Ist wahre Liebe ein schöner Scherz, oder trifft sie dem Schlangenscherz tödlich ins Herz?

beziehungsWEISE

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30. Sep. 2006
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Was ist wahre Liebe? Das was die Materie tötet und den Geist belebt. Liebe die den Tod der Materie herbeiführt, die der Mensch durch seinen hastigen Hass immer wieder zu beleben versuch, wobei er dann des Öfteren auch (seiner dabei zunehmenden Ohnmacht wegen) mächtig flucht.

Wahre Liebe ist ein bewusstseinserweiternder Wandlungsprozess vom Materiellen hin zum Geist (vom sich selbst Umkreisenden hin zur allumfassenden Schwingung). Warum der Mensch sich, in seiner Abwehrhaltung, wohl vorher lieber vollkommen verschleißt, fehlt es ihm an Geist?

Die wahre Liebe ist eben nicht jedermanns Sache, sodass der Mensch sich sagt: „Es reicht doch wohl hin, wenn ich Liebe, im materiellen Kontakt miteinander, mache.“

Ist der Mensch die Summe seiner Erinnerungen, die sich auf seine materiellen Mehrungsumstände beziehen? Durch seine Eitelkeit bedingt kann er diesen Umständen (scheinbar) einfach nicht gedanklich fliehen, sie sind sein geistiger Untergang, doch er muss sich immer wieder darauf beziehen, durch seinen Todestrieb und natürlichen Erdungsinstinkt bedingt.

Durch die Gottesliebe bedingt ist der Mensch aber nun mal ein Miniaturabbild des ganzen Universums, und als bewusster Geist, losgelöst von der Materie, umfasst er es dann eines Tages in sich integriert, sodass dies Universum durch sein geistgedankliches Mitwirken den Halt nicht verliert.

Ihr alle wollt das Leben meistern, aber warum könnt ihr euch für diese Wahrheit nicht begeistern?

Und hier noch eine einleuchtende Seite, damit ihr begreift und es nicht gleich wieder abstreift:

[Link entfernt ~trauri]

beziehungsWEISE

 
Also, ich habe schon mehrmals versucht, deine Beiträge zu lesen und zu verstehen, aber ich schaff das nicht. Entweder bist du total abgehoben oder ich bin einfach nicht intelligent genug für deine Art von Konversation. Mir entgeht total der Sinn deiner Beiträge.

Geht nur mir das so, oder gibt es hier noch andere, die das nicht verstehen?

 
Original von beziehungsWEISEWas ist wahre Liebe? Das was die Materie tötet und den Geist belebt.
also ich verstehe bereits den ersten Satz im Beitrag nicht.

Natürlich belebt die Liebe den menschlichen Geist. Was Geist hier auch immer sein mag. Liebe kann aber niemals Materie zerstören oder töten. Könnten wir tatsächlich Materie zerstören oder eben töten, hätten wir das weltweite Energieproblem gelöst. Es sei denn, wir setzten Geist und Materie gleich. Jetzt macht es aber keinen Sinn mehr, weil der ganze Satz auf einem Pleonasmus beruht...

«Liebe kann niemals Materie töten. Liebe kann aber Liebe töten»

Gruss Emotion 8)

 
Ich gebe euch bezüglich der angeführten Sache mal noch einen Denkanstoß, vielleicht werdet ihr ja durch das Hinterfragen der ganzen Problematik noch einmal geistig groß, der klare Geist kommt nämlich nicht zum Menschen wie ein plötzlich aufblitzender Erleuchtungsstoß, wer ihn nicht sehr aufmerksam aufnimmt und hinterfragt, der bekommt nicht von ihm gesagt.

Wenn ich bei jedem Wort, über die Ähnlichkeitsbezüge innerhalb aller Worte, nach einleuchtenden Inhalten der Bewusstseinserweiterung suche (überprüfe dein Vorstellungsbild zum Wort, bleibst du in der nicht hinterfragten Muttersprache gefangen, so schafft die eintretende Alzheimer Krankheit es nämlich von dir fort, das Wort) so ist das eine Suche in der wortschatzfördernden Liebe, die regelnde und geregelte Muttersprache bzw. Materialisierungssprache ist dagegen nur das gängige und alles überrollende Weltgetriebe.

Das Wort und das verbindende Vorstellungsbild zu einem Wort mit ähnlicher Struktur ist Geist, welcher einen Weg über den Tod der materialisierenden Muttersprache hin zu Gott weist.

Es fehlt dem Menschen am Willen über das täglich von ihm benutzte Wort nachzudenken, welches er sehr praktisch in einer Muttersprache verpackt hat, deren Regel das Nachdenken über Inhalte scheinbar überflüssig macht.

Und genau dieser Umstand entspricht seinem Mangel an Geist, ist das denn nicht ein Umstand, der auf des Menschen Willensfreiheit hinweist, unter dem Motto: „Aber bitte keinen wahren Geist, weil Mutters Sprache dadurch entwürdigt würde und womöglich noch entgleist.“

Es mangelt dem Menschen also aus seinem freien Willen heraus an Geist, weil er ihn einfach, der reibungslos materialisierenden Lebensführung wegen, von sich weist.

Doch, wer sich nicht vergeistigen will, der will keine wahre Liebe, er will das brutale und alles überrollende Weltgetriebe, und in diesem macht er dann (über den Hass) seine ganz eigene Liebe (er MACHT Liebe, mit aller MACHT im Weltgetriebe).

Es gibt also keinen Minderbemittelten, der für sich diesen Umstand nicht ändern kann, doch da niemand die Liebe (wegen der angegebenen Gründe) will, deswegen fängt auch niemand mit der wortbezogenen Bewusstseinserweiterung an.

Also, bemerkt ihr jetzt, wie unschuldig der Mensch vor Gott, der das Wort ist, sein kann?

Mann o Mann, warum fängt eines jeden Menschen Leben eigentlich mit einem Schuldkomplex an, bis diesen dann, ein professioneller Psychologe, über die rationalisierende Muttersprache, wegdiskutieren kann.

Im Geist gibt es nur inhaltliche Wahrheit und keine Regel, und was meint ihr wohl, wer am meisten Angst davor hat, dass er die Regel verliert, natürlich der brave Gesellschaftsbürger, der sich (da er nichts falsch machen möchte) am meisten auf sie konzentriert. Also ist es doch wohl nun klar, dass Huren und Verbrecher noch eher das vor Gott hinzugewinnen, was der brave Staatsbürger vor ihm verliert, da er sich auf das Geregeltwerden konzentriert.

beziehungsWEISE

 
ist ja schön, dass du alles in Deiner Sprache hälst... sei doch mal bitte so nett und versuch mit normaler Sprache den Mitgliedern hier zu entgegnen... egal... ich hab versucht Deine Sprache der Ethik mal auseinanderlegen und ein wenig versucht drüber zu grübeln was Du eigentlich meinst und bin zur Erkenntnis gekommen, dass Du "Deine wahre Liebe" in der Liebe zu Deinem Glauben identifizierst... (ich weiss nur nicht ob das gerad einer buddhistischen Natur oder einer der hier orthodoxen gilt.

Nun was kann ich Dir dann auf Deine Frage antworten...

Ihr alle wollt das Leben meistern, aber warum könnt ihr euch für diese Wahrheit nicht begeistern?
um derartig eine Liebe zu entwickeln muss man erstmal nicht nur hinter der Kirche bzw dem Glauben stehen, sondern noch weiter diesen vertreten und versuchen ihn zu verbreiten.

Schaust Du aber auf unsere Gesellschaft so wirst Du feststellen, dass leider die Alltagsprobleme einen dabei so einnehmen von den kleinen Sorgen bis hin zur Existenzangst, dass ein Großteil der Gesellschaft den Leitfaden an den Glauben schon lange verloren hat...

Wenn Du meine Meinung hinterfragst... ich finde glauben zwar wichtig, aber auch nur so stark wie man ihn wirklich braucht (zur Info ich bin ev.).

In mich hinein gehen und nur den Glauben meine Liebe schenken kann ich aus dem Grunde nicht, da ich gerne ein Mensch bin, der sich in der Gruppe bestätigt fühlt und kein Einzelgänger... abgesehen davon ist mein Umfeld auch nicht gerade das, was mir den Glaube in der Kirche fördert ;-)

Und meinen Glauben kann ich nicht über alles stellen einfach weil ich auch enttäuschungen schon zu oft genug erlebt habe.

Ich hatte mal eine Freundin, die ähnlich wie Du in Gott und der Welt doch die Wahrheit sieht und auf jede Enttäuschung von der Welt einen Sinn und einen Wink von Gott sieht von der sie dann aussagte, siehst Du, Gott wollte nicht, dass Du diesen Weg weiter einschlägst und deswegen tut sich für Dich nun ein neuer noch besserer Weg auf.

Ich selber steh da nicht hinter, denn jede Frage läßt sich so spiegeln und die Antwort lautet dann "Gott wollte das so, denn er meinte ein anderes Schicksal für Dich..."

Mann o Mann, warum fängt eines jeden Menschen Leben eigentlich mit einem Schuldkomplex an, bis diesen dann, ein professioneller Psychologe, über die rationalisierende Muttersprache, wegdiskutieren kann.
Wenn Du mit Schuldkomplex inneres Gewissen meinst, dass ein Psychologe dann versucht soweit vorzudringen, so dass der Weg eines Einzelnen heraus aus dem Liebeskummer zurück in die normale Welt führen soll... dann würd ich sagen, weil vielleicht der Umkreis an Personen aus dem sozialen Miteinander zu gering und zu unvertrauensvoll ist, als das man sich im Anvertrauen kann...

das kannst Du heute nicht einmal mehr bei der Kirche... es gibt leider genug Bilder von Kindesmißbrauch etc die Dir das bestätigen.

Eine dritte Person, die Dir aber nicht im Leben steht, grundsätzlich aber weiss, wie man in solch Lebenssituationen zur Hilfe raten kann und zusätzlich durch das Gesetz an Schweigepflicht gebunden ist gelingt nun mal eher das eröffnen des Herzens. Und so kommt diese Person in mancher Geschichte leichter noch an einem Menschen heran als andere....

Im Geist gibt es nur inhaltliche Wahrheit und keine Regel, und was meint ihr wohl, wer am meisten Angst davor hat, dass er die Regel verliert, natürlich der brave Gesellschaftsbürger, der sich (da er nichts falsch machen möchte) am meisten auf sie konzentriert. Also ist es doch wohl nun klar, dass Huren und Verbrecher noch eher das vor Gott hinzugewinnen, was der brave Staatsbürger vor ihm verliert, da er sich auf das Geregeltwerden konzentriert.
Wenn Du damit meinst, wie wir mit unseren Gewissen umgehen ist das ja nur logisch was du aussagst... der normale Mensch versucht eben halt seiner Ethik und seinen Regeln noch nachzukommen, während sich die Randgruppen quasi aus dem System schon ausgeworfen haben und nicht mehr in dieses Zurückfinden.

Nun, wenn für Dich die wahre Liebe im Glauben liegt so freut mich das, es gibt wenige Menschen, die noch derartig glauben können. Ich persönlich zähle auch schon lange nicht mehr dazu.

Jedoch aus meiner Schulzeit hatten wir mal sogenannte Wallfahrtstage eingelegt und waren in ein Kloster zur Unterredung mit Mönchen untergekommen, die auch derartig sich auf das Leben mit Gott eingestellt haben und das als die oberste Aufgabe empfunden haben und sich diesem Dienst verschrieben haben. Das Gespräch mit netter Offenheit und einer Herzensgüte war auch mir damals sehr einprägsam und ich kann verstehen wenn Du darauf hinweisen willst, wenn Du das als die wahre Liebe empfindest.

Nun aber ich denke dazu bist Du hier im falschen Forum gelandet, denn schließlich suchen hier Menschen die Antwort auf die Frage wie man mit dem Verlust der Liebe umgeht, die sie von einem Menschen verspürt haben.

Was Du in Deinem letzten Beitrag also als die "egoistische Macht-Liebe" bezeichnest...

Es gibt bestimmt Menschen, die egoistisch und nur für sich selbst bezogen lieben und die verabscheust Du, dass kann ich verstehen...

aber ich red zum Beispiel aus meiner Perspektive... ich meine auch jedes Mal "wahre Liebe" gezeigt zu haben und meine das auch jetzt in meiner Beziehung...

Hierbei geht es mir nicht, wenn ich die Worte "ich liebe Dich" ausspreche, darum zu sagen "ich bin froh, dass Du für mich da bist und dass ich ruhigen Herzens darauf vertrauen kann, dass Du für mich da bist" sondern ich sage diese Worte aus um meinem Mitmenschen Vertrauen, Geborgenheit und Schutz auszusprechen, eben das was ich als Liebe empfinde und meiner nächsten Person zusprechen will...

phhhhhhh ich hoff das klingt dabei gerad nicht nach zu wenig, denn es umfasst bestimmt auch noch soviel mehr. Jedoch möchte ich mich nicht durch solche Worte absichern, denn abgesichert ist man nie.

Was wir in unserem Liebeskummer durchmachen, denn mir kommt der Verdacht auf, als wüßtest auch nicht was wir als Liebeskummer bezeichnen kannst Du hier sehr gut nachlesen (Liebeskummer - die akute Phase (Eine Beschreibung)).

Ein Großteil aller Leute dieses Forums durchleben diesen Form von Liebeskummer und können sich hier wiederfinden, das merkst Du durch die Bekräftigung und Anerkennung dieses Threads...

Noch eine Bitte hab ich, wenn Du den Glauben als wahre Liebe weiter diskutieren willst, so tu das doch bitte auf Foren wie Philosophie-Raum.de dort wirst Du auch eher Antworten, die Du suchst, finden als hier, wo es ausschließlich um die zwischenmenschliche Liebe geht

Abschließend möchte ich aber noch festhalten, dass ich meine, dass jeder die "wahre Liebe" in sich trägt und diese seiner/(m) nächsten schenken kann. Es ist bestimmt das kostbarste Gut, das man immateriell weiterschenken kann und man kann genauso immateriell dieses Gefühl zurückgeschenkt bekommen. Sicher kann man enttäuscht werden, aber das kann der Glaube auch, also sehe ich keinen Sinn drin dem Glauben mehr Sinn als der zwischenmenschlichen Liebe einzuräumen. Abgesehen davon schlaf ich halt auch viel lieber ein mit den Worten "Schlaf gut mein Schatz, ich freu mich auf den morgigen Tag mit Dir" denn man geht einen Weg gemeinsam und gestaltet ihn AKTIV miteinander und würden wir das nicht tun so frag ich Dich, woher sollte dann unser Nachwuchs einmal kommen? =) Von Glauben allein bestimmt nicht oder kannst Du mir beweisen das Maria Empfängnis den wirklichen durch den heiligen Geist geschah ;-) (p.s. die Frage ist wirklich reinrethorisch BITTE zu nehmen ^^)

LG Solary

 
hoffe, ich wage mich jetzt nicht zu weit vor. :schief:

aber als ich deinen beitrag gelesen habe, da musste ich mich fragen, ob du im richtigen forum bist. kommt mir alles eher ein wenig religöser vor..

liege ich da falsch?

möchte damit wirklich keinem auf die füsse tretten. sorry.

ems*

 
nerv nicht rum, du kleiner Troll

und laber ein anderes Forum voll

ja nee, is klar

Gruß von Janee

 
Hallo Solary, damit du mich nicht für einen kirchengläubigen Spinner oder für einen religiösen Schwärmer hältst, deswegen erkläre ich mich dir, denn ich habe ein anderes Fundament und liege nicht im Kirchentrend.

Ich kann dir nur sagen, bei mir ging das alles nicht so einfach, ich habe Gott zuvor gehasst wie nichts Vergleichbares auf dieser Welt, dies beruhte auch darauf, dass ich ihn immer mit der lächerlichen Institution Kirche im untrennbaren Zusammenhang gesehen habe. Doch seit sich für mich, aus meiner Selbsterkenntnis heraus, ein anderes Weltbild ergeben hat, in dem Gott mit den kirchlichen Institutionen nichts mehr zu schaffen hat, da hat sich dann auch meine Beziehung zu ihm absolut geändert. Bezüglich meiner Selbsterkenntnis fing ich nämlich eines Tages damit an ein großes Sachbuchstudium in Angriff zu nehmen (man könnte auch sagen: Ich fing an einen geistig bereichernden Umweg zu gehen, um zu verstehen.), wobei ich über Jahre hinweg hunderte Bücher aus allen Wissenschaftsrichtungen (Philosophie, Psychologie, Esoterik, Parapsychologie, Physik, Biologie, Sexualität, und die andere Hälfte der Religionsbücher, die mit der Kirche dieser Welt nichts zutun haben) förmlich verschlungen habe, um der Sinnfrage des Lebens nachzugehen. Und Gott als das Wort hat mir nun auf diesem Weg so viel weltbildzeugenden Geist gegeben, dass es mir heutzutage, als Durchschauender, unmöglich ist ihm trotzig entgegenzutreten. Und genau dabei ist mein fragender Gedanke, meine Art ihn anzubeten.

Ich kenne kein Betritual, wer solches braucht, der soll es tätigen, um sein Gewissen zu beruhigen, mir ist so etwas aber egal, denn der in mir durch Gott gezeugte Geist ist allein meine Wahl.

Hätte mir also Gott kein greifbares Wissen vermittelt, so hätte ich niemals an ihn glauben können. Doch wie viele gibt es in dieser Welt, die da sagen: „Wir glauben an Jesus Christus, aber dabei sind wir nur dumme Menschen, die hier auf Erden niemals etwas Wahrhaftiges aus uns heraus wissen.“

Ihre Faulheit bezüglich des Suchens lässt sie ständig etwas vermissen, für mich sind sie echte Phänomene, denn sie können anscheinend glauben ohne auch nur eine Kleinigkeit, worauf sie ihren Glauben stützen könnten, zu wissen.

Jesus Christus zeugt durch mich auf Erden eine andere Welt, und in dieser ist es um die Trägheit der Gewohnheitsgläubigen nicht all zu gut bestellt, denn sie haben sich ständig dem wahren Wissen in den Weg gestellt, weil ihnen nun mal einen plötzlicher Erleuchtungsblitz (der sie so, wie sie GLAUBEN, niemals treffen wird), ohne viele Umstände, viel besser gefällt.

So und nun werde ich euch wohl besser in Ruhe lassen, denn ich bemerke dass einige jede Konfrontation mit dieser Problematik abrundtief hassen, ich verstehe sie, denn auch ich musste meinen eigenen Geist erst in Bewusstwerdungsworte fassen (entgegen allem Hassen). Unwissenheit macht euren all zu menschlichen Liebeskummer zwar nur noch um so schlimmer, aber ihr wollt diesen nun mal nicht verpassen, deswegen möchte ich euch eure Selbstbemitleidung auch lassen.

beziehungsWEISE

 
*kicher*

Du, Bezeihungswaise, hältst dich also nicht für einen religiösen Spinner und machst doch GENAU das, was jedwede unterdrückende Religion schon seit Anbeginn der Zeit tut: Du glaubst dich im Besitz der alleinigen und allseligmachenden Wahrheit, und für dich sind alle anderen Ungläubige oder Unwissende, die du missionieren willst. Besser hättest du dich kaum selber demontieren können.

Applaus, Trollexamen bestanden!

 
Ich bin jetzt leider trotz mehrmaligen lesens, nicht hinter deiner "These" gekommen...!? Muss, ich wohl auch nicht unbedingt...!!! Auf deine frage, ist die wahre Liebe nur ein scherz? Nein, natürlich nicht...! Jetzt, könnte ich tief in die Materie evolution, sozialverhalten usw. eindringen! Belasse es aber bei einer "banalen" Antwort:" Wäre liebe ein Scherz", wären wir hier alle in diesem Forum ja "Clowns"... :rolleyes:

In diesem Sinne

Dave

 
ne der junge hat schon recht.......ich habe abgrundtief gehasst.....meine eltern sind an krebs gestorben.....

und hatte nen schweren unfall....mit extremen schmerzen.....ich war vorher sehr göttlich in form von natur positivem denken......ich hab dann wieder angefangen mit autogenem training.....mir geht es viel besser auch wenn ich das nicht gerne zugebe......liebe ist einfach wieder da sie fragt nicht .....hast du mich gehasst.....sie ist einfach wieder da so wie es vorher auch war.liebe fragt nicht universelle wärme in der meditation wärmt einfach....ohne zu fragen.....

 
lieber beziehungsweise

lass mich mal ein bisschen mitmachen...du sprichst von materieller entgrenzung via geistigem wachstum....von jesus christus, einem abgedrehten rabbiner, der damals eine sekte gründete, welche man später christentum nannte....du belächest das unmittelbar nach der geburt einsetzende schuldgefühl, welches uns primär die bibel, wo dein jesus auch drin erwähnt wird, einzureden versucht....mein prof meinte mal, dass jemand, der etwas nicht in einfachen worten fassen kann, eigentlich nichts schlaues zu sagen hat.

 
habt ihr mal geguckt wie alt der thread is? also ich finde so einen müll hätte man nicht unbedingt wieder ausgraben müssen.......