Hallo
Tja, meine Situation zu umschreiben dürfte nicht allzu leicht werden. Es ist eine für mich sehr schwierige Angelegenheit. Aber ich denke nicht, dass ich der einzige Mensch auf der Welt bin, dem es so geht. Ich hoffe Ihr könnt mir mit Euren Erfahrungen helfen.
Okay, ich fange mal vorne an. Jessie und ich sind zusammen gekommen als sie 16 und ich 18 war. Es ist meine und ihre erste richtige Liebe. Das erste Jahr war einfach perfekt. Wir haben uns einfach nur geliebt, ohne uns dabei gegenseitig verändern zu wollen. Dann fingen die kleinen Machtkämpfe an und schritt für schritt gab es immer wieder schlimme Phasen des Streits. aber wir haben uns immer geliebt und sind uns auch immer treu gewesen. und aufgrund dieser Liebe haben wir nicht aufgegeben und es immer wieder aus diesen schlimmen Phasen herausgearbeitet. Ich muss aber dazu sagen, dass wir auch gewisse Pausen hatten, in denen wir uns quasi getrennt hatten. für mich waren es nur normale pausen, ich wusste nicht einmal was es heißt richtig von ihr getrennt zu sein, in dieser Zeit hatte auch keiner von uns einen anderen oder so. Es waren nur 2wochen. Nun gut. diese Beziehungspausen gab es zweimal. geendet hatten sie bei mir im Auto, weil wir rumgefahren sind und uns unterhalten haben. am ende Lagen wir uns entweder knutschend oder heulend wieder in den armen, und dann ging es weiter in der Beziehung. 3monate ohne Probleme und dann ging es wieder los. in der vielen Zeit kristallisierte sich bei mir ein stetiges Problem heraus. Ich glaubte in einer so engen und festen Beziehung etwas zu verpassen und entfernte mich stetig von Jessie. Da sie auch meine erste richtige Freundin gewesen ist, wollte ich auch mal öfters mal was alleine machen, mit meinen besten Freunden. Ich driftete also immer mehr in dieses Gefühl, dass die Beziehung nur lästig ist. immer dieser streit und eigentlich will ich doch auch anderes ausprobieren. Das merkte Jessie seit langem schon. und als ich ihr sagte, dass ich mit meinen Freunden alleine aufs Oktoberfest wollte (was sau scheiße von mir war), fasste sie sich ein herz und stellte mich indirekt vor eine Wahl. "Das Fest oder ich" Naja, wir entschieden uns beide dafür dass eine Trennung das beste war. Und sie meinte schon, dass es dieses mal für immer sei. kein zurück und konsequent. Tja als ich einwilligte, wusste ich schon dass es der Fehler meines Lebens wäre, aber ich musste gewisse Dinge erfahren um sie und unsere Beziehung besser schätzen zu können, denn ohne diese Erfahrungen hätte es auf längere Zeit nie geklappt. Naja, nach zwei Monaten ist mir erst richtig bewusst geworden was es bedeutet getrennt zu sein. ich kam aus dem heulen abends nicht mehr heraus. ich wusste dass die liebe und die Beziehung zu ihr das schönste für mich gewesen ist. nun ist die Trennung schon mehr als 4monate dahin, und ich wünsche mir Jessie wieder an meine Seite, mit all ihren Fehlern und Macken, einfach so wie sie ist, weil ich sie so sehr liebe. und ich bin mir sicher (meistens) dass sie mich auch noch so liebt wie früher. Aber sie ist ein Meister im verdrängen. Das wird immer klar, wenn ich mit ihr rede. sie ist so gefühllos und redet nie von sich aus über uns. Einmal sind wir sogar wieder im Bett zusammen gelandet, und plötzlich bricht es aus ihr heraus. Sie weint zutiefst am trauern. Und am nächsten Tag war davon wieder nichts zu spüren. Dann hatte sie wieder ihre Fassade. Und sie meinte noch ich solle mir keine Hoffnungen machen, wenn wir jetzt kuscheln und so weiter. Aber natürlich habe ich mir Hoffnungen gemacht, und noch mehr als ich sah wie sehr sie noch „fühlt“. Na ja, ich startete noch viele Versuche sie zurückzubekommen, aber nichts fruchtete. Das ging sicherlich noch einen weiteren Monat so.
Unter diesem ganzen abgewiesen werden, litt ich natürlich sehr stark und ich wollte immer wieder mit ihr ganz nah sein. Sie wollte aber nur eine Freundschaft, obwohl sie mich liebt. Ich sagte ihr dass ich das nicht kann. Und eines abends brachte ich ihr alles was mich an sie erinnert zurück. Geschenke/Fotos/ Briefe. Einfach alles um sie aus meinem Leben zu löschen, weil ich sie vergessen wollte. Ich sagte ich melde mich nicht mehr bei ihr, und sie soll sich auch nicht mehr bei mir melden. Das ging für mich auch drei tage gut, ich quälte mich sogar noch bis 7tage danach. Dann rief ich sie an, und sagte ihr, dass es schade wäre sich voll aus den Augen zu verlieren, und ob wir uns nicht mal wiedersehen wollen. Und sie sagte mit weicher und erfreuter Stimme, dass sie mich gerne wiedersehen will. Und ich Idiot, lasse sofort wieder Hoffnung aufkeimen, dabei hatte ich mir vorgenommen, es langsam angehen zu lassen. Also habe ich es wieder übertrieben und sie wohl mit sms und icq nachrichten genervt. Dann fasste ich mir ein herz, und formulierte einen Brief an sie. In diesem Brief ging es darum, wie sehr ich sie liebe, dass ich sie verstehen kann und dass ich unsere Beziehung in ehren halten will. Und wenn es sein muss werde ich auf sie warten. Diesen Brief gab ich ihr. Und ich fühlte mich gut. Denn ich hatte meine Hoffnung auf ein gutes Ende, selbst wenn es noch ein halbes Jahr dauern würde. Ich wollte ihr zeit geben und sie nicht wieder nerven. Seit dem habe ich mich auch nicht mehr gemeldet, denn dass wollte ich ihr überlassen. Sie kann sich schließlich melden wenn ihr danach ist. Sonst bin ich immer derjenige der sich meldet. Tja, und bis auf einmal danach haben wir uns nicht mehr gesprochen. Jetzt hat sie sich nicht einmal mehr gemeldet. Seit nun schon einer Woche. Und ich zwinge mich dazu nicht anzurufen. Tag für tag hoffe ich, dass sie sich meldet. Aber ich habe solche Angst, dass ihre Liebe verschwindet, wenn ich nichts dagegen tue. Wenn ich nur wüsste, dass es noch eine Chance in ihrem Kopf gibt, auch wenn es noch ein Jahr dauern würde, dann könnte ich ganz unbesorgt warten, aber ich kann nicht „nichts“ tun, mit der Angst, dass ich sie sonst für immer verliere. Was soll ich denn nur tun? Die Frage ist reichlich unkompliziert im Gegensatz zur Erläuterung der SachlageJ. Ich hoffe die Nachricht ist nicht zu kompliziert ausgedrückt, oder zu lang geraten. Ich danke euch jetzt schon für eure mühen.
Tja, meine Situation zu umschreiben dürfte nicht allzu leicht werden. Es ist eine für mich sehr schwierige Angelegenheit. Aber ich denke nicht, dass ich der einzige Mensch auf der Welt bin, dem es so geht. Ich hoffe Ihr könnt mir mit Euren Erfahrungen helfen.
Okay, ich fange mal vorne an. Jessie und ich sind zusammen gekommen als sie 16 und ich 18 war. Es ist meine und ihre erste richtige Liebe. Das erste Jahr war einfach perfekt. Wir haben uns einfach nur geliebt, ohne uns dabei gegenseitig verändern zu wollen. Dann fingen die kleinen Machtkämpfe an und schritt für schritt gab es immer wieder schlimme Phasen des Streits. aber wir haben uns immer geliebt und sind uns auch immer treu gewesen. und aufgrund dieser Liebe haben wir nicht aufgegeben und es immer wieder aus diesen schlimmen Phasen herausgearbeitet. Ich muss aber dazu sagen, dass wir auch gewisse Pausen hatten, in denen wir uns quasi getrennt hatten. für mich waren es nur normale pausen, ich wusste nicht einmal was es heißt richtig von ihr getrennt zu sein, in dieser Zeit hatte auch keiner von uns einen anderen oder so. Es waren nur 2wochen. Nun gut. diese Beziehungspausen gab es zweimal. geendet hatten sie bei mir im Auto, weil wir rumgefahren sind und uns unterhalten haben. am ende Lagen wir uns entweder knutschend oder heulend wieder in den armen, und dann ging es weiter in der Beziehung. 3monate ohne Probleme und dann ging es wieder los. in der vielen Zeit kristallisierte sich bei mir ein stetiges Problem heraus. Ich glaubte in einer so engen und festen Beziehung etwas zu verpassen und entfernte mich stetig von Jessie. Da sie auch meine erste richtige Freundin gewesen ist, wollte ich auch mal öfters mal was alleine machen, mit meinen besten Freunden. Ich driftete also immer mehr in dieses Gefühl, dass die Beziehung nur lästig ist. immer dieser streit und eigentlich will ich doch auch anderes ausprobieren. Das merkte Jessie seit langem schon. und als ich ihr sagte, dass ich mit meinen Freunden alleine aufs Oktoberfest wollte (was sau scheiße von mir war), fasste sie sich ein herz und stellte mich indirekt vor eine Wahl. "Das Fest oder ich" Naja, wir entschieden uns beide dafür dass eine Trennung das beste war. Und sie meinte schon, dass es dieses mal für immer sei. kein zurück und konsequent. Tja als ich einwilligte, wusste ich schon dass es der Fehler meines Lebens wäre, aber ich musste gewisse Dinge erfahren um sie und unsere Beziehung besser schätzen zu können, denn ohne diese Erfahrungen hätte es auf längere Zeit nie geklappt. Naja, nach zwei Monaten ist mir erst richtig bewusst geworden was es bedeutet getrennt zu sein. ich kam aus dem heulen abends nicht mehr heraus. ich wusste dass die liebe und die Beziehung zu ihr das schönste für mich gewesen ist. nun ist die Trennung schon mehr als 4monate dahin, und ich wünsche mir Jessie wieder an meine Seite, mit all ihren Fehlern und Macken, einfach so wie sie ist, weil ich sie so sehr liebe. und ich bin mir sicher (meistens) dass sie mich auch noch so liebt wie früher. Aber sie ist ein Meister im verdrängen. Das wird immer klar, wenn ich mit ihr rede. sie ist so gefühllos und redet nie von sich aus über uns. Einmal sind wir sogar wieder im Bett zusammen gelandet, und plötzlich bricht es aus ihr heraus. Sie weint zutiefst am trauern. Und am nächsten Tag war davon wieder nichts zu spüren. Dann hatte sie wieder ihre Fassade. Und sie meinte noch ich solle mir keine Hoffnungen machen, wenn wir jetzt kuscheln und so weiter. Aber natürlich habe ich mir Hoffnungen gemacht, und noch mehr als ich sah wie sehr sie noch „fühlt“. Na ja, ich startete noch viele Versuche sie zurückzubekommen, aber nichts fruchtete. Das ging sicherlich noch einen weiteren Monat so.
Unter diesem ganzen abgewiesen werden, litt ich natürlich sehr stark und ich wollte immer wieder mit ihr ganz nah sein. Sie wollte aber nur eine Freundschaft, obwohl sie mich liebt. Ich sagte ihr dass ich das nicht kann. Und eines abends brachte ich ihr alles was mich an sie erinnert zurück. Geschenke/Fotos/ Briefe. Einfach alles um sie aus meinem Leben zu löschen, weil ich sie vergessen wollte. Ich sagte ich melde mich nicht mehr bei ihr, und sie soll sich auch nicht mehr bei mir melden. Das ging für mich auch drei tage gut, ich quälte mich sogar noch bis 7tage danach. Dann rief ich sie an, und sagte ihr, dass es schade wäre sich voll aus den Augen zu verlieren, und ob wir uns nicht mal wiedersehen wollen. Und sie sagte mit weicher und erfreuter Stimme, dass sie mich gerne wiedersehen will. Und ich Idiot, lasse sofort wieder Hoffnung aufkeimen, dabei hatte ich mir vorgenommen, es langsam angehen zu lassen. Also habe ich es wieder übertrieben und sie wohl mit sms und icq nachrichten genervt. Dann fasste ich mir ein herz, und formulierte einen Brief an sie. In diesem Brief ging es darum, wie sehr ich sie liebe, dass ich sie verstehen kann und dass ich unsere Beziehung in ehren halten will. Und wenn es sein muss werde ich auf sie warten. Diesen Brief gab ich ihr. Und ich fühlte mich gut. Denn ich hatte meine Hoffnung auf ein gutes Ende, selbst wenn es noch ein halbes Jahr dauern würde. Ich wollte ihr zeit geben und sie nicht wieder nerven. Seit dem habe ich mich auch nicht mehr gemeldet, denn dass wollte ich ihr überlassen. Sie kann sich schließlich melden wenn ihr danach ist. Sonst bin ich immer derjenige der sich meldet. Tja, und bis auf einmal danach haben wir uns nicht mehr gesprochen. Jetzt hat sie sich nicht einmal mehr gemeldet. Seit nun schon einer Woche. Und ich zwinge mich dazu nicht anzurufen. Tag für tag hoffe ich, dass sie sich meldet. Aber ich habe solche Angst, dass ihre Liebe verschwindet, wenn ich nichts dagegen tue. Wenn ich nur wüsste, dass es noch eine Chance in ihrem Kopf gibt, auch wenn es noch ein Jahr dauern würde, dann könnte ich ganz unbesorgt warten, aber ich kann nicht „nichts“ tun, mit der Angst, dass ich sie sonst für immer verliere. Was soll ich denn nur tun? Die Frage ist reichlich unkompliziert im Gegensatz zur Erläuterung der SachlageJ. Ich hoffe die Nachricht ist nicht zu kompliziert ausgedrückt, oder zu lang geraten. Ich danke euch jetzt schon für eure mühen.