hahaha, ich könnt mich totlachen. 
nachdem ich jahrelang hier im Forum lese, wie es anderen Leuten ergeht und welche Sorgen aus zwischenmenschlichen Gefühlen entstehen, hat Amor nun beschlossen mir seinen Pfeil so was von mitten rein ins Herz zu jagen, dass ich garantiert elendig verbluten werde mit der Zeit. Auf einmal betrifft es mich selbst und all die klugen Sprüche, die ich dafür parat hatte, wirken nicht mehr. Einerseits ist es natürlich schön und erfüllt mich mit Freude. Andererseits bin ich gebranntes Kind und ehrlich gesagt: ich hab Schiss, dass es wieder schief geht, denn ich kenn mich und Liebe ist einfach nichts für mich bzw. wenn mich die Realität einholt, wird der Aufschlag auf den Boden richtig übel. Ständige Unruhe begleitet mich deswegen, sobald ich nicht mit ihr zusammen sein kann. Am schlimmsten ist es, wenn ich mich nach einem Treffen von ihr verabschiede, danach legt sich ein Gefühl unendlicher Grösse auf mich und ich überlege, ohne zu einem Schluss zu kommen, wie ich damit umgehen soll.
Fakt ist: ich muss meine Angst besiegen, aber dafür brauche ich Zeit und die wird sie mir mit Sicherheit nicht geben. Eigentlich kann ich ihr auch nicht sagen, dass ich mittelschwer depressiv bin, denn dann belaste ich unser zartes Kennenlern-pflänzchen über Gebühr und nehme alle Leichtigkeit fort, die wir derzeit zusammen haben… und schon haben wir das Dilemma. Wegen nur so tun, als ob, will ich ihre und meine Zeit eigentlich nicht verschwenden, aber Alleinsein ist nun mal nicht gut, auch nicht für mich, obwohl ich mir das immer einrede. Ein Blick in ihre Augen hat mich aber eines Besseren belehrt. Argh, jetzt taumele ich liebestrunken in meinem unfertigen Leben umher und befürchte, dass es wieder schlimm ausgeht. Muss aufpassen, dass ich vor lauter Sorge nicht wieder alles kaputt mache. Wobei, ist ja noch gar nichts klar, ich kenn sie ja kaum, haha, zum Totlachen, sag ich doch ;-)
nachdem ich jahrelang hier im Forum lese, wie es anderen Leuten ergeht und welche Sorgen aus zwischenmenschlichen Gefühlen entstehen, hat Amor nun beschlossen mir seinen Pfeil so was von mitten rein ins Herz zu jagen, dass ich garantiert elendig verbluten werde mit der Zeit. Auf einmal betrifft es mich selbst und all die klugen Sprüche, die ich dafür parat hatte, wirken nicht mehr. Einerseits ist es natürlich schön und erfüllt mich mit Freude. Andererseits bin ich gebranntes Kind und ehrlich gesagt: ich hab Schiss, dass es wieder schief geht, denn ich kenn mich und Liebe ist einfach nichts für mich bzw. wenn mich die Realität einholt, wird der Aufschlag auf den Boden richtig übel. Ständige Unruhe begleitet mich deswegen, sobald ich nicht mit ihr zusammen sein kann. Am schlimmsten ist es, wenn ich mich nach einem Treffen von ihr verabschiede, danach legt sich ein Gefühl unendlicher Grösse auf mich und ich überlege, ohne zu einem Schluss zu kommen, wie ich damit umgehen soll.Fakt ist: ich muss meine Angst besiegen, aber dafür brauche ich Zeit und die wird sie mir mit Sicherheit nicht geben. Eigentlich kann ich ihr auch nicht sagen, dass ich mittelschwer depressiv bin, denn dann belaste ich unser zartes Kennenlern-pflänzchen über Gebühr und nehme alle Leichtigkeit fort, die wir derzeit zusammen haben… und schon haben wir das Dilemma. Wegen nur so tun, als ob, will ich ihre und meine Zeit eigentlich nicht verschwenden, aber Alleinsein ist nun mal nicht gut, auch nicht für mich, obwohl ich mir das immer einrede. Ein Blick in ihre Augen hat mich aber eines Besseren belehrt. Argh, jetzt taumele ich liebestrunken in meinem unfertigen Leben umher und befürchte, dass es wieder schlimm ausgeht. Muss aufpassen, dass ich vor lauter Sorge nicht wieder alles kaputt mache. Wobei, ist ja noch gar nichts klar, ich kenn sie ja kaum, haha, zum Totlachen, sag ich doch ;-)
