Hallo ihr Lieben,
ich habe mich hier extra angemeldet, weil ich vor Kummer fast den Verstand verliere. Letzten Samstag hat mich mein Freund verlassen, nach 15 Monaten. Sein Grund dafür ist, das er glaubt, das das was er für mich empfindet keine Liebe mehr ist, mehr tiefe Vertrautheit und ein "ich hab dich sehr gern". Er sagt, er ist der Verantwortung einer Beziehung nicht gewachsen und möchte lieber alleine sein. Vor ca. 5 Wochen gab es schon einmal einen Bruch, da wollte er sich auch schon trennen,ich ging für ein paar tage weg um ihm den Abstand zu geben und dann merkte er das ich ihm fehle und wir schworen uns für unsere Beziehung zu kämpfen und uns nie zu trennen. Letzte Woche dann sind wir aus unserem Urlaub wiedergekommen, den wir nutzen wollten um für uns da zu sein, ich empfand ihn als schön,es gab keinerlei Anzeichen das es doch nichts mehr wird.Ich sah einen neuen Anfang und war mir sicher das es jetzt nur noch bergauf gehen kann. Am Freitag dann waren wir auf einer Hochzeit und er hatte sich ziemlich schnell betrunken, was mir nicht gefiel. Zu Hause habe ich ein wenig rumgemeckert warum er mich den ganzen Abend allein gelassen hat. Und damit hat das Unheil begonnen. Er sprach über seine Zweifel und Probleme und machte Schluss. Am Samstag bestätigte er mir dies auch im nüchternen Zustand. Ich muss dazu sagen, das er ziemlich viele Sorgen hat und ein Mensch ist der alles in sich reinfrisst. Er lebt in Scheidung, welche immer wieder von seiner Ex verschoben wird, er hat einen kleinen Sohn für den er nicht wirklich da sein kann bzw. nicht die Kraft hat um um ihn zu kämpfen. Sein Studium läuft beschissen und finanziell ging es uns beiden auch mies.
Leider bin ich diejenige die er aus seinem Leben schmeißt und ich weiß nicht warum.
Es war eine große intensive Liebe,wir sind schnell zusammengezogen, wir freuten und auf ein gemeinsames Leben, hatten Pläne, wollten Kinder usw.
In unserer Beziehung konnte ich mich nach langer Zeit wieder Stück für Stück fallen lassen, er gab mir nie den Anlass an seiner Liebe zu mir zu zweifeln, ich wurde emotionaler und ließ mich voll uns ganz auf ihn ein, komischerweise ging es bei ihm genau andersrum, aus einem hochsensiblen Mann, der sich nicht für seine Gefühle schämte wurde ein fast emotional kalter Mann.
Für all das weiß ich keine Antwort.
Nun werde ich nächste Woche ausziehen und somit die Trennung besiegeln.
Aber die Hoffnung werd ich nicht los, das alles nur eine Phase ist.
Ich will nicht glauben das Liebe sich einfach in Luft auflöst, verpufft und nie wiederkommt.
Im Moment würde ich alles tun um ihn zurückzugewinnen, er fehlt mir und wenn er manchmal abends neben mir sitzt würde ich ihn am liebten umarmen und darf es doch nicht.
Was denkt ihr, entscheiden sich Menschen manchmal gegen die Liebe um ihr Leben in den Griff zu bekommen?
Gibt es für uns eine Chance?
Soll ich einfach nichts tun und warten, bzw. aufgeben und ihn loslassen?
Bitte schreibt mir, ich bin traurig und es tut so weh.
Vielen Dank
ich habe mich hier extra angemeldet, weil ich vor Kummer fast den Verstand verliere. Letzten Samstag hat mich mein Freund verlassen, nach 15 Monaten. Sein Grund dafür ist, das er glaubt, das das was er für mich empfindet keine Liebe mehr ist, mehr tiefe Vertrautheit und ein "ich hab dich sehr gern". Er sagt, er ist der Verantwortung einer Beziehung nicht gewachsen und möchte lieber alleine sein. Vor ca. 5 Wochen gab es schon einmal einen Bruch, da wollte er sich auch schon trennen,ich ging für ein paar tage weg um ihm den Abstand zu geben und dann merkte er das ich ihm fehle und wir schworen uns für unsere Beziehung zu kämpfen und uns nie zu trennen. Letzte Woche dann sind wir aus unserem Urlaub wiedergekommen, den wir nutzen wollten um für uns da zu sein, ich empfand ihn als schön,es gab keinerlei Anzeichen das es doch nichts mehr wird.Ich sah einen neuen Anfang und war mir sicher das es jetzt nur noch bergauf gehen kann. Am Freitag dann waren wir auf einer Hochzeit und er hatte sich ziemlich schnell betrunken, was mir nicht gefiel. Zu Hause habe ich ein wenig rumgemeckert warum er mich den ganzen Abend allein gelassen hat. Und damit hat das Unheil begonnen. Er sprach über seine Zweifel und Probleme und machte Schluss. Am Samstag bestätigte er mir dies auch im nüchternen Zustand. Ich muss dazu sagen, das er ziemlich viele Sorgen hat und ein Mensch ist der alles in sich reinfrisst. Er lebt in Scheidung, welche immer wieder von seiner Ex verschoben wird, er hat einen kleinen Sohn für den er nicht wirklich da sein kann bzw. nicht die Kraft hat um um ihn zu kämpfen. Sein Studium läuft beschissen und finanziell ging es uns beiden auch mies.
Leider bin ich diejenige die er aus seinem Leben schmeißt und ich weiß nicht warum.
Es war eine große intensive Liebe,wir sind schnell zusammengezogen, wir freuten und auf ein gemeinsames Leben, hatten Pläne, wollten Kinder usw.
In unserer Beziehung konnte ich mich nach langer Zeit wieder Stück für Stück fallen lassen, er gab mir nie den Anlass an seiner Liebe zu mir zu zweifeln, ich wurde emotionaler und ließ mich voll uns ganz auf ihn ein, komischerweise ging es bei ihm genau andersrum, aus einem hochsensiblen Mann, der sich nicht für seine Gefühle schämte wurde ein fast emotional kalter Mann.
Für all das weiß ich keine Antwort.
Nun werde ich nächste Woche ausziehen und somit die Trennung besiegeln.
Aber die Hoffnung werd ich nicht los, das alles nur eine Phase ist.
Ich will nicht glauben das Liebe sich einfach in Luft auflöst, verpufft und nie wiederkommt.
Im Moment würde ich alles tun um ihn zurückzugewinnen, er fehlt mir und wenn er manchmal abends neben mir sitzt würde ich ihn am liebten umarmen und darf es doch nicht.
Was denkt ihr, entscheiden sich Menschen manchmal gegen die Liebe um ihr Leben in den Griff zu bekommen?
Gibt es für uns eine Chance?
Soll ich einfach nichts tun und warten, bzw. aufgeben und ihn loslassen?
Bitte schreibt mir, ich bin traurig und es tut so weh.
Vielen Dank