Hallo, bin neu hier im Forum. Ich bin 24 Jahre alt und habe immer noch keinen festen Freund. Die meiste Zeit mache ich mir da auch keinen Kopf drum, ich habe mit meinem Studium voll zu tun, habe eine liebe Familie, tolle Freunde und komme gut alleine klar. Außerdem bin ich häufig und gerne mit Männern befreundet und einige wollten auch durchaus mehr, aber ich verliebe mich halt eher selten, und so hat sich das bisher einfach nicht ergeben.
Tja und nun bin ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten mal wieder richtig verliebt (in einen Bekannten) und derjenige ist aber glücklich verheiratet. Das wusste ich vorher und ich hab mich ja nicht absichtlich in ihn verliebt, das ist mir halt einfach passiert. Aber ich war vorher erst einmal richtig verliebt glaube ich, und ich hatte vergessen wie schön und gleichzeitig furchtbar das ist...
Mein Leben war vorher nicht perfekt, aber es lief alles ganz gut und ich war zufrieden, aber jetzt kommt mir das alles irgendwie lächerlich vor. Weil ich mich frage, wie toll es für alle sein muss, die glücklich verliebt sind. Wie schön es sein muss, wenn man für jemand schwärmt und sich dabei wenigstens Hoffnungen machen kann. Und ob die anderen mich vielleicht insgeheim bemitleiden, weil ich nie mitreden kann.
Plötzlich merke ich, was mir alles entgeht und fühle mich erbärmlich.
Tja und nun bin ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten mal wieder richtig verliebt (in einen Bekannten) und derjenige ist aber glücklich verheiratet. Das wusste ich vorher und ich hab mich ja nicht absichtlich in ihn verliebt, das ist mir halt einfach passiert. Aber ich war vorher erst einmal richtig verliebt glaube ich, und ich hatte vergessen wie schön und gleichzeitig furchtbar das ist...
Mein Leben war vorher nicht perfekt, aber es lief alles ganz gut und ich war zufrieden, aber jetzt kommt mir das alles irgendwie lächerlich vor. Weil ich mich frage, wie toll es für alle sein muss, die glücklich verliebt sind. Wie schön es sein muss, wenn man für jemand schwärmt und sich dabei wenigstens Hoffnungen machen kann. Und ob die anderen mich vielleicht insgeheim bemitleiden, weil ich nie mitreden kann.
Plötzlich merke ich, was mir alles entgeht und fühle mich erbärmlich.