Vor reichlich einem Jahr habe ich schon mal berichtet. Damals hatte ich einen langjährige Beziehung beendet, weil mein Partner mir keinerlei Gefühle zeigen konnte.
Ich habe dann Anfang des Jahres einen neuen Mann kennengelernt. Er hat mir das gegeben, was ich über die ganzen Jahre so vermisst habe. Er ist zärtlich und gab mir einfach das Gefühl, etwas wert zu sein.
Nunja, besonders lange hat das Gefühl der rosaroten Brille nicht angehalten. Erste Probleme traten auf. Wir haben relativ wenig gemeinsam. Keine gemeinsamen Interessen, Hobbys, Freunde. Ich dacht, das kriegen wir schon hin. Leider rückt er nur wenig von seinen Gewohnheiten ab, so dass im Endeffekt jeder seins macht. Hierbei ist er sehr oft bei seinen Freunden, Kollegen (mit denen hat er eben viel gemeinsam). Er verbringt teilweise 5-6Tage pro Woche dort seinen Feierabend und wir sehen uns dann nur abends (ab ca. 20Uhr) und in der Nacht. Selbst am Wochenende ist er lieber mit Freunden unterwegs als mit mir. Er "quatscht eben gern mal über alte Zeiten und Männerzeug".
Ich habe in der kurzen Zeit unserer Beziehung dies schon mehrfach angesprochen. Ihm sei wohl nicht bewusst, gewesen, dass ich so viel Aufmerksamkeit brauche. Er hats dann "eingesehen" und es änderte sich mal für 1-2 Wochen. Danach verfällt er in das alte Muster. Wenn ich mit ihm drüber spreche, kriege ich zu hören, dass ich übertreibe; ihm seine Freunde nicht gönne usw. So ist es nicht, ich pflege auch Freundschaften aber nicht täglich. Er ist nach wie vor noch zärtlich und sagt mir auch, dass er mich lieb hat (wenn er denn mal da ist).
Ich habe es nun heute nochmals angesprochen. Da meinte er, dass kein Mann meinen Anforderungen jemals gerecht würde, denn dann müsste es sich ja nur noch um mich drehen. Das will ich gar nicht. Ich brauche aber doch auch Zeit mit ihm, Aufmerksamkeit und vielleicht auch das Gefühl, seine Nummer eins zu sein (m.E. sind das aber seine Freunde). Verlange ich zu viel. Hat unsere Beziehung noch Sinn? Hab ich mich vielleicht nur in ihn verliebt, weil er zärtlich sein konnte, jetzt muss ich aber merken, dass wir nix gemeinsam haben?
Euer Lächeln
Ich habe dann Anfang des Jahres einen neuen Mann kennengelernt. Er hat mir das gegeben, was ich über die ganzen Jahre so vermisst habe. Er ist zärtlich und gab mir einfach das Gefühl, etwas wert zu sein.
Nunja, besonders lange hat das Gefühl der rosaroten Brille nicht angehalten. Erste Probleme traten auf. Wir haben relativ wenig gemeinsam. Keine gemeinsamen Interessen, Hobbys, Freunde. Ich dacht, das kriegen wir schon hin. Leider rückt er nur wenig von seinen Gewohnheiten ab, so dass im Endeffekt jeder seins macht. Hierbei ist er sehr oft bei seinen Freunden, Kollegen (mit denen hat er eben viel gemeinsam). Er verbringt teilweise 5-6Tage pro Woche dort seinen Feierabend und wir sehen uns dann nur abends (ab ca. 20Uhr) und in der Nacht. Selbst am Wochenende ist er lieber mit Freunden unterwegs als mit mir. Er "quatscht eben gern mal über alte Zeiten und Männerzeug".
Ich habe in der kurzen Zeit unserer Beziehung dies schon mehrfach angesprochen. Ihm sei wohl nicht bewusst, gewesen, dass ich so viel Aufmerksamkeit brauche. Er hats dann "eingesehen" und es änderte sich mal für 1-2 Wochen. Danach verfällt er in das alte Muster. Wenn ich mit ihm drüber spreche, kriege ich zu hören, dass ich übertreibe; ihm seine Freunde nicht gönne usw. So ist es nicht, ich pflege auch Freundschaften aber nicht täglich. Er ist nach wie vor noch zärtlich und sagt mir auch, dass er mich lieb hat (wenn er denn mal da ist).
Ich habe es nun heute nochmals angesprochen. Da meinte er, dass kein Mann meinen Anforderungen jemals gerecht würde, denn dann müsste es sich ja nur noch um mich drehen. Das will ich gar nicht. Ich brauche aber doch auch Zeit mit ihm, Aufmerksamkeit und vielleicht auch das Gefühl, seine Nummer eins zu sein (m.E. sind das aber seine Freunde). Verlange ich zu viel. Hat unsere Beziehung noch Sinn? Hab ich mich vielleicht nur in ihn verliebt, weil er zärtlich sein konnte, jetzt muss ich aber merken, dass wir nix gemeinsam haben?
Euer Lächeln