Hallo Leute,
ich schreibe heute das erste Mal in ein Forum und hoffe das ich jetzt alles richtig gemacht habe.
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Ratschläge geben und somit neue Sichtweisen erfönen.
Wo soll ich anfangen? Mit meiner ExFreundin war ich nun neun Jahre zusammen. Wir waren schon ein Jahr zusammen als sie arbeitsbedingt in eine entfernte Stadt zog. Es dauerte vier Jahre bis ich eine Arbeitsstelle in ihrer nähe fand und wir somit zusammen ziehen konnten. In der ersten Zeit unseres Zusammenlebens hatten wir schon unsere Differenzen und jeder von uns musste sich an das Zusammenleben gewöhnen, was ich aber nicht außergewöhnlich fand. In der Folgezeit häuften sich die Streitigkeiten, wir stürzten uns in die Arbeit und machten unsere Probleme immer mehr mit uns selber aus. Im Bett lief dann auch nichts mehr, weil wir dort auch nicht mehr auf einen Nenner kamen
Irgendwann fand sie meine Schwachstellen und nutzte diese aus um ihre Interessen durchzusetzen.
Meine ExFreundin sprach dann von Trennung und das ihr etwas in der Beziehung fehle, konnte aber nicht sagen was. Wir entschlossen uns an unserer Beziehung zu arbeiten, nur schien es mir als wenn nur ich um diese Beziehung kämpfte.
Vor zwei Monaten war es soweit. Nachdem sie einen Urlaub bei einer Freundin verbrachte kam sie mit den Worten „wir müssen reden“ zurück. „Es läuft ganz gut in der Beziehung, nur es fehle ihr etwas und sie möchte die Trennung“. Was ihr fehlt kannte sie mir immer noch nicht sagen.
Es dauerte einige Wochen bis ich wieder in der Lage war halbwegs vernünftige Gedanken zu fassen, und seitdem mache ich mir viele Gedanken. Nun sprechen wir viel miteinander, was vorher nicht ging, und sie fragt auch wie es mir geht.
Da ich nun will wie es weitergehen soll und für mich einige Frage beantworten wissen will, stelle meist ich die Fragen.
Sie sagt das es ihr momentan gut geht, jetzt wo es raus ist und das kann ich auch verstehen.
Derzeit sitzen wir beide in unserer gemeinsamen Wohnung, ich werde erst im Januar eine neue Arbeit beginnen und meine ExFreundin ist nun seit kurzem auch auf der suche. Das macht die Sache auch nicht leichter, da wir uns nicht so recht aus dem Weg gehen können. Bis ich ausziehen kann wird noch einige Zeit vergehen und damit haben wir auch kein Problem.
Und nun kommt es, wir liegen uns in den Armen, streicheln uns, reden miteinander, unternehmen was, gehen aufeinander zu.
Bis auf die Tatsache das wir in getrennten Zimmern schlafen wird, meine Meinung nach, alles besser, und doch möchte sie, bis jetzt, dass ich irgendwann ausziehe. Sie braucht Distanz, wie sie sagt, hinterlässt aber zu viele „Rückholschleifen“. …“Du kannst ja erst einmal in eine WG ziehe“……“Du braust ja nicht soweit weg Ziehen“…,…“Möbel brauchst du ja nicht kaufen, nimm doch etwas von hier mit“……“eine Einzimmerwohnung reicht doch auch fürs erste“…, …“Die Wäsche wasche ich für dich“...usw.
Das ist es was ich nicht Deuten kann! Ist es ihre Angst allein zu sein oder steckten da doch noch Gefühle hinter? Fragen, Frage, Fragen.
Werde mal lieber aufhören, bevor ich hier meine ganze Geschichte erzähle und es Ärger wegen der Textlänge gibt.
Vielleicht hat einer von Euch das gleich hinter sich und / oder kann mir einen Radschlag geben.
Danke
Maik
ich schreibe heute das erste Mal in ein Forum und hoffe das ich jetzt alles richtig gemacht habe.
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Ratschläge geben und somit neue Sichtweisen erfönen.
Wo soll ich anfangen? Mit meiner ExFreundin war ich nun neun Jahre zusammen. Wir waren schon ein Jahr zusammen als sie arbeitsbedingt in eine entfernte Stadt zog. Es dauerte vier Jahre bis ich eine Arbeitsstelle in ihrer nähe fand und wir somit zusammen ziehen konnten. In der ersten Zeit unseres Zusammenlebens hatten wir schon unsere Differenzen und jeder von uns musste sich an das Zusammenleben gewöhnen, was ich aber nicht außergewöhnlich fand. In der Folgezeit häuften sich die Streitigkeiten, wir stürzten uns in die Arbeit und machten unsere Probleme immer mehr mit uns selber aus. Im Bett lief dann auch nichts mehr, weil wir dort auch nicht mehr auf einen Nenner kamen
Irgendwann fand sie meine Schwachstellen und nutzte diese aus um ihre Interessen durchzusetzen.
Meine ExFreundin sprach dann von Trennung und das ihr etwas in der Beziehung fehle, konnte aber nicht sagen was. Wir entschlossen uns an unserer Beziehung zu arbeiten, nur schien es mir als wenn nur ich um diese Beziehung kämpfte.
Vor zwei Monaten war es soweit. Nachdem sie einen Urlaub bei einer Freundin verbrachte kam sie mit den Worten „wir müssen reden“ zurück. „Es läuft ganz gut in der Beziehung, nur es fehle ihr etwas und sie möchte die Trennung“. Was ihr fehlt kannte sie mir immer noch nicht sagen.
Es dauerte einige Wochen bis ich wieder in der Lage war halbwegs vernünftige Gedanken zu fassen, und seitdem mache ich mir viele Gedanken. Nun sprechen wir viel miteinander, was vorher nicht ging, und sie fragt auch wie es mir geht.
Da ich nun will wie es weitergehen soll und für mich einige Frage beantworten wissen will, stelle meist ich die Fragen.
Sie sagt das es ihr momentan gut geht, jetzt wo es raus ist und das kann ich auch verstehen.
Derzeit sitzen wir beide in unserer gemeinsamen Wohnung, ich werde erst im Januar eine neue Arbeit beginnen und meine ExFreundin ist nun seit kurzem auch auf der suche. Das macht die Sache auch nicht leichter, da wir uns nicht so recht aus dem Weg gehen können. Bis ich ausziehen kann wird noch einige Zeit vergehen und damit haben wir auch kein Problem.
Und nun kommt es, wir liegen uns in den Armen, streicheln uns, reden miteinander, unternehmen was, gehen aufeinander zu.
Bis auf die Tatsache das wir in getrennten Zimmern schlafen wird, meine Meinung nach, alles besser, und doch möchte sie, bis jetzt, dass ich irgendwann ausziehe. Sie braucht Distanz, wie sie sagt, hinterlässt aber zu viele „Rückholschleifen“. …“Du kannst ja erst einmal in eine WG ziehe“……“Du braust ja nicht soweit weg Ziehen“…,…“Möbel brauchst du ja nicht kaufen, nimm doch etwas von hier mit“……“eine Einzimmerwohnung reicht doch auch fürs erste“…, …“Die Wäsche wasche ich für dich“...usw.
Das ist es was ich nicht Deuten kann! Ist es ihre Angst allein zu sein oder steckten da doch noch Gefühle hinter? Fragen, Frage, Fragen.
Werde mal lieber aufhören, bevor ich hier meine ganze Geschichte erzähle und es Ärger wegen der Textlänge gibt.
Vielleicht hat einer von Euch das gleich hinter sich und / oder kann mir einen Radschlag geben.
Danke
Maik