Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll...
Vielleicht so:
ich bin seit 5 Monaten mit meinen Freund zusammen. Und totaaal verliebt! Oder liebe ich ihn schon? Schwer zu sagen wo man da die Grenze zieht, naja, das ist ja jetzt auch nebensächlich.
Anfangs war alles einfach nur perfekt und wunderschön und romantisch und unkompliziert und überhaupt! Mein Freund war genauso verliebt wie ich und hat alles für mich getan.
Jetzt, 5 Monate später, fühle und verhalte ich mich noch genauso wie am Anfang, also tue alles dafür dass die Beziehung so schön bleibt wie sie ist. Mein Freund meistens auch. Also, meistens ist er auch limmer noch so iebevoll wie am Anfang. Aber halt nicht immer. In der letzten Zeit macht er öfter Sachen, von denen er am Anfang der Beziehung gesagt hat, dass sie ihm nicht wichtig oder nicht so wichtig wie ich sind. Um ein paar Beispiele zu nennen: er geht jetzt wieder 2 - 3 die Woche zum Fussball (was aber garkein Problem sondern absolut ok ist; ich wollte es bloß als Veränderung nennen), er geht plötzlich fast jedes Wochenende mit seinen Jungs raus, also reine Männer-Disco-Saufabende, wo die Freundinnen nicht erwünscht sind (anfangs hat er das nur sehr selten gemacht weil er immer meinte dass er lieber was mit mir macht), und er trifft sich plötzlich wieder mit seiner Exfreundin ("rein freundschaftlich" von beiden Seiten aus...)
Und ich mache mir immer solche Sorgen ihn zu verlieren! Gerade weil es so superschön angefangen hat und ich ihn so sehr liebe, habe ich extreme Angst ihn zu verlieren! Und wenn er mit den Männern unterwegs ist, habe ich Angst dass er in den Discos andere Frauen kennenlernt (die anderen Jungs sind nämlich auch echte Weiberhelden), und ich habe Angst, dass er sich nachher vielleicht doch wieder zu seiner Exfreundin hingezogen fühlt... Und immer wenn solche Situationen sind, fühle ich mich sowas von schlecht, dass ich manchmal frage, ob es das eigentlich wert ist?
OK, allein sein war sicher nicht schön, und diese Beziehung war/ist eigentlich das schönste und wichtigste in meinem Leben. Aber in letzter Zeit häufen sich die Anlässe, wo es mir seinetwegen schlecht geht, und ich denke mir dass es mir vorher bevor wir zusammen waren eigentlich besser ging... Zwar entgingen mir als Single die vielen glücklichen Momente der Partnerschaft, aber wenigstens musste ich auch nicht immer so sehr leiden wie ich es jetzt oft tue...
Vielleicht übertreibe ich auch total, steigere mich da in was rein und bin übertrieben eifersüchtig bzw. mache mir Sorgen wo keine sind. Aber als Betroffener ist es halt schwer zu beurteilen, ob man übertreibt oder ob die Sorgen berechtigt sind!
Ich hoffe deshalb auf ein paar Stellungnahmen von jemand, der die Sache etwas objektiver beurteilen kann...
Vielleicht so:
ich bin seit 5 Monaten mit meinen Freund zusammen. Und totaaal verliebt! Oder liebe ich ihn schon? Schwer zu sagen wo man da die Grenze zieht, naja, das ist ja jetzt auch nebensächlich.
Anfangs war alles einfach nur perfekt und wunderschön und romantisch und unkompliziert und überhaupt! Mein Freund war genauso verliebt wie ich und hat alles für mich getan.
Jetzt, 5 Monate später, fühle und verhalte ich mich noch genauso wie am Anfang, also tue alles dafür dass die Beziehung so schön bleibt wie sie ist. Mein Freund meistens auch. Also, meistens ist er auch limmer noch so iebevoll wie am Anfang. Aber halt nicht immer. In der letzten Zeit macht er öfter Sachen, von denen er am Anfang der Beziehung gesagt hat, dass sie ihm nicht wichtig oder nicht so wichtig wie ich sind. Um ein paar Beispiele zu nennen: er geht jetzt wieder 2 - 3 die Woche zum Fussball (was aber garkein Problem sondern absolut ok ist; ich wollte es bloß als Veränderung nennen), er geht plötzlich fast jedes Wochenende mit seinen Jungs raus, also reine Männer-Disco-Saufabende, wo die Freundinnen nicht erwünscht sind (anfangs hat er das nur sehr selten gemacht weil er immer meinte dass er lieber was mit mir macht), und er trifft sich plötzlich wieder mit seiner Exfreundin ("rein freundschaftlich" von beiden Seiten aus...)
Und ich mache mir immer solche Sorgen ihn zu verlieren! Gerade weil es so superschön angefangen hat und ich ihn so sehr liebe, habe ich extreme Angst ihn zu verlieren! Und wenn er mit den Männern unterwegs ist, habe ich Angst dass er in den Discos andere Frauen kennenlernt (die anderen Jungs sind nämlich auch echte Weiberhelden), und ich habe Angst, dass er sich nachher vielleicht doch wieder zu seiner Exfreundin hingezogen fühlt... Und immer wenn solche Situationen sind, fühle ich mich sowas von schlecht, dass ich manchmal frage, ob es das eigentlich wert ist?
OK, allein sein war sicher nicht schön, und diese Beziehung war/ist eigentlich das schönste und wichtigste in meinem Leben. Aber in letzter Zeit häufen sich die Anlässe, wo es mir seinetwegen schlecht geht, und ich denke mir dass es mir vorher bevor wir zusammen waren eigentlich besser ging... Zwar entgingen mir als Single die vielen glücklichen Momente der Partnerschaft, aber wenigstens musste ich auch nicht immer so sehr leiden wie ich es jetzt oft tue...
Vielleicht übertreibe ich auch total, steigere mich da in was rein und bin übertrieben eifersüchtig bzw. mache mir Sorgen wo keine sind. Aber als Betroffener ist es halt schwer zu beurteilen, ob man übertreibt oder ob die Sorgen berechtigt sind!
Ich hoffe deshalb auf ein paar Stellungnahmen von jemand, der die Sache etwas objektiver beurteilen kann...