Liebe Leute,
ich habe ein Problem, dass ich trotz viel reden und nachdenken nicht alleine lösen kann. Situation ist folgende:
Ich bin seit 7 Monaten (nebenbei, für mich ist das -leider- lange) mit meinem Freund zusammen und wir sind auch schon zusammen gezogen, quasi sehen wir uns jeden Tag. Das war genau das, was ich mir immer gewünscht habe und doch bin ich nicht glücklich?
Das Ganze hat vor etwa einer Woche angefangen. Ich bin derzeit emotional total zerstört und habe auch schon eine Überweisung zum Psycho Doc, Verdacht auf depressive Verstimmung.
Ich bin seit zwei Wochen total fertig mit den Nerven und bin auch ziemlich nah am Wasser gebaut seither. Ich hab so enorme Verlustängste oder Angst, dass er fremdgeht (er ist Fotograf und wir haben uns dadurch kennen gelernt), was eigentlich totaler Scheiß ist!
Er redet permanent davon, dass er mich über alles liebt und Kinder will und Hochzeit und Alt werden zusammen, bla bla bla.
Dann vor paar Tagen saßen wir im Auto und wir haben wieder drüber geredet, was ich fühle. Er hat mir erklärt (ich bin übrigens leider arbeitslos und bekomme nur Absagen oder gar keine Reaktionen), dass ich zzt keine Ziele im Leben habe und dass der einzige Sinn im meinem Leben die Beziehung ist und ich mich nun mit aller Macht daran klammere (das Gespräch war noch länger und es macht Sinn, was er gesagt hat).
Und er hat mir wieder gesagt, wie sehr er mich liebt und dass wir das schaffen.
Aber irgendwie kann ich es ihm nicht mehr glauben. Ich fühle es nicht mehr. Die Ganze Beziehung fühlt sich nicht mehr nach Liebe an. Sex haben wir nur noch einmal die Woche.
Seit dieser Aussage versuche ich krampfhaft dagegen (unterbewusst) anzukämpfen und es scheint mir plötzlich, dass ich ihn nicht mehr brauche?
Ist das eine unterbewusste Trotzreaktion? Denn eigentlich will ich das nicht! Ich WILL ihn lieben! Er tut mir GUT! Aber irgendwie auch nicht und ich verstehe das alles nicht?!
Gestern Abend, habe ich Ihn von meinen Bedenken erzählt. Er fragte mich: "Liebst du mich noch?" und ich konnte nicht antworten. Ich musste überlegen. Und ich habe gespürt, das erste mal seit längerem, dass er Angst hat mich zu verlieren. Er hat mir wieder gesagt, wie sehr er mich liebt.
Was ist nur los mit mir? An ihm liegt es nicht. Ich weiß, dass er mich liebt und er ist nicht anders wie früher, aber trotzdem fühle ich nichts mehr.
Jedoch immer wenn ich dran denke ihn zu verlieren, dann heule ich wieder los (wie jetzt gerade). Einerseits weiß ich, dass ich ihn liebe, aber warum spüre ich es nicht? Warum fühlt es sich so anders an?
Mache ich mir zu viele Gedanken und die Beziehung erreicht nur (wie meine Schwester sagen würde) Erwachsenenstatus? Ist es nur die Rosa Brille, die weg ist oder liebe ich Ihn nicht mehr?
Ich habe ANGST davor ihn NICHT mehr zu lieben! Heißt das nicht eigentlich, dass ich Ihn noch liebe?
Ich bin so verwirrt! Und hoffe, ihr könnt mir helfen!
ich habe ein Problem, dass ich trotz viel reden und nachdenken nicht alleine lösen kann. Situation ist folgende:
Ich bin seit 7 Monaten (nebenbei, für mich ist das -leider- lange) mit meinem Freund zusammen und wir sind auch schon zusammen gezogen, quasi sehen wir uns jeden Tag. Das war genau das, was ich mir immer gewünscht habe und doch bin ich nicht glücklich?
Das Ganze hat vor etwa einer Woche angefangen. Ich bin derzeit emotional total zerstört und habe auch schon eine Überweisung zum Psycho Doc, Verdacht auf depressive Verstimmung.
Ich bin seit zwei Wochen total fertig mit den Nerven und bin auch ziemlich nah am Wasser gebaut seither. Ich hab so enorme Verlustängste oder Angst, dass er fremdgeht (er ist Fotograf und wir haben uns dadurch kennen gelernt), was eigentlich totaler Scheiß ist!
Er redet permanent davon, dass er mich über alles liebt und Kinder will und Hochzeit und Alt werden zusammen, bla bla bla.
Dann vor paar Tagen saßen wir im Auto und wir haben wieder drüber geredet, was ich fühle. Er hat mir erklärt (ich bin übrigens leider arbeitslos und bekomme nur Absagen oder gar keine Reaktionen), dass ich zzt keine Ziele im Leben habe und dass der einzige Sinn im meinem Leben die Beziehung ist und ich mich nun mit aller Macht daran klammere (das Gespräch war noch länger und es macht Sinn, was er gesagt hat).
Und er hat mir wieder gesagt, wie sehr er mich liebt und dass wir das schaffen.
Aber irgendwie kann ich es ihm nicht mehr glauben. Ich fühle es nicht mehr. Die Ganze Beziehung fühlt sich nicht mehr nach Liebe an. Sex haben wir nur noch einmal die Woche.
Seit dieser Aussage versuche ich krampfhaft dagegen (unterbewusst) anzukämpfen und es scheint mir plötzlich, dass ich ihn nicht mehr brauche?
Ist das eine unterbewusste Trotzreaktion? Denn eigentlich will ich das nicht! Ich WILL ihn lieben! Er tut mir GUT! Aber irgendwie auch nicht und ich verstehe das alles nicht?!
Gestern Abend, habe ich Ihn von meinen Bedenken erzählt. Er fragte mich: "Liebst du mich noch?" und ich konnte nicht antworten. Ich musste überlegen. Und ich habe gespürt, das erste mal seit längerem, dass er Angst hat mich zu verlieren. Er hat mir wieder gesagt, wie sehr er mich liebt.
Was ist nur los mit mir? An ihm liegt es nicht. Ich weiß, dass er mich liebt und er ist nicht anders wie früher, aber trotzdem fühle ich nichts mehr.
Jedoch immer wenn ich dran denke ihn zu verlieren, dann heule ich wieder los (wie jetzt gerade). Einerseits weiß ich, dass ich ihn liebe, aber warum spüre ich es nicht? Warum fühlt es sich so anders an?
Mache ich mir zu viele Gedanken und die Beziehung erreicht nur (wie meine Schwester sagen würde) Erwachsenenstatus? Ist es nur die Rosa Brille, die weg ist oder liebe ich Ihn nicht mehr?
Ich habe ANGST davor ihn NICHT mehr zu lieben! Heißt das nicht eigentlich, dass ich Ihn noch liebe?
Ich bin so verwirrt! Und hoffe, ihr könnt mir helfen!