ahoi!
aus akutem anlass und gefühlen von ratlosigkeit hab ich heute liebeskummer gegoogelt - um zu sehen wie andere menschen mit ihrem kummer umgehen. so bin ich hier gelandet und möchte nun auch meine geschichte erzählen - in der hoffnung dass mir jemand sagt dass ich nicht extrem verkorkst bin und alles richtig gemacht hab..
vor etwa drei jahren hab ich eine bewundernswerte frau kennengelernt, deren herz ich mit anfänglichen schwierigkeiten, hehe, dann doch vollends erobert habe. unsere gemeinsame zeit war unbeschreiblich schön. nie habe ich bei einem menschen (oder sonstwo in meinem leben) so viel vertrautheit, harmonie und wärme gefühlt wie mit ihr. wir haben in rund 1,5 jahren kein einziges mal gestritten. (wer jetzt sagt streiten ist gesund, hat nicht ganz unrecht! aber mit ihr war es einfach nicht notwendig.) sie war liebevoll, schützend, fürsorglich, aktiv, lebensfroh, immer gut drauf, sehr im einklang mit sich selbst (yogalehrerin halt..) und zu allem überfluss auch noch wunderschön, also eine frau wie man sie sich nicht besser wünschen kann. sie hat in ihrem leben auch unzählige verehrer gehabt, wenn ich mit ihr ausgegangen bin haben sie mindestens zehn typen angesprochen. oft war ich auch erstaunt, dass sie wirklich mich, mich(!) wollte - aber das ist eine andere geschichte.
die zeit mit ihr ist schwer in worte zu fassen. sie hat oft wunderschöne dinge zu mir gesagt, dass ich ihr lieblingsmensch sei,.. zum geburtstag hat sie sich gewünscht, dass ich mit ihr irgendwo hinfahr, egal wo hin. ohne arbeit, telefon, einfach nur zu zweit sein. sie wollte mir immer nahe sein, ohne mich dabei irgendwie zu bedrängen.
dennoch hat sie immer wieder auch erwähnt, dass sie sich einfach nach einer liebesbeziehung sucht, einem mann zum altwerden. auch sie hatte bis dahin ein turbulentes leben, eine anstrengende, achtjährige beziehung und sich danach noch ein paar hörner abgestoßen und ja, dann eben mich getroffen.
zu erwähnen ist, dass diese frau zehn jahre älter ist und dementsprechend schon woanders in ihrem leben steht. wir haben immer offen über alles geredet, so kam auch einmal ihr kinderwunsch auf. sie hat das niemals von mir gefordert oder mich unter druck gesetzt, eher schon damit abgeschlossen gehabt und gesagt dass wenn es nicht sein soll, es eben so ist. sie hat diesen wunsch hinten angestellt um mit mir zusammen sein zu können.
irgendwann habe ich mich deshalb von ihr getrennt. ich liebe diese frau und respektiere sie so sehr, dass ich nicht wollte dass sie wegen mir auf einen lebenswunsch verzichtet. ich war zu dem zeitpunkt glaub ich 24 und habe mich in meinem chaosleben sehr sehr weit davon entfernt gefühlt, kinder zu haben, und sie wird eben auch nicht jünger. das habe ich ihr so mitgeteilt, und dass ich ihr, obwohl mir diese vorstellung sehr weh getan hat, ach so großmütig einen mann wünsche, mit dem sie kinder haben kann.
auch nach der trennung haben wir uns noch häufig gesehen und auch körperlichen kontakt gehabt. es war eigentlich fast alles unverändert, sie hat manchmal bei mir geschlafen, ich bei ihr,... wir konnten einfach nicht voneinander ablassen, unsere gegenseitige zuneigung und wertschätzung war ungebrochen, es war so schwierig voneinander abzulassen.
das lief so noch eine weile weiter, bis ich nach berlin gezogen bin. auch rückwirkend war es damals die richtige entscheidung, es war vorrangig aus beruflichen gründen. ich wäre sonst in der stadt, in der diese geschichte spielt, in dieser hinsicht sehr unglücklich geworden.
ich war etwa alle sechs wochen zu besuch in meiner heimatstadt, natürlich haben wir uns da jedes mal getroffen, es war so vertraut wie eh und je.
dezember letzten jahres erhielt ich per email eine antwort auf eine ankündigung meinerseits, dass ich bald wieder mal da wäre und ob wir uns nicht sehen könnten. darin schrieb sie, dass ihr ein mann über den weg gelaufen wäre, in den sie sich vielleicht ein bisschen verschaut hätte, selbst noch nicht weiß ob/wieviel da dahintersteckt, dass es ihr jedenfalls zu viel wäre mich zu sehen. damit war der kontakt auf eis gelegt.
vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich mich in berlin sehr oft einsam gefühlt habe, fernab von meiner vertrauten heimat und freunden, gewohnten gefilden - aber ich habe unfassbar viel an diese frau denken müssen. ich habe begonnen, alles in frage zu stellen. ich habe mir selbst in erinnerung gerufen, dass es eigentlich keine schönere vorstellung gibt, als mit dieser frau kinder zu haben, das habe ich ihr seinerzeit auch schon mitgeteilt. aber kinder... uff. is halt keine kleinigkeit. aber ich bin viel in mich gegangen, habe in mich hineingehorcht.. und mich dazu entschieden, diese frau zurück zu erobern. sie ist mit diesem anderen mann mittlerweile zusammen.
bei meinem vorletzten wien-besuch hab ich (zufällig, mehr oder weniger,...) direkt bei ihr ums eck gewohnt. bin also auf diesen straßen gewandelt, so wie früher als ich zu ihr gefahren bin etc. hab ihr fahrrad auf der straße gesehen, oder eben auch nicht... ich war ihr da so nah, nur drei minuten entfernt - ich habe tagelang mit mir gerungen, ob ich bei ihr anläuten soll. ob das vernünftig ist, oder ich eher akzeptieren sollte, dass sie nun einen mann hat der ihr vielleicht alles gibt, was sie sich wünscht, sie glücklich macht. dass ich da als störenfried aus der vergangenheit nichts verloren hätte.
spontan, am letzten tag bin ich dann doch zu ihr rüber. (ich bin ja der ansicht, dass man dingen oder sehnsüchten, die einem nicht und nicht aus dem kopf gehen, nachgeben sollte.)
sie war sehr überrascht, hat gesagt dass es mutig von mir wäre, hier aufzukreuzen, weil auch ihr freund gleich käme. darum haben wir uns nur 15minuten an der tür unterhalten, doch es war wie es immer war. vertraut, warm, angenehm. sie hat mir auch gesagt, dass sie viel an mich denken muss. als ich erwähnt hab, dass ich wohl bald wieder zurück ziehe, hat sie eben darauf hingewiesen, dass sie einen freund hat und mir nichts versprechen könne. wir haben uns ein bisschen ausgetauscht, innig umarmt und kurz auf die wange und noch kürzer auf den mund geküsst. so bin ich da abgehauen, und obwohl die vorstellung, dass gleich ihr freund zu ihr kommt etc mir natürlich überhaupt nicht behagt hat, war ich wie beflügelt von diesen 15 minuten. es hat mir aufgezeigt, dass da immer noch etwas ist, dass die chance lebt, wieder mit dieser frau zu sein. das war vor etwa einem monat.
vorgestern bin ich zu ihr gefahren und habe das gespräch gesucht. ich hab ihr mein herz ausgeschüttet, wie ich mich fühle, wie ich mich entschieden habe, was ich mir wünsche, dass ich nun bereit wäre ihr das zu geben was sie sich wünscht, aber auch von ängsten, zweifel,.. blabla. dass ich mir im klaren wäre, dass man partner nicht wechseln kann wie ein paar schuhe, aber dass sie bitte auf unsere gemeinsame zeit zurückblicken und hineinhorchen solle, ob sie sich mit mir eine gemeinsame zukunft vorstellen könnte.
sie hat sich das alles aufmerksam angehört und mir mitgeteilt, dass sie bereits verlobt ist.
ich bin kurzerhand aufgestanden, hab gesagt: "na, dann bin ich hier fehl am platz." ich hab versucht tränen zu vermeiden, is mir natürlich nicht gelungen. während ich mir meine schuhe angezogen hab, hat sie noch paar mal erwähnt, wie sehr es ihr leid tut etc. aber ich habe versucht möglichst schnell da wegzukommen, so haben sich unsere wege getrennt.
meine erste intention war, dass ich mir sofort meine pulsadern aufschneiden muss. der schmerz und die trauer die ich gespürt habe, war erdrückend. bin dann aber erstmal weinend auf der straße zusammengesackt und anschließend nach hause gefahren, mich dann aber erfreulicherweise schnell in die obhut von freunden begeben können.
ich habe vor ihr auch schon liebeskummer gehabt, schwierige beziehungen, aufs und abs. obwohl es mir auch da sehr schlecht gegangen ist, ich bin immer sehr extrem, sind mir da nie dinge durch den kopf gegangen wie: oh mein gott, das ist die frau meines lebens, so eine find ich nie wieder blablabla. allerdings denke ich mir das bei ihr, und obwohl ich versuche bestmöglich mit dieser situation umzugehen, fürchte ich mich sehr davor dass mich das bis an mein lebensende beschäftigen wird. denn eigentlich kann ich mir kein größeres glück vorstellen, als mit dieser frau zu sein.
dass ich sie nun so wahrscheinlich für immer aus meinem leben verloren habe... das ist so schwer für mich zu akzeptieren. es erdrückt mich. die vorstellung dass sie diese nähe, alles, mit einem anderen mann hat...
aber ja, man soll aufpassen was man sich wünscht.
vielleicht kann jemand etwas dazu sagen.
danke.
aus akutem anlass und gefühlen von ratlosigkeit hab ich heute liebeskummer gegoogelt - um zu sehen wie andere menschen mit ihrem kummer umgehen. so bin ich hier gelandet und möchte nun auch meine geschichte erzählen - in der hoffnung dass mir jemand sagt dass ich nicht extrem verkorkst bin und alles richtig gemacht hab..
vor etwa drei jahren hab ich eine bewundernswerte frau kennengelernt, deren herz ich mit anfänglichen schwierigkeiten, hehe, dann doch vollends erobert habe. unsere gemeinsame zeit war unbeschreiblich schön. nie habe ich bei einem menschen (oder sonstwo in meinem leben) so viel vertrautheit, harmonie und wärme gefühlt wie mit ihr. wir haben in rund 1,5 jahren kein einziges mal gestritten. (wer jetzt sagt streiten ist gesund, hat nicht ganz unrecht! aber mit ihr war es einfach nicht notwendig.) sie war liebevoll, schützend, fürsorglich, aktiv, lebensfroh, immer gut drauf, sehr im einklang mit sich selbst (yogalehrerin halt..) und zu allem überfluss auch noch wunderschön, also eine frau wie man sie sich nicht besser wünschen kann. sie hat in ihrem leben auch unzählige verehrer gehabt, wenn ich mit ihr ausgegangen bin haben sie mindestens zehn typen angesprochen. oft war ich auch erstaunt, dass sie wirklich mich, mich(!) wollte - aber das ist eine andere geschichte.
die zeit mit ihr ist schwer in worte zu fassen. sie hat oft wunderschöne dinge zu mir gesagt, dass ich ihr lieblingsmensch sei,.. zum geburtstag hat sie sich gewünscht, dass ich mit ihr irgendwo hinfahr, egal wo hin. ohne arbeit, telefon, einfach nur zu zweit sein. sie wollte mir immer nahe sein, ohne mich dabei irgendwie zu bedrängen.
dennoch hat sie immer wieder auch erwähnt, dass sie sich einfach nach einer liebesbeziehung sucht, einem mann zum altwerden. auch sie hatte bis dahin ein turbulentes leben, eine anstrengende, achtjährige beziehung und sich danach noch ein paar hörner abgestoßen und ja, dann eben mich getroffen.
zu erwähnen ist, dass diese frau zehn jahre älter ist und dementsprechend schon woanders in ihrem leben steht. wir haben immer offen über alles geredet, so kam auch einmal ihr kinderwunsch auf. sie hat das niemals von mir gefordert oder mich unter druck gesetzt, eher schon damit abgeschlossen gehabt und gesagt dass wenn es nicht sein soll, es eben so ist. sie hat diesen wunsch hinten angestellt um mit mir zusammen sein zu können.
irgendwann habe ich mich deshalb von ihr getrennt. ich liebe diese frau und respektiere sie so sehr, dass ich nicht wollte dass sie wegen mir auf einen lebenswunsch verzichtet. ich war zu dem zeitpunkt glaub ich 24 und habe mich in meinem chaosleben sehr sehr weit davon entfernt gefühlt, kinder zu haben, und sie wird eben auch nicht jünger. das habe ich ihr so mitgeteilt, und dass ich ihr, obwohl mir diese vorstellung sehr weh getan hat, ach so großmütig einen mann wünsche, mit dem sie kinder haben kann.
auch nach der trennung haben wir uns noch häufig gesehen und auch körperlichen kontakt gehabt. es war eigentlich fast alles unverändert, sie hat manchmal bei mir geschlafen, ich bei ihr,... wir konnten einfach nicht voneinander ablassen, unsere gegenseitige zuneigung und wertschätzung war ungebrochen, es war so schwierig voneinander abzulassen.
das lief so noch eine weile weiter, bis ich nach berlin gezogen bin. auch rückwirkend war es damals die richtige entscheidung, es war vorrangig aus beruflichen gründen. ich wäre sonst in der stadt, in der diese geschichte spielt, in dieser hinsicht sehr unglücklich geworden.
ich war etwa alle sechs wochen zu besuch in meiner heimatstadt, natürlich haben wir uns da jedes mal getroffen, es war so vertraut wie eh und je.
dezember letzten jahres erhielt ich per email eine antwort auf eine ankündigung meinerseits, dass ich bald wieder mal da wäre und ob wir uns nicht sehen könnten. darin schrieb sie, dass ihr ein mann über den weg gelaufen wäre, in den sie sich vielleicht ein bisschen verschaut hätte, selbst noch nicht weiß ob/wieviel da dahintersteckt, dass es ihr jedenfalls zu viel wäre mich zu sehen. damit war der kontakt auf eis gelegt.
vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich mich in berlin sehr oft einsam gefühlt habe, fernab von meiner vertrauten heimat und freunden, gewohnten gefilden - aber ich habe unfassbar viel an diese frau denken müssen. ich habe begonnen, alles in frage zu stellen. ich habe mir selbst in erinnerung gerufen, dass es eigentlich keine schönere vorstellung gibt, als mit dieser frau kinder zu haben, das habe ich ihr seinerzeit auch schon mitgeteilt. aber kinder... uff. is halt keine kleinigkeit. aber ich bin viel in mich gegangen, habe in mich hineingehorcht.. und mich dazu entschieden, diese frau zurück zu erobern. sie ist mit diesem anderen mann mittlerweile zusammen.
bei meinem vorletzten wien-besuch hab ich (zufällig, mehr oder weniger,...) direkt bei ihr ums eck gewohnt. bin also auf diesen straßen gewandelt, so wie früher als ich zu ihr gefahren bin etc. hab ihr fahrrad auf der straße gesehen, oder eben auch nicht... ich war ihr da so nah, nur drei minuten entfernt - ich habe tagelang mit mir gerungen, ob ich bei ihr anläuten soll. ob das vernünftig ist, oder ich eher akzeptieren sollte, dass sie nun einen mann hat der ihr vielleicht alles gibt, was sie sich wünscht, sie glücklich macht. dass ich da als störenfried aus der vergangenheit nichts verloren hätte.
spontan, am letzten tag bin ich dann doch zu ihr rüber. (ich bin ja der ansicht, dass man dingen oder sehnsüchten, die einem nicht und nicht aus dem kopf gehen, nachgeben sollte.)
sie war sehr überrascht, hat gesagt dass es mutig von mir wäre, hier aufzukreuzen, weil auch ihr freund gleich käme. darum haben wir uns nur 15minuten an der tür unterhalten, doch es war wie es immer war. vertraut, warm, angenehm. sie hat mir auch gesagt, dass sie viel an mich denken muss. als ich erwähnt hab, dass ich wohl bald wieder zurück ziehe, hat sie eben darauf hingewiesen, dass sie einen freund hat und mir nichts versprechen könne. wir haben uns ein bisschen ausgetauscht, innig umarmt und kurz auf die wange und noch kürzer auf den mund geküsst. so bin ich da abgehauen, und obwohl die vorstellung, dass gleich ihr freund zu ihr kommt etc mir natürlich überhaupt nicht behagt hat, war ich wie beflügelt von diesen 15 minuten. es hat mir aufgezeigt, dass da immer noch etwas ist, dass die chance lebt, wieder mit dieser frau zu sein. das war vor etwa einem monat.
vorgestern bin ich zu ihr gefahren und habe das gespräch gesucht. ich hab ihr mein herz ausgeschüttet, wie ich mich fühle, wie ich mich entschieden habe, was ich mir wünsche, dass ich nun bereit wäre ihr das zu geben was sie sich wünscht, aber auch von ängsten, zweifel,.. blabla. dass ich mir im klaren wäre, dass man partner nicht wechseln kann wie ein paar schuhe, aber dass sie bitte auf unsere gemeinsame zeit zurückblicken und hineinhorchen solle, ob sie sich mit mir eine gemeinsame zukunft vorstellen könnte.
sie hat sich das alles aufmerksam angehört und mir mitgeteilt, dass sie bereits verlobt ist.
ich bin kurzerhand aufgestanden, hab gesagt: "na, dann bin ich hier fehl am platz." ich hab versucht tränen zu vermeiden, is mir natürlich nicht gelungen. während ich mir meine schuhe angezogen hab, hat sie noch paar mal erwähnt, wie sehr es ihr leid tut etc. aber ich habe versucht möglichst schnell da wegzukommen, so haben sich unsere wege getrennt.
meine erste intention war, dass ich mir sofort meine pulsadern aufschneiden muss. der schmerz und die trauer die ich gespürt habe, war erdrückend. bin dann aber erstmal weinend auf der straße zusammengesackt und anschließend nach hause gefahren, mich dann aber erfreulicherweise schnell in die obhut von freunden begeben können.
ich habe vor ihr auch schon liebeskummer gehabt, schwierige beziehungen, aufs und abs. obwohl es mir auch da sehr schlecht gegangen ist, ich bin immer sehr extrem, sind mir da nie dinge durch den kopf gegangen wie: oh mein gott, das ist die frau meines lebens, so eine find ich nie wieder blablabla. allerdings denke ich mir das bei ihr, und obwohl ich versuche bestmöglich mit dieser situation umzugehen, fürchte ich mich sehr davor dass mich das bis an mein lebensende beschäftigen wird. denn eigentlich kann ich mir kein größeres glück vorstellen, als mit dieser frau zu sein.
dass ich sie nun so wahrscheinlich für immer aus meinem leben verloren habe... das ist so schwer für mich zu akzeptieren. es erdrückt mich. die vorstellung dass sie diese nähe, alles, mit einem anderen mann hat...
aber ja, man soll aufpassen was man sich wünscht.
vielleicht kann jemand etwas dazu sagen.
danke.