Hallo...
Drei Schlagsätze, die mein Leben beschreiben. Ich versuche ganz kurz darzustellen, was momentan mein Leben ausmacht.
Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, habe auch 2005 noch ein Jura- Studium angefangen. Schnell merkte ich, dass ich mit den Leuten einfach auf keinen grünen Zweig kam. Sie waren alle ehrgeizig, alleinarbeitend und von sich überzeugt. Das Fach bereitete mir Schwierigkeiten, da es so komplex war und ich das Gefühl hatte, den Faden verloren zu haben. Im Mai 2006 zog ich aus meiner Wohnung am Studienort wieder nach Hause. Ich fühlte mich einsam und verloren.
Seitdem mache ich nichts, ausser jobben. Mein höchstes Ziel ist es nun, bei der Polizei im gehobenen Dienst zu landen, ich lerne dafür und treibe Sport.
Das eigentliche Problem: Was mache ich, wenn das nicht klappt?! Ich steh morgens auf, habe keine Perspektive und Angst vor der Zukunft. Habe das Gefühl, ich stehe alleine da- wie sonst noch mit keinem Problem zuvor.
Dazu kommt, dass mein Freund, mit dem ich mehr oder weniger 4 jahre zusammen war, nichts mehr für mich tut, Verabredungen scheut, sich nicht mehr meldet.
Meine Eltern wohnen noch zusammen, haben aber beide andere Partner. Ständige Auseinandersetzungen sind hier, zum Schluss werde ich dann immer als Blitzableiter genommen, indem man mir sagt ich sein ein Nichtsnutz, würde sowieso auch in Zukunft nichts auf die Reihe kriegen.
Ich kann einfach nicht mehr, meine Nerven sind am Ende.
Ich bekomme -nur- über mein Aussehen Bestätigung( es soll sich bitte nicht falsch anhören), über nichts anderes. Keine Leistung, nichts...
Vielleicht musste ich es einfach mal schreiben, aber vielleicht hat auch jemand einen Rat, wie ich besser mit Allem umgehen kann...
DANKE fürs Lesen..
Drei Schlagsätze, die mein Leben beschreiben. Ich versuche ganz kurz darzustellen, was momentan mein Leben ausmacht.
Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, habe auch 2005 noch ein Jura- Studium angefangen. Schnell merkte ich, dass ich mit den Leuten einfach auf keinen grünen Zweig kam. Sie waren alle ehrgeizig, alleinarbeitend und von sich überzeugt. Das Fach bereitete mir Schwierigkeiten, da es so komplex war und ich das Gefühl hatte, den Faden verloren zu haben. Im Mai 2006 zog ich aus meiner Wohnung am Studienort wieder nach Hause. Ich fühlte mich einsam und verloren.
Seitdem mache ich nichts, ausser jobben. Mein höchstes Ziel ist es nun, bei der Polizei im gehobenen Dienst zu landen, ich lerne dafür und treibe Sport.
Das eigentliche Problem: Was mache ich, wenn das nicht klappt?! Ich steh morgens auf, habe keine Perspektive und Angst vor der Zukunft. Habe das Gefühl, ich stehe alleine da- wie sonst noch mit keinem Problem zuvor.
Dazu kommt, dass mein Freund, mit dem ich mehr oder weniger 4 jahre zusammen war, nichts mehr für mich tut, Verabredungen scheut, sich nicht mehr meldet.
Meine Eltern wohnen noch zusammen, haben aber beide andere Partner. Ständige Auseinandersetzungen sind hier, zum Schluss werde ich dann immer als Blitzableiter genommen, indem man mir sagt ich sein ein Nichtsnutz, würde sowieso auch in Zukunft nichts auf die Reihe kriegen.
Ich kann einfach nicht mehr, meine Nerven sind am Ende.
Ich bekomme -nur- über mein Aussehen Bestätigung( es soll sich bitte nicht falsch anhören), über nichts anderes. Keine Leistung, nichts...
Vielleicht musste ich es einfach mal schreiben, aber vielleicht hat auch jemand einen Rat, wie ich besser mit Allem umgehen kann...
DANKE fürs Lesen..