und irgendwie konnten wir uns über alles austauschen, jedoch war Sie nicht auf der Suche nach etwas ernstem, was mich nicht davon abhielt mich in Sie zu verlieben. Nach ein paar Wochen beendet Sie das Ganze, da Sie mir nicht das geben konnte, was ich wollte. Kurz darauf kam die nächste schlechte Neuigkeit, meine Ex mit der ich es fertig gebracht habe befreundet zu bleiben, datete wiederum meinen Vorgänger, der Sie betrogen und gerade seine Frau sitzen gelassen hat. Ich war wütend, da ich wusste, dass dieses Arsch ihr weh tun würden, konnte jedoch nichts tun ohne das bisschen Freundschaft zu zerstören. Natürlich meldete sich genau dann wieder Jay und das Ganze mit Ihr ging wieder von vorne los. Nun sitze ich hier, seh ab und zu im Freundeskreis meine Ex bei der ich irgendwie Sehnsucht empfinde und treffe mich ab und zu mit Jay in die ich verliebt bin, aber welche nicht bereit für neues ist.
So sieht es in meinem Kopf aus. Ich weiss ich bin ein Narr aber das Herz will, was es will.