Hallo,
vielleicht könnt ihr mir helfen:
1) Ich habe mich im vergangenen Jahr in die Freundin eines Freundes verliebt. In deren Beziehung lief es nicht sonderlich gut. Irgendwann merkten wir, dass die Gefühle gegenseitig sind. Wir beide hatten das Gefühl, wir seien füreinander bestimmt.
2.) Es entwickelte sich mehr. Teilweise schlief sie auch bei mir, wir küssten uns. Sie hat ihn jedoch nicht betrügen wollen und es kam so nicht zu Sex.
3.) Ich wollte nach einigen Wochen einfach Klarheit. Mich nahm die Sache mit, auch, weil ich Gewissensbisse ihm gegenüber hatte. Teilweise bekam ich auch Eifersuchtsattacken, wenn sie sich mit anderen unterhielt. Dabei ist es schon so, dass ich Frauen gegenüber nur ein eingeschränktes Selbstbewusstseinspotenzial habe. Sie sagte mir dann auch, dass ich mich ändern müsse, wenn ich mit ihr zusammenkommen möchte.
4.) Nach weiteren zwei Wochen stellte ich sie vor die Wahl. Er oder ich. Sie konnte sich nicht entscheiden, hat aber auch signalisiert, dass das nicht an mir liegt, sondern daran, dass sie nicht eine langjährige Beziehung so hinwerfen kann.
5.) Es folgten vier Wochen, in denen wir nur freundschaftlichen Kontakt hatten. Dennoch wollte ich sie unbedingt. Für ihr Geburtstagsgeschenk habe ich mir unendlich viel Mühe gegeben. Er wiederum hat ihr nicht mal ein verpacktes Geschenk übermittelt. So reifte bei ihr der Entschluss, mit ihm so langsam doch abzuschließen. Sie ließ mich aber im Unklaren darüber, ob sie danach mit mir eine Beziehung möchte. Auch sprachen wir nicht darüber.
6.) Zwei Wochen nach ihrem Geburtstag waren wir beide weg. Nach einigen Bierchen überkam mich dann -und das werfe ich mir bis heute unheimlich vor-, eine Wutattacke. Sie stand wieder bei anderen Leuten und unternahm nichts mit mir. Ich bin raus und sagte, ich gehe jetzt heim, obwohl wir im Vorfeld vereinbarten, dass wir zu mir gehen. Sie schrie mich an, dass aus uns wohl nichts werden könne, weil sie dies wieder unter der Kategorie elender Eifersucht einordnete. Ich hielt sie daraufhin an den Händen fest, bat sie, dass ich sofort all meine Sachen bei ihr abholen möchte.
7.) Fünf Tage später machte sie tatsächlich mit ihm Schluss. Mir erkläre sie gleichzeitig, dass ich mir keine Hoffnungen mehr machen bräuchte. Sie hätte mir zwar die Nummer aus Pkt. 6 verziehen, sieht das Festhalten jedoch als körperliche Aggressivität an, so dass ihr Herz nicht mehr mit mir könne. Außerdem mag sie keinen eifersüchtigen Freund.
Ich werfe mir Pkt. 6 bis heute so dermaßen vor, dass ich Schlafstörungen habe. Das Festhalten erscheint mir wie ein Trauma. Ich liebe sie so dermaßen, dass ich nicht mir ihr abschließen kann. Zudem hat sie nun wieder einen neuen Freund und ich kann die beiden einfach nicht miteinander sehen, weil mir dabei das Herz zerbricht. Ich hatte noch nie so viele Gefühle für eine Frau wie für sie.
Nun meine ich, einfach mit ihr abschließen zu müssen. Dies geht aber nicht so einfach, weil wir uns permanent begegnen. Ich habe dabei oft das Bedürfnis, mit ihr einen Streit zu beginnen, weil meine Psyche offensichtlich meint, ich müsse sie auf diesem Wege aus meinem Herzen verbannen. Damit tu ich ihr sicher unrecht. Auch hab ich nach Punkt 7 alles versucht, um sie zurückzugewinnen. Sie hat all meine Hilfe, auch alle Geschenke angenommen, meinte im Nachhinein aber, dass dies unter rein freundschaftlichen Aspekten betrachtet nicht unüblich sei.
Ich glaube, dass ich ein echtes psychisches Problem habe und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich weiß, dass es besser wäre, ihr nicht mehr zu begegnen. Dann müsste ich mich aber zu Hause einschließen.
Auch wenn es fast wie eine Teeniegeschichte klingt. Ich habe die 30er-Grenze bereits überschritten und bin beruflich nicht unerfolgreich. Trotzdem meine ich, nicht mehr ganz sauber zu sein.
vielleicht könnt ihr mir helfen:
1) Ich habe mich im vergangenen Jahr in die Freundin eines Freundes verliebt. In deren Beziehung lief es nicht sonderlich gut. Irgendwann merkten wir, dass die Gefühle gegenseitig sind. Wir beide hatten das Gefühl, wir seien füreinander bestimmt.
2.) Es entwickelte sich mehr. Teilweise schlief sie auch bei mir, wir küssten uns. Sie hat ihn jedoch nicht betrügen wollen und es kam so nicht zu Sex.
3.) Ich wollte nach einigen Wochen einfach Klarheit. Mich nahm die Sache mit, auch, weil ich Gewissensbisse ihm gegenüber hatte. Teilweise bekam ich auch Eifersuchtsattacken, wenn sie sich mit anderen unterhielt. Dabei ist es schon so, dass ich Frauen gegenüber nur ein eingeschränktes Selbstbewusstseinspotenzial habe. Sie sagte mir dann auch, dass ich mich ändern müsse, wenn ich mit ihr zusammenkommen möchte.
4.) Nach weiteren zwei Wochen stellte ich sie vor die Wahl. Er oder ich. Sie konnte sich nicht entscheiden, hat aber auch signalisiert, dass das nicht an mir liegt, sondern daran, dass sie nicht eine langjährige Beziehung so hinwerfen kann.
5.) Es folgten vier Wochen, in denen wir nur freundschaftlichen Kontakt hatten. Dennoch wollte ich sie unbedingt. Für ihr Geburtstagsgeschenk habe ich mir unendlich viel Mühe gegeben. Er wiederum hat ihr nicht mal ein verpacktes Geschenk übermittelt. So reifte bei ihr der Entschluss, mit ihm so langsam doch abzuschließen. Sie ließ mich aber im Unklaren darüber, ob sie danach mit mir eine Beziehung möchte. Auch sprachen wir nicht darüber.
6.) Zwei Wochen nach ihrem Geburtstag waren wir beide weg. Nach einigen Bierchen überkam mich dann -und das werfe ich mir bis heute unheimlich vor-, eine Wutattacke. Sie stand wieder bei anderen Leuten und unternahm nichts mit mir. Ich bin raus und sagte, ich gehe jetzt heim, obwohl wir im Vorfeld vereinbarten, dass wir zu mir gehen. Sie schrie mich an, dass aus uns wohl nichts werden könne, weil sie dies wieder unter der Kategorie elender Eifersucht einordnete. Ich hielt sie daraufhin an den Händen fest, bat sie, dass ich sofort all meine Sachen bei ihr abholen möchte.
7.) Fünf Tage später machte sie tatsächlich mit ihm Schluss. Mir erkläre sie gleichzeitig, dass ich mir keine Hoffnungen mehr machen bräuchte. Sie hätte mir zwar die Nummer aus Pkt. 6 verziehen, sieht das Festhalten jedoch als körperliche Aggressivität an, so dass ihr Herz nicht mehr mit mir könne. Außerdem mag sie keinen eifersüchtigen Freund.
Ich werfe mir Pkt. 6 bis heute so dermaßen vor, dass ich Schlafstörungen habe. Das Festhalten erscheint mir wie ein Trauma. Ich liebe sie so dermaßen, dass ich nicht mir ihr abschließen kann. Zudem hat sie nun wieder einen neuen Freund und ich kann die beiden einfach nicht miteinander sehen, weil mir dabei das Herz zerbricht. Ich hatte noch nie so viele Gefühle für eine Frau wie für sie.
Nun meine ich, einfach mit ihr abschließen zu müssen. Dies geht aber nicht so einfach, weil wir uns permanent begegnen. Ich habe dabei oft das Bedürfnis, mit ihr einen Streit zu beginnen, weil meine Psyche offensichtlich meint, ich müsse sie auf diesem Wege aus meinem Herzen verbannen. Damit tu ich ihr sicher unrecht. Auch hab ich nach Punkt 7 alles versucht, um sie zurückzugewinnen. Sie hat all meine Hilfe, auch alle Geschenke angenommen, meinte im Nachhinein aber, dass dies unter rein freundschaftlichen Aspekten betrachtet nicht unüblich sei.
Ich glaube, dass ich ein echtes psychisches Problem habe und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich weiß, dass es besser wäre, ihr nicht mehr zu begegnen. Dann müsste ich mich aber zu Hause einschließen.
Auch wenn es fast wie eine Teeniegeschichte klingt. Ich habe die 30er-Grenze bereits überschritten und bin beruflich nicht unerfolgreich. Trotzdem meine ich, nicht mehr ganz sauber zu sein.